Into the unknown - Nordosten & Kanada 2016

  • Oder wenn man zwischendurch mal einschläft.

    :MG: Das auch.

    Wirst du etwa auch schon alt?

    Dauert nicht mehr lange, dann schon wieder ein Jahr. :rolleyes::D

    • Offizieller Beitrag

    Die Dame aus Vancouver und ich aber werden sogleich abgeholt und auf die Brücke geführt.

    :clab:

    Schließlich dürfen wir sogar einmal auf dem Kapitänsstuhl Platz nehmen.

    Und auch Fahren? ;,cOOlMan;:

    Ihre Sachen wurden abgeholt und ebenfalls desinfiziert und sie selber mussten sich ebenfalls einer gründlichen Reinigung unterziehen.

    Ist auch dringend notwendig nach so einer Zwischendeckpassage mit Plumpsklo. ;,cOOlMan;:;,cOOlMan;:

    Wie bedrückend.... Man stelle sich mal vor, dem Hunger und Elend zu entrinnen, wochenlang auf See zu gondeln und dann so herzlich empfangen zu werden...

    Wie hell und freundlich. Das muß das Paradies gewesen sein. ;,cOOlMan;:
    Die stickige, stinkende Passage im Zwischendeck, die Enge und der Gestank samt fehlender sanitärer Einrichtung, dagegen ist das das Hilton. Nur Sklaven wurden noch schlimmer transportiert.

    Von hier oben auf der Klippe hat man aber auch einen schönen Blick auf den Fluss und die umliegenden Inseln.

    Wenn das Wetter mitspielt. :pfeiff:

  • Und auch Fahren?

    Ich durfte das Steuerrad mal festhalten. :D Die Dame aus Vancouver hatte aber sowas wie einen Bootsführerschein.

    Ist auch dringend notwendig nach so einer Zwischendeckpassage mit Plumpsklo.

    :D;;NiCKi;:

    Wie hell und freundlich. Das muß das Paradies gewesen sein.
    Die stickige, stinkende Passage im Zwischendeck, die Enge und der Gestank samt fehlender sanitärer Einrichtung, dagegen ist das das Hilton. Nur Sklaven wurden noch schlimmer transportiert.

    Wo du recht hast, hast du recht. ;;NiCKi;:

    Wenn das Wetter mitspielt.

    :aetsch2: Eigentlich war das Wetter doch gut. In Quebec City hatte es den ganzen Tag geschüttet. ;;NiCKi;:

  • Sorry, ich musst erst ein Schiff besichtigen. Da wartet ja hier schon jemand auf mein Urteil. :MG:


    Und das Einstellen kann ich auf Grund der ganzen Codes, die ich ändern muss, nur am großen PC machen. Sollte aber heute noch klappen.

  • Tag 11: Sonntag, 09. Oktober 2016
    Falling water - Quebec City nach Rivière-du-Loup


    "Quebec City is the most European of any city in North America; they speak French all the time. There is a part of town called Old Quebec which is really like being in France. The architecture is just gorgeous, food, shopping. I'd say Quebec City is the most beautiful city in North America I've seen." - Sebastian Bach


    Da ich am Freitag erst recht spät in Quebec City war und gestern das Wetter am Nachmittag nicht mitspielte, habe ich mich dazu entschlossen, den heutigen Vormittag noch in der Stadt zu verbringen. Die Sonne scheint schon wieder vom Himmel, doch es ist empfindlich kalt - ein wahrer Temperatursturz. Hatte ich am Freitag noch 24 Grad, zeigt das Thermometer jetzt gerade einmal 5 Grad an. Nun gut, warme Kleidung habe ich ja dabei, denn ich hatte eigentlich mit viel kühleren Temperaturen gerechnet, als ich bisher hatte.



    Die Pont de Quebec und die Pont Pierre-Laporte, die zwei Brücken, die hier den St. Lorenz überspannen, kann ich ebenfalls von meinem Balkon sehen.



    Die Pont Pierre-Laporte überquere ich auch kurze Zeit später, denn als erstes fahre ich nicht in die Stadt, sondern über den St. Lorenz auf die andere Flußseite nach Lévis. Die Pont Pierre-Laporte ist mit ihren fast 1000 Metern Spannweite die längste Hängebrücke in Kanada. Die Brücke wurde zwischen 1966 und 1970 erbaut und ist nach Quebecs Vizepremierminister Pierre Laporte benannt, der 1970 während der Oktoberkrise von der Befreiungsfront entführt und ermordet wurde.



    Von Lévis soll man einen tollen Blick auf Quebec haben. Das, was ich sehe, übertrifft dann auch meine kühnsten Erwartungen. Und so früh am Morgen habe ich diesen grandiosen Ausblick sogar ganz für mich allein.



    Die Terrasse du Chevalier-de-Lévis ist wirklich ein absoluter Top Platz für einen guten Blick auf die Altstadt von Quebec City, besonders am Morgen, denn jetzt hat man die Sonne im Rücken.




    Gut zu sehen ist auch die Altstadt, die ich noch besuchen will. Und die vielen bewaldeten Berge, die in den schönsten Herbstfarben leuchten. Ich hätte große Lust, dort ein wenig weiterzufahren, doch dafür reicht die Zeit leider nicht. Wer kann denn ahnen, dass ich genau hier in Quebec den Peak des Indian Summers erwischen werde?




    Auf diesem Bild zu sehen sind die einzigen zwei Möglichkeiten, den St. Lorenz zu überqueren. Entweder nimmt man eine der zwei Brücken oder die Fähre, die Lévis und Quebec verbindet.







    Auch hier in Lévis zeigt sich der Indian Summer schon von seiner schönsten Seite. Die Blätter der Bäume hier sind nicht einfach nur bunt, sie leuchten in den schönsten Farben um die Wette. Solch eine Laubfärbung ist einfach unbeschreiblich.





    Zurück nach Quebec City fahre ich über die alte Pont du Quebec, die immer noch direkt neben der neuen Pont Pierre-Laporte über den St. Lorenz führt. Die 987 Meter lange Brücke wurde zwischen 1902 und 1918 erbaut und war einst die längste Brücke der Welt. Berühmtheit erlangte sie jedoch eher dadurch, dass sie vor ihrer Fertigstellung zwei Mal einstürzte. Die Zwillingsbrücken sind übrigens die letzten Brücken über den St. Lorenz Strom vor seiner Mündung. Hier ist der Fluss zwischen den Steilwänden nur 600 Meter breit, sodass der Bau möglich war.



    Ich fahre wieder zum Parlament. Da ich hier am Freitag so unkompliziert parken konnte, hoffe ich, dass das heute wieder klappt. Und tatsächlich ist es kein Problem, einen Parkplatz zu finden. Während ich um das Gebäude laufe, mache ich gleich noch ein Bild von der Front, auch wenn die in Teilen durch den Bauzaun verdeckt ist.



    Dann geht es zu Fuß wieder zum Chateau Frontenac, das heute von der Sonne angestrahlt wird.



    Im Hafen liegen die Celebrity Summit und wieder die Veendam von Holland America, die von ihrem Passagierwechsel aus Montreal zurück ist.



    Heute nehme ich mir die Zeit und laufe ein wenig um das riesige Hotel herum, das zur Fairmont Gruppe gehört. Es wurde 1892-93 in einem schlossähnlichen Stil von der kanadischen Bahn erbaut und ist wohl das bekannteste Gebäude von Quebec.





    In einer kleinen Seitenstraße hinter dem Hotel liegt die Touristeninformation von Quebec. Auch die Herberge du Tresor befindet sich hier, wo ich ursprünglich übernachten wollte.





    Dann aber gehe ich zu der kleinen Standseilbahn, die in die Altstadt hinunter führt. Mit mir in der Kabine ist nur ein weiteres Ehepaar, sodass ich mich schön nach allen Seiten umsehen kann.



    Old Quebec gehört nicht nur zum UNESCO Weltkulturerbe, es ist auch heute noch ein lebendiges Stadtviertel. Und genau diese Mischung macht den Charme der Unterstadt von Quebec aus.



    Das Herzstück von Old Quebec ist der Place Royal. Hier legte Samuel de Champlain 1608 den Grundstein für Quebec. Der französische Seefahrer, der als Vater von Neufrankreich bekannt ist, war aber auch der erste Mensch, der dieses Gebiet kartographierte.




    Es ist toll, durch die engen Gassen zu schlendern und immer wieder neues zu entdeckten. Die Lower Town am Fuße des Cape Diamant ist auch ganz anders als die Upper Town rund um das Chateau Frontenac. Hier kommt man sich gar nicht mehr wie in Nordamerika vor. Sehr gut gefällt mir auch, wie schön hier alles restauriert ist.





    Am Fuße der Altstadt liegt dann der Kreuzfahrthafen. Eine großartige Lage, denn so kann man vom Schiff aus gleich die Stadt erkunden. Das gefällt mir, denn so eine Kreuzfahrt in diesen Gewässern könnte ich mir auch mal vorstellen.



    Gleich nebenan dockt die Fähre, die zwischen Quebec und Lévis verkehrt. Sie ist auch der Beginn eines großen Netzwerks von Fähren, die hier die Verbindung zwischen den Ufern des St. Lorenz sowie das Überqueren anderer Flüssen in Quebec sichern.



    Ich laufe weiter durch die Straßen von Old Quebec. Immer wieder zeigt sich auch das Chateau Frontenac, das majestätisch auf der Klippe thront. Von hier unten sieht es fast noch beeindruckender aus.






    Nach meinem Rundgang möchte ich zurück in die Upper Town und laufe wieder zur Standseilbahn. Doch was ist das? Hier stapeln sich die Menschen momentan geradezu. Wie lange soll ich denn hier anstehen? Ich beschließe einem Moment zu warten und mir anzusehen, wie viele Menschen in die Kabine passen. Doch obwohl die kleine Bahn ununterbrochen fährt, bewegt sich die Schlange kaum. So entschließe ich mich, den Weg nach oben zu Fuß anzutreten.



    Die Funiculaire du Vieux-Quèbec, wie die Bahn richtig heißt, wurde am 17. November 1879 eröffnet. Auf ihren 64 Metern Länge überwindet sie eine Höhendifferenz von 59 Metern und ihre maximale Neigung beträgt 45 Grad.



    Der andere Weg nach oben, zurück in die Upper Town, führt über unzählige Treppen sowie Steigungen und ist ganz schön anstrengend. Kein Wunder, dass viele Leute lieber die kleine Bahn nutzen wollen.




    Schließlich habe ich es aber doch geschafft und erreiche der Park Montmorency, der dann wieder am Rand der Klippe des Cape Diamant liegt. Von hier hat man noch einmal einen schönen Blick auf die Unterstadt.




    Nach dieser Anstrengung muss ich mich erst einmal stärken. Der kleine Subway kommt da gerade recht und so lege ich eine Pause ein und beobachte durch das Fenster das Treiben auf der Straße.




    Dann setze ich meinen Rundgang durch die Oberstadt fort. Ich erreiche die Basilika Notre-Dame de Québec. Hinein gehe ich allerdings nicht, denn es ist Sonntag und es findet gerade ein Gottesdienst statt.




    Als nächstes erreiche ich das 1896 erbaute Hôtel de Ville, das Rathaus von Quebec. Auch hier ist schon alles sehr schön herbstlich für das Erntedankfest geschmückt, das in Kanada bereits im Oktober gefeiert wird.







    So langsam werde ich fußlahm, denn nun laufe ich schon einige Stunden durch Quebec. So eine Kutschfahrt wäre da bestimmt ganz nett, doch das ist kein billiges Vergnügen.



    So langsam schlage ich den Weg zurück zum Auto ein. Auf dem Weg dorthin liegen die Reste der historischen Verteidigungsanlagen von Quebec. Heute sind sie von einem Park umgeben und man kann einige der Mauern auch besteigen.



    Von oben bietet sich ein schöner Blick auf Teile der Stadt sowie die umliegenden Berge, die wieder in den schönen Herbstfarben leuchten.









    Schließlich heißt es aber doch Abschied nehmen und ich lande wieder dort, wo mein Besuch in Quebec City am Freitag begonnen hatte, in einer Seitenstraße hinter dem Parlament.



  • ;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;;;ebeiL_,;;ebeiL_,;;ebeiL_,


    Haaaaaaach, ich krieg' gerade richtig Heimweh. ;) Ist ja schon ein Weilchen her, daß ich das letzte Mal dort war, aber ich könnte dir trotzdem bei jedem Bild sofort auf dem Stadtplan zeigen, wo es ist. :gg:

    Die Sonne scheint schon wieder vom Himmel, doch es ist empfindlich kalt - ein wahrer Temperatursturz. Hatte ich am Freitag noch 24 Grad, zeigt das Thermometer jetzt gerade einmal 5 Grad an.

    Huch. :EEK: Und keiner da zum Wärmen. :(

    Ich hätte große Lust, dort ein wenig weiterzufahren, doch dafür reicht die Zeit leider nicht.

    Totale Fehlplanung. ;;NiCKi;:

    Die Blätter der Bäume hier sind nicht einfach nur bunt, sie leuchten in den schönsten Farben um die Wette. Solch eine Laubfärbung ist einfach unbeschreiblich.

    ;;ebeiL_,;;ebeiL_,;;ebeiL_, Ich weiß noch, wie ich das erste Mal diese Farben erlebt habe. Ich glaube, ich habe den ganzen Tag den Mund nicht mehr zugekriegt. :gg:

    Heute nehme ich mir die Zeit und laufe ein wenig um das riesige Hotel herum

    Drinnen warst du nicht? :EEK:

    In einer kleinen Seitenstraße hinter dem Hotel liegt die Touristeninformation von Quebec.

    Mit Toiletten im Keller. Wichtig. ;;NiCKi;:

    Dann aber gehe ich zu der kleinen Standseilbahn, die in die Altstadt hinunter führt. Mit mir in der Kabine ist nur ein weiteres Ehepaar, sodass ich mich schön nach allen Seiten umsehen kann.

    Da hattest du aber Glück, daß die nicht steckengeblieben ist. Ist gerade passiert, mit 20 Leuten in einer Kabine, bei 30° Außentemperatur. ;.Feel1;

  • Viele schöne Eindrücke - das ist wohl wirklich eine hübsche Stadt :!!

    Die Terrasse du Chevalier-de-Lévis ist wirklich ein absoluter Top Platz für einen guten Blick auf die Altstadt von Quebec City

    ;;NiCKi;: Tolle Blicke!

    Die Blätter der Bäume hier sind nicht einfach nur bunt, sie leuchten in den schönsten Farben um die Wette.

    Wunderschön =)

    Heute nehme ich mir die Zeit und laufe ein wenig um das riesige Hotel herum, das zur Fairmont Gruppe gehört. Es wurde 1892-93 in einem schlossähnlichen Stil von der kanadischen Bahn erbaut und ist wohl das bekannteste Gebäude von Quebec.

    Imposant! Und vor allem bin ich erstaunt, dass das schon als Hotel gebaut wurde. Hätte gedacht, da war vorher was anderes drin.

  • Haaaaaaach, ich krieg' gerade richtig Heimweh.

    Ist schon toll dort. Kann ich verstehen.

    aber ich könnte dir trotzdem bei jedem Bild sofort auf dem Stadtplan zeigen, wo es ist.

    Na dann los. Dann füegen wir noch eine Karte für den Spaziergang ein. :D

    Huch. Und keiner da zum Wärmen.

    Nee, leider nicht. :(

    Totale Fehlplanung.

    ;;NiCKi;: Auf jeden Fall, aber leider habe ich momentan nicht mehr so viel Zeit für ausgedehnte Reisen. Und ich wollte ja erstmal reinschnuppern.

    Ich weiß noch, wie ich das erste Mal diese Farben erlebt habe. Ich glaube, ich habe den ganzen Tag den Mund nicht mehr zugekriegt.

    ;;NiCKi;:

    Drinnen warst du nicht?

    Erst war alles dicht, weil die irgendwas aufgebaut haben. Da sollte keiner stören und dann habe ich es total vergessen, weil ich über die Treppen hochgekommen bin. :(

    Mit Toiletten im Keller. Wichtig.

    ;;NiCKi;: Da war ich auch. Weils im Hotel nicht ging.

    Da hattest du aber Glück, daß die nicht steckengeblieben ist. Ist gerade passiert, mit 20 Leuten in einer Kabine, bei 30° Außentemperatur.

    Huch, an bei mir wäre es nicht so warm gewesen.

  • das ist wohl wirklich eine hübsche Stadt

    ;;NiCKi;:;dherz;

    dass das schon als Hotel gebaut wurde. Hätte gedacht, da war vorher was anderes drin.

    Nö, das war immer der einzige Zweck des Gebäudes.

  • Na dann los. Dann füegen wir noch eine Karte für den Spaziergang ein.

    Mach' mal. Ich schau' dann, ob's stimmt. ;)

    Erst war alles dicht, weil die irgendwas aufgebaut haben. Da sollte keiner stören und dann habe ich es total vergessen, weil ich über die Treppen hochgekommen bin.

    :ohje: Da war wohl kein Sauerstoff mehr fürs Gehirn übrig. :gg:

    Da war ich auch. Weils im Hotel nicht ging.

    Bei dir im Hotel oder im Château? ;][;;)

  • Da war wohl kein Sauerstoff mehr fürs Gehirn übrig.

    ;;NiCKi;: Wahrcheinlich. Aber ich glaube eher, ich war so geflashed und happy. Und man muss ja einem Grund zum Wiederkommen haben. :D

    Bei dir im Hotel oder im Château?

    Beim Hotel.Bei mir geht immer. ;):D

  • Hatte ich am Freitag noch 24 Grad, zeigt das Thermometer jetzt gerade einmal 5 Grad an.

    Huch...

    Auch hier in Lévis zeigt sich der Indian Summer schon von seiner schönsten Seite. Die Blätter der Bäume hier sind nicht einfach nur bunt, sie leuchten in den schönsten Farben um die Wette.

    Hach, ich glaube, ich bin verliebt :HeTLb;;;;ebeiL_,

    Immer wieder zeigt sich auch das Chateau Frontenac, das majestätisch auf der Klippe thront. Von hier unten sieht es fast noch beeindruckender aus.

    Wahnsinn, einfach nur der Wahnsinn!

    Von oben bietet sich ein schöner Blick auf Teile der Stadt sowie die umliegenden Berge, die wieder in den schönen Herbstfarben leuchten.

    ;;ebeiL_,

    • Offizieller Beitrag

    Der andere Weg nach oben, zurück in die Upper Town, führt über unzählige Treppen sowie Steigungen und ist ganz schön anstrengend.

    :resp::resp:

    aber ich könnte dir trotzdem bei jedem Bild sofort auf dem Stadtplan zeigen, wo es ist.

    Nichts anderes würde ich erwarten. ;,cOOlMan;:

  • Die Terrasse du Chevalier-de-Lévis ist wirklich ein absoluter Top Platz für einen guten Blick auf die Altstadt von Quebec City, besonders am Morgen, denn jetzt hat man die Sonne im Rücken.

    Sehr schön! Meinst Du, dass sich das auch am späten Nachmittag lohnt? Oder kann ich das aufgrund des Gegenlichts gleich vergessen?

    Ich fahre wieder zum Parlament. Da ich hier am Freitag so unkompliziert parken konnte, hoffe ich, dass das heute wieder klappt. Und tatsächlich ist es kein Problem, einen Parkplatz zu finden.

    Wahrscheinlich weil Du am Wochenende da warst, oder?

    Es ist toll, durch die engen Gassen zu schlendern und immer wieder neues zu entdeckten.

    Das gefällt mir! Ich freue mich schon darauf! ;;PiPpIla;;

    Das gefällt mir, denn so eine Kreuzfahrt in diesen Gewässern könnte ich mir auch mal vorstellen.

    Hab ich auch schon mal darüber nachgedacht. Ich fand die Preise allerdings ziemlich heftig (im Vergleich zur Karibik).

    Der andere Weg nach oben, zurück in die Upper Town, führt über unzählige Treppen sowie Steigungen und ist ganz schön anstrengend. Kein Wunder, dass viele Leute lieber die kleine Bahn nutzen wollen.

    Mir graut es schon... .puh!;

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