Wenn ich gewußt hätte, daß das deines ist, hätte ich es von dir gegrüßt.
Ich fand und finde es faszinierend,das ein Baum aus einem Felsen wächst und er nach 28 Jahren kaum gewachsen ist.
Juni/Juli 1988
Es kommt doch noch ein Tag.
Wenn ich gewußt hätte, daß das deines ist, hätte ich es von dir gegrüßt.
Ich fand und finde es faszinierend,das ein Baum aus einem Felsen wächst und er nach 28 Jahren kaum gewachsen ist.
Juni/Juli 1988
Es kommt doch noch ein Tag.
ch fand und finde es faszinierend,das ein Baum aus einem Felsen wächst und er nach 28 Jahren kaum gewachsen ist.
Wenn unsereins da so lang rumstehen müsste, würden wir auch kaum wachsen.
Ich finde es überhaupt faszinierend, mit wenig die Pflanzen in solchen Gegenden auskommen. Am Bryce gibt’s ja auch so ein Bäumchen, das schon ewig da am Rand steht.
Ich finde es überhaupt faszinierend, mit wenig die Pflanzen in solchen Gegenden auskommen.
Ja, sehr beeindruckend, wie genügsam die sind
6.6.2016 - El Portal
Nach einer sehr ruhigen Nacht muß ich das Frühstück mal wieder selbermachen… Es gibt Cheesecake (natürlich längst nicht so gut wie der von Markus) und Kaffee aus der wohl laaaaangsamsten Kaffeemaschine der Welt (die muß mit der Zapfsäule in Lone Pine verwandt sein).
Nachdem ich noch kurz einen bärigen Unschuldsengel vor der Lodge fotografiert habe…
…fahre ich wieder Richtung Yosemite. So richtig schnell komme ich im Gegensatz zu gestern nicht vorwärts, denn es gibt schon auf dem Weg einige hübsche Flecken, an denen sich ein Stop lohnt, nämlich am Merced River…
…wo es auch interessante Mohnblumen gibt, deren Blütenblätter aussehen wie zerknittertes Papier, und einen Baum, der sich wohltuend vom Mainstream abhebt…
…am Split Rock…
…und an der Cascades Picnic Area.
Im Valley lasse ich mir dann viel Zeit und finde sogar ein paar Ecken, wo noch nicht viel los ist. Naja, abgesehen von einer Yogagruppe am Cathedral Beach (die sind aber wenigstens nicht laut )…
…und einer Ansammlung sehr geduldiger Schmetterlinge am Sentinel Beach.
Bei schon wieder stolzen 85° geht‘s schließlich weiter zum Parkplatz für den kurzen Swinging Bridge Trail. Hier ist schon deutlich mehr los, und ich muß ein paar Minuten warten, bis ich ein Plätzchen für den Renegade ergattere. Geht aber noch. Und es lohnt sich, denn der Blick von der Brücke über den Merced River mit den Yosemite Falls im Hintergrund ist grandios.
Auf dem Rückweg finde ich ein Stück am Ufer entlang sogar noch eine Stelle mit stehendem Wasser, die sich wunderbar für Spiegelfotos eignet. Zwar erwischen mich hier 2-3 Moskitos, aber was tut man nicht alles für schöne Bilder…
Nach einem schnellen Fotostop an der Le Conte Lodge…
…will ich eigentlich den Mirror Lake Trail machen, aber da steht schon bei der Zufahrt zum Parkplatz ein Schild, daß selbiger voll ist. Natürlich könnte ich warten bzw. es mit dem Shuttle versuchen, aber Massen von Autos auf dem Parkplatz bedeuten halt auch Massen von Leuten auf dem Trail, und darauf habe ich so gar keine Lust. Deshalb fahre ich mit schnellen Fotostops…
…zur Day Use Area. Auch hier ist so ziemlich alles voll; zwei Chinesen-Schnepfen brauchen mit ihrem fetten Suburban gleich zwei Parkplätze, und als ich sie frage, ob sie ihn vielleicht ein bißchen bewegen können, damit ich auch noch hinpasse, meint die eine, nee, das wäre zu schwierig, das Auto sei so groß. Oooooh Mann. Dafür finde ich dann in der hintersten Ecke einen Platz, was gar nicht so schlecht ist, weil es von hier zum Shuttle nicht so weit ist. Ha.
Mit dem Shuttle fahre ich erstmal zum Visitor Center/Museum und schaue mich da ein bißchen um. Interessante Exponate haben die hier.
Achtung Arachnophobiker - Anclicken auf eigene Gefahr!
Auch ein kurzer Rundgang durch das Indian Village steht auf dem Programm. Hübsch hatten die‘s hier!
Anschließend fahre ich mit dem Shuttle zum Trailhead für die Lower Falls. Hier ist natürlich extrem viel los, aber immerhin gibt‘s Schatten.
Nachdem ich den beeindruckenden Wasserfall aus der Nähe begutachtet habe (bei diesen Temperaturen sehr angenehm mit dem Sprühnebel, aber man muß mal wieder aufpassen, daß die Kamera nicht zu naß wird ), setze ich mich auf eine Bank und mache ein bißchen People Watching - kann ja auch mal ganz lustig sein zwischendurch.
Nach einem kurzen Sonnenbad an der Shuttle-Haltestelle geht‘s wieder zurück zum Visitor Center; anfangs ist das Shuttle noch relativ leer, aber an der Lodge steigt ein ganzes Chinesenrudel ein. Einer von denen läßt mir sogar beim Aussteigen am Visitor Center den Vortritt, huch! Von dort aus geht‘s mit einem anderen Shuttle zurück zum Parkplatz, und obwohl der Fahrer mehrmals betont, daß er dorthin fährt, kapieren das zwei ziemlich blonde deutsche Tussis nicht und wollen auf halber Strecke aussteigen.
Als ich wieder beim Auto ankomme, zeigt das Thermometer glatte 104°, Hilfäää! Geht aber dann doch gleich auf immer noch stolze 92° runter - lag wohl daran, daß es in der Sonne stand. Weil ich so ziemlich alles gesehen habe, was ich sehen wollte, und die Menschenmassen mich langsam wieder nerven, beschließe ich, dem Valley den Rücken zu kehren. Ein paar schnelle Fotostops gibt‘s aber trotzdem noch.
Recht schnell bin ich wieder in der Cedar Lodge zurück, wo ich mal wieder einen faulen Spätnachmittag einlege - im TV finde ich Spiel 4 der Stanley Cup Finals, allerdings auf einem Kanal, der keinen Ton hat. Naja, muß auch nicht sein.
Morgen steht dann wieder eine etwas längere Etappe auf dem Plan - in einer Gegend, die ich noch gar nicht kenne und auf die ich sehr gespannt bin.
aber was tut man nicht alles für schöne Bilder…
Phantastische würde ich sagen. Da will man doch gleich wieder los.
will ich eigentlich den Mirror Lake Trail machen, aber da steht schon bei der Zufahrt zum Parkplatz ein Schild, daß selbiger voll ist.
Habe da vor kurzem ein Video gesehen. Im November ist dort alles entspannt und trotzdem toll.
People Watching
Du machst sogar die Hinterköpfe unkenntlich? Die Amis sind da mit ihren Videos (imho) komplett entspannt.
Da kann man fast jeden von vorne erkennen.
Und es lohnt sich, denn der Blick von der Brücke über den Merced River mit den Yosemite Falls im Hintergrund ist grandios.
Stimmt!
aber was tut man nicht alles für schöne Bilder…
Die werte Leserschaft dankt es Dir!
…und einer Ansammlung sehr geduldiger Schmetterlinge am Sentinel Beach.
Die sind ja noch beim Frühstücken.
Und es lohnt sich, denn der Blick von der Brücke über den Merced River mit den Yosemite Falls im Hintergrund ist grandios.
Ein sehr schöner Anblick.
Zwar erwischen mich hier 2-3 Moskitos, aber was tut man nicht alles für schöne Bilder…
Die sind aber auf dem Bild nicht zusehen.
zwei Chinesen-Schnepfen brauchen mit ihrem fetten Suburban gleich zwei Parkplätze, und als ich sie frage, ob sie ihn vielleicht ein bißchen bewegen können, damit ich auch noch hinpasse, meint die eine, nee, das wäre zu schwierig, das Auto sei so groß.
Dann sollen sie halt mit dem Fahrrad fahren, wenn sie kein vernünftiges Auto fahren können.
Achtung Arachnophobiker - Anclicken auf eigene Gefahr!
Die ist doch sehr süß.
Auch ein kurzer Rundgang durch das Indian Village steht auf dem Programm. Hübsch hatten die‘s hier!
Beides schaut sehr gut aus, sollte ich noch einmal dort in die Nähe kommen steht es auf dem Programm.
setze ich mich auf eine Bank und mache ein bißchen People Watching - kann ja auch mal ganz lustig sein zwischendurch.
So was mache ich auch zwischendurch sehr gerne.
Da hast du wieder einen schönen Tag gehabt.
Phantastische würde ich sagen.
Dankeschön.
Da will man doch gleich wieder los.
Oh ja.
Im November ist dort alles entspannt und trotzdem toll.
Ja, aber da st es halt mit dem Wetter ein Glücksspiel.
Du machst sogar die Hinterköpfe unkenntlich?
Manche Leute haben halt sehr prägnante Hinterköpfe.
Ich denke mir immer, lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.
Die werte Leserschaft dankt es Dir!
Die sind ja noch beim Frühstücken.
Zu der Zeit eher spätstücken.
Die sind aber auf dem Bild nicht zusehen.
Mindestens einer davon war auch ziemlich platt, der hätte auf dem Bild nicht schön ausgesehen.
Dann sollen sie halt mit dem Fahrrad fahren, wenn sie kein vernünftiges Auto fahren können.
Absolut. Aber bei solchen Leuten ist es mit der Einsicht meistens nicht weit her.
Die ist doch sehr süß.
Marc wird die da sicher zustimmen. Mini u d ein paar andere eher nicht.
So was mache ich auch zwischendurch sehr gerne
Da hast du wieder einen schönen Tag gehabt.
Ja, finde ich auch.
Nachdem ich noch kurz einen bärigen Unschuldsengel vor der Lodge fotografiert habe…
An den kann ich mich gar nicht erinnern
Naja, abgesehen von einer Yogagruppe am Cathedral Beach (die sind aber wenigstens nicht laut )…
Die kann man ja noch gerade so akzeptieren
…will ich eigentlich den Mirror Lake Trail machen, aber da steht schon bei der Zufahrt zum Parkplatz ein Schild, daß selbiger voll ist
Schade, dieser Trail hat uns gut gefallen - Allerdings war bei unserem Besuch nicht soooooo viel los.
meint die eine, nee, das wäre zu schwierig, das Auto sei so groß. Oooooh Mann.
Eine Riesenkarre fahren und nicht parken können - Die mag ich am liebsten
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Dankeschön
(bei diesen Temperaturen sehr angenehm mit dem Sprühnebel, aber man muß mal wieder aufpassen, daß die Kamera nicht zu naß wird ),
So hat alles seine Vor- und Nachteile
Naja, muß auch nicht sein.
Besser keinen Kommentar, als einen schlechten Ausserdem kennst du ja die Regeln
An den kann ich mich gar nicht erinnern
Von denen gab’s auf dem Gelände der Lodge einige.
Die kann man ja noch gerade so akzeptieren
Schade, dieser Trail hat uns gut gefallen
Naja, ein anderes Mal.
Dankeschön
Gerne.
Besser keinen Kommentar, als einen schlechten Ausserdem kennst du ja die Regeln
Genau.
aber Massen von Autos auf dem Parkplatz bedeuten halt auch Massen von Leuten auf dem Trail
Was bin ich froh und glücklich das alles bereits 1993 und 2006 gesehen zu haben
Die Gegend ist schon ein herrliches Fleckchen Erde
Was bin ich froh und glücklich das alles bereits 1993 und 2006 gesehen zu haben
Warst du da auch beim Mirror Lake?
Ich war ja 1998 auch im Yosemite, da war schon relativ viel los, aber nicht so viel wie 2016. Allerdings war das halt im September, da hatten die Wasserfälle fast kein Wasser mehr.
Die Gegend ist schon ein herrliches Fleckchen Erde
7.6.2016 - El Portal-Grant Grove Village
Wieder eine ruhige Nacht und ein durchaus brauchbares selbstgemachtes Frühstück mit laaaaangsamem Kaffee. Um halb neun checke ich aus und fahre bei angenehmen 67° los.
Diesmal geht‘s ohne Stop in den Park. Mein erster Halt ist Fern Spring, eine fast niedlich zu nennende fotogene Quelle kurz nach der Pohono Bridge - hübsch, aber leider auch ein Lieblingsplatz der hier ansässigen Moskitos.
Auch der Tunnel View wird mit einem kurzen Fotostop bedacht, allerdings bei ziemlich heftigem Gegenlicht.
Ein Stück weiter halte ich noch kurz, um die hübschen Lupinen zu porträtieren.
Dann geht‘s zum Wawona Visitor Center. Himmel, was haben die sich denn hier gedacht? Wenn man vom Parkplatz die Treppen hochgeht, landet man hinter dem Ranger-Tresen! Warum machen die da kein Schild hin, daß man außenrum gehen soll??? Naja, so viel gibt‘s hier eh nicht zu sehen - wenn ich einen der Trails in dieser Gegend machen wollte, müßte ich das Shuttle nehmen, und so viel Zeit habe ich heute nicht. Deshalb fahre ich erstmal weiter bis zur Kreuzung mit der 41, wo es ein paar Poppies zu bewundern gibt.
Auch auf der weiteren Strecke blüht einiges, unter anderem wahre Teppiche von pinkfarbenen Blümchen…
…und Sträucher mit weißen Blütenständen, die an aufgespießte Weißwürste erinnern.
Richtung Fresno gibt‘s dann auch Weingüter - die werden hier auch einiges bewässern müssen.
In Fresno biege ich auf die 180 gen Osten ab, die erstmal nicht viel zu bieten hat. Irgendwann geht‘s dann wieder in etwas höhere Lagen mit nicht unnetten Ausblicken.
Hier wird die Straße schon deutlich kurviger, und an den Böschungen gibt’s wieder Blümchen.
Ich fahre erstmal durch bis zum Grant Grove Village und schaue dort in den Food Market, weil ich für die nächsten Abende noch ein paar Kleinigkeiten zum Essen brauchen könnte, aber da gibt‘s außer Chips und zig Sorten Alkohol herzlich wenig. Auch egal, verhungern werde ich deswegen nicht. Schaue ich mich halt erstmal im Visitor Center um.
Als nächstes geht‘s zum General Grant Tree Trail, wo es nicht nur den zweitgrößten Baum der Erde gibt, sondern auch noch ein paar andere beeindruckende Exemplare wie den Fallen Monarch und ein paar deutlich kleinere, aber nicht weniger faszinierende Pflänzchen.
Das Schild mit den Infos über den General ist leider nicht mehr so ganz aktuell - hier wird er noch als drittgrößter Baum der Erde bezeichnet. Im Jahr 2003 verlor der Washington Tree, der bis dahin der zweitgrößte war, durch ein Feuer und anschließenden Windbruch gut die Hälfte seiner Höhe, so daß der General Grant auf Platz 2 rückte.
In den Fallen Monarch kann man sogar reinlaufen.
Nach einem kurzen Schwätzchen mit einem netten Paar aus Colorado laufe ich zum Parkplatz zurück. Bin gerade noch der Invasion einer französischen Reisegruppen entgangen, puh! Da lobe ich mir den stilvollen Individualverkehr…
Gegen zwei fahre ich wieder los - bei Temperaturen, die ich hier nicht unbedingt erwartet hätte.
Es geht in den Kings Canyon, und der begeistert mich richtig. Tolle Landschaft, schöne Blümchen und viiiiiiiiiiiiele Kurven. Glücklicherweise habe ich mal keinen Kurvenbremser vor mir.
(zum Vergrößern anclicken)
Der Kings River kommt ganz schön wild daher…
…ebenso die fotogenen Grizzly Falls, zu denen man etwa 100 Meter „wandern“ muß.
Der Canyon Viewpoint haut mich jetzt nicht so ganz aus den Latschen…
…ebensowenig der Blick von einer Brücke über den Fluß im Cedar Grove Village, aber einen kurzen Stop ist beides schon wert.
Hier kehre ich dann auch um und fahre wieder zurück, natürlich wieder mit vielen vielen Fotostops.
(zum Vergrößern clicken)
Gegen halb sechs bin ich dann wieder im Grant Grove Village und checke dort im John Muir Hotel für meine Cabin ein, die ich für zwei Nächte gebucht habe. Ist tatsächlich die Nr. 9 - die Honeymoon Cabin. Einen passenden schnuckeligen Ranger bekommt man aber leider nicht dazu geliefert. Dafür gibt‘s ein nettes Empfangskomitee in Form einer Deer-Mama mit zwei nicht mehr ganz kleinen Kindern, die gleich neben der Cabin grasen und sich überhaupt nicht stören lassen.
Deshalb dauert‘s ein bißchen, bis ich meine Cabin beziehe, denn wann kann man schon mal so nette Tierchen so aus der Nähe beobachten… Die Cabin ist auch richtig niedlich und geräumiger als sie von außen aussieht; sogar einen Kühlschrank gibt es. Allerdings ist alles schon ziemlich alt, und lüften muß ich auch erstmal.
Abends gibt‘s dann noch einen Sonnenuntergang mit Baumsilhouetten…
…und dann geht‘s bald ins Bett. Bei den Funzeln, die die hier haben, kann man ja nicht mal lesen…
Die Karte ist leider unvollständig, weil Gugel nicht in den Kings Canyon routen will…
General Grant Tree Trail
Oh, wie schön, der Sequoia NP. Der allererste NP, den ich in meinem Leben besucht habe.
Da lobe ich mir den stilvollen Individualverkehr…
Chic, aber wohin mit dem Gepäck?
Hat was, aber wie es da wohl jetzt aussieht?
und checke dort im John Muir Hotel für meine Cabin ein, die ich für zwei Nächte gebucht habe. Ist tatsächlich die Nr. 9 - die Honeymoon Cabin.
Zufall oder so gebucht?
Die Cabin ist auch richtig niedlich
Ich mag Cabins. Sind nur leider häufig recht teuer.
Sträucher mit weißen Blütenständen, die an aufgespießte Weißwürste erinnern.
Deine Fantasie beeindruckt mich immer wieder
Das Schild mit den Infos über den General ist leider nicht mehr so ganz aktuell - hier wird er noch als drittgrößter Baum der Erde bezeichnet. Im Jahr 2003 verlor der Washington Tree, der bis dahin der zweitgrößte war, durch ein Feuer und anschließenden Windbruch gut die Hälfte seiner Höhe, so daß der General Grant auf Platz 2 rückte.
Was du so alles weisst
Glücklicherweise habe ich mal keinen Kurvenbremser vor mir.
Endlich mal wieder so richtig auf die Tube drücken
…ebenso die fotogenen Grizzly Falls, zu denen man etwa 100 Meter „wandern“ muß.
Dies war der einzige Ort im Kings Canyon, wo es bei unserem Besuch von Menschen gewimmelt hat
Hier kehre ich dann auch um und fahre wieder zurück,
Wir sind hier ein schönes Stück dem South Fork Kings River entlanggewandert, das hat uns sehr gut gefallen
Einen passenden schnuckeligen Ranger bekommt man aber leider nicht dazu geliefert.
Das wäre ja wirklich das Mindeste
Oh, wie schön, der Sequoia NP. Der allererste NP, den ich in meinem Leben besucht habe.
Das ist aber auch eher ungewöhnlich. Ich glaube, bei den meisten ist es eher das Death Valley, der Grand Canyon oder so.
Chic, aber wohin mit dem Gepäck?
Och, wenn du dir so einen Schlitten leisten kannst, kannst du dir auch einen Zweitwagen mit Fahrer leisten, der das Gepäck hinterherfährt.
Hat was, aber wie es da wohl jetzt aussieht?
Wahrscheinlich eher kahl.
Zufall oder so gebucht?
Halb halb. Man kann sich da die Kabine nur nach Nummer aussuchen, und ich hatte aus irgendeinem Grund die genommen. ich glaube, wegen Queen Bett und eigenem Bad. Dass das tatsächlich die Honeymoon Cabin ist, habe ich dann erst bei der Ankunft gesehen, hatte aber vorher schon einen Verdacht, nachdem ich Bilder gegugelt hatte.
Ich mag Cabins. Sind nur leider häufig recht teuer.
Wenn ich mich recht entsinne, war die günstiger als ein Zimmer in der Lodge. Aber natürlich auch nicht gerade billig.
Deine Fantasie beeindruckt mich immer wieder
Was du so alles weisst
Ich? Nee, Wikipedia.
Endlich mal wieder so richtig auf die Tube drücken
Naja, bei den Kurven auch nicht so sehr. Aber ich habe zumindest nicht bei jedem Kürvchen auf Schrittgeschwindigkeit runtergebremst.
Dies war der einzige Ort im Kings Canyon, wo es bei unserem Besuch von Menschen gewimmelt hat
Bei mir war im ganzen Park relativ wenig los, abgesehen von der Gegend um den General Grant.
Wir sind hier ein schönes Stück dem South Fork Kings River entlanggewandert, das hat uns sehr gut gefallen
Ja, ich kann mich erinnern, dass du mir den Tip gegeben hattest. Ich weiß gar nicht mehr, warum ich das nicht gemacht habe. Wahrscheinlich ist mir mal wieder die Zeit davongelaufen, weil ich so viel mit den Blümchen vertrödelt habe.
Das wäre ja wirklich das Mindeste
Aber echt, bei den Preisen…
Wahrscheinlich ist mir mal wieder die Zeit davongelaufen, weil ich so viel mit den Blümchen vertrödelt habe.
Man muss halt immer wieder Prioritäten setzen
Man muss halt immer wieder Prioritäten setzen
Und die Blümchen waren einfach unwiderstehlich.
aber leider auch ein Lieblingsplatz der hier ansässigen Moskitos.
Die wollen ja auch die schöne Aussicht genießen.
Auch auf der weiteren Strecke blüht einiges, unter anderem wahre Teppiche von pinkfarbenen Blümchen…
Diese Blumen sind aber alles andere außer Pink, ich würde eher Lilac sagen.
die an aufgespießte Weißwürste erinnern.
Da fehlt nur noch der Süße Senf und die Brezel.
In den Fallen Monarch kann man sogar reinlaufen.
Bist du da durch gelaufen?
Glücklicherweise habe ich mal keinen Kurvenbremser vor mir.
Immer diese Raserei im Urlaub.
Ich glaube, bei den meisten ist es eher das Death Valley, der Grand Canyon oder so.
Bei mir war es der Mount Rainer und Mount St. Helens.
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