Hallo,
ich möchte eine Google Maps-URL in eine KMZ-Datei umwandeln. Neuerdings braucht man dazu einen eigenen Google API-Key.
Nun die Frage: Gibt‘s inzwischen eine Alternative?
LG, Peter
Hallo,
ich möchte eine Google Maps-URL in eine KMZ-Datei umwandeln. Neuerdings braucht man dazu einen eigenen Google API-Key.
Nun die Frage: Gibt‘s inzwischen eine Alternative?
LG, Peter
Ich denke, das ist eine sehr spezielle Frage.
So viel ich weiß benötigt man den Google API Key wenn man eine Google Map in seine Webanwendung einbinden will. D. h. ich erstelle eine eigene Webanwendung mit einer Google Map. Das man für den gpsvisualizer,com einen Key benötigt weiß ich nicht.
Hallo Gerd,
danke, man benötigt einen API Key und mittlerweile habe ich den auch, so dass ich gpsvisualizer wieder nutzen kann. Ich habe von Google eine 12-monatige Testlizenz bekommen inkl. 300$ Gutschrift. Danach muss ich wohl für jede Abfrage der Directions API 0.5 cent bezahlen.
Weil das tatsächlich nicht einfach ist auch die Frage, wie man evtl. sonst die Google-URL in KMZ umwandeln kann, falls bekannt.
Wenn ich eine Google-Map habe, dann kann ich daraus direkt eine KMZ erzeugen.
Die Map anzeigen.
Rechts neben dem Map-Titel bei den 3 Punkten untereinander auswählen: In KML/KMZ exportieren
In nächsten Fenster die KML/KMZ herunterladen.
Dann kann ich die KML/KMZ weiter nutzen.
ja genau das funktioniert bei eigenen Google Maps,
aber wie bekommt man eine KMZ aus sowas https://goo.gl/maps/16E6bTC5aVo
Du must in MyMaps beginnen, in Google Maps kann man keine Karten mehr speichern.
Hallo,
ich hänge mich mal mit meiner ähnlich gelagerten Frage dran:
Die Maps auf meiner Site - ich meine die, die Pins haben, die anklickbar sind usw. - funktionieren nicht mehr, weil Google ja auf ein (teil-)kostenpflichtiges API-Modell umgestellt hat.
Natürlich sind 200 USD Freiguthaben pro Monat auf den ersten Blick großzügig, aber auf den zweiten ergeben sich einige Probleme:
(1) Google wird vermutlich die Daumenschrauben für Entwickler weiter anziehen und in Zukunft weniger großzügig sein.
(2) Microsoft (Bing) wird vermutlich nachziehen.
(3) Was ist, wenn die eigene Website über Denial-of-Service oder was weiß ich für Gemeinheiten angegriffen wird und es zu automatisierten tausendfachen Seitenaufrufen mit den Maps kommt? Dann zahlt der Websiteibetreiber, oder habe ich da was falsch verstanden?
Letzter Punkt:
Alternative? OSM darf man, so weit ich weiß, statisch nutzen, d.h. ein JPEG im Sinne einer Image Map generieren.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!