Ein schöner Sedona -Tag, Heiko
Cactus-Country-Tour 2015
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starten wir zu einer Wanderung zum West Fork of Oak Creek.
Kein problem gehabt zwei Parkplätz zu bekommen?Ziel ist ein angesagter Fotostandort um den Cathedral Rock im Abendlich mit Wasserspiegelung zu fotografieren.
Huch, ich dachte immer, das liegt direkt am Parkplatz. Ich war ja noch nie dort. -
Zitat von »Heiko« starten wir zu einer Wanderung zum West Fork of Oak Creek.
Kein problem gehabt zwei Parkplätz zu bekommen?
Nein, da war genügend Platz und wir sind auch nur mit einem Auto gefahren.Freundliche Grüße
Heiko
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30. April 2015 Lower Antelope Canyon und Abend am Lake Powell
Auf dem Weg nach Page
Ich vereinbare, dass ich voraus fahre. Habe das Ziel Lower Antelope Canyon in das Navi eingegeben.
Aber dann versagt mein Navi. Wir probieren es mit der Karte und Jürgen macht sich über mein Navi lustig.
Aber dann sind wir auf dem richtigen Weg und auch bald am Ziel.
Vor einigen Jahren ertranken in diesem Canyon 7 Touristen. Sie wurden von einem durch unvorhergesehenen Starkregen verursachten Wassereinbruch im engen Canyon überrascht. Seitedem dürfen Touristen nur noch mit einer indianischen Führung durch den Canyon gehen.
Wir lösen die Tickets und haben eine Führerin ganz für uns Vier allein.
Dort, wo wir jetzt einsteigen, war bei meinem ersten Besuch 2011 der Ausstieg. Wir gehen also den umgekehrten Weg durch den Canyon.
Die "Windsbraut"
Wir alle kennen den Upper Antelope Canyon, aber dies ist noch einmal eine Steigerung. Die Meisten Mitglieder des Forums kennen natürlich solche Bilder, aber der Canyon ist so schön, dass man sie sich sicherlich auch gern öfter ansieht. Wie übrigens fast alle Fotos, die in den Reiseberichten gezeigt werden. Es sind doch immer wieder Wiederholungen und doch wecken sie die Sehnsucht, gleich wieder in dieses schöne Land zu reisen.
Dieser schmale Spalt, durch den wir den Canyon verlassen, war früher der Einstieg. Nichts für stark Beleibte und Platzangst darf man auch nicht haben.
Nun geht es zurück zum Auto. Wir wollen noch einen Abstecher an das Ufer des Lake Powell machen.
Die Sonne wirft schon lange Schatten und so brechen wir auf zum Canyon King, einem zum Restaurant umgebauten Raddampfer, wo wir zu Abend essen wollen.
Wieder geht ein wunderschöner Tag zu Ende. Morgen werden wir zum Horseshoe Bend fahren und die nähere Umgebung von Page erkunden.
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Du hast völlig Recht Heiko,
die Bilder vom Antelope kann man immer wieder anschauen.
Euer Tag war richtig schön
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Dieser schmale Spalt, durch den wir den Canyon verlassen, war früher der Einstieg
Hallo Haiko,
wir sind auch noch durch den "crack" eingestiegen, war sehr spannend.
Wir waren allein, der guide hat uns alleine durchgehen lassen, ohne Zeitlimit.
Habt ihr keinen Sand in die beams geworfen ?
Sehr schöne Reise bislang, macht Spass mitzulesen.Gruß
Wilhelm
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Einen Vorteil hat ja der gesunkene Seepegel, man sieht wieder mehr von den einst versunkenen Felsen.
Nur 4 Personen auf Tour, da habt Ihr ja Glück gehabt.
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Einen Vorteil hat ja der gesunkene Seepegel, man sieht wieder mehr von den einst versunkenen Felsen.
Nur 4 Personen auf Tour, da habt Ihr ja Glück gehabt.
Das ist wahr, aber der Wassertiefstand macht uns wirklich traurig. Wenn die Dürre noch ein paar Jahre andauert, was wird dann aus den Metropolen im Südwesten?
Hallo Haiko,
wir sind auch noch durch den "crack" eingestiegen, war sehr spannend.
Wir waren allein, der guide hat uns alleine durchgehen lassen, ohne Zeitlimit.
Habt ihr keinen Sand in die beams geworfen ?
Sehr schöne Reise bislang, macht Spass mitzulesen.Gruß
Wilhelm
Sand geworfen haben wir. Die Fotos dazu sind aber misslungen.Freundliche Grüße
Heiko
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1. Mai 2015 Horseshoe Bend, Toadstool Hoodoos und Hanging Garden
Schon sehr früh am Morgen sind wir heute zum Horseshoe Bend gefahren. Um zum Aussichtspunkt zu gelangen, müssen wir zunächst eine gehörige Strecke durch tiefen Sand laufen. Bei knallender Sonne und mehr als 30°C eine anstrengende Übung.Der Blick hinunter zum Coloradobogen belohnt aber die Mühe.
Gut, dass wir so früh hierher gekommen sind. Als wir zurückgehen strömt uns die Menge entgegen.
Auf dem Rückweg bekommt Brigitte Probleme, sie bekommt nur schwer Luft.. Es geht jetzt bergauf und es ist noch heißer geworden. Nach einer Pause am oben zu sehenden Unterstand geht es dann aber wieder.
Inzwischen ist es Mittag und wir sind von Page ca. 50 km westwärts zum Trailhead zu den Toadstool Hodoos gefahren.
Wir haben diesen Ausflug sehr genossen. Nun aber geht es zurück. Heute Abend wollen wir noch zu den "Hängenden Gärten".
Der Weg zu den "Hängenden Gärten" befindet sich in der Nähe des Lake Powell. Ein leichter Spaziergang zum Abschluss dieses schönen Tages.
Da sind sie nun, die "Hängenden Gärten". In einer Steinwüste darf man eben nicht zu viel erwarten.
Das ist nun der Abschluss unseres Aufenthaltes in Page. Morgen wollen wir beginnen, das Grand Staircase Escalante N.M. zu erkunden. Damit sind wir gezwungen, die asphaltierten Straßen zu verlassen.
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Damit sind wir gezwungen, die asphaltierten Straßen zu verlassen.
Dann früh ich mich schon mal auf die CCR -
Und ich auf die HitRR
Gruss
Dani -
Und ich auf die HitRR
Gruss
Dani
Hallo Dani,muss ich das verstehen?
Freundliche Grüße
Heiko
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Hallo Dani,muss ich das verstehen?
Freundliche Grüße
Heiko
Hole in the Rock Road. -
Und ich auf die HitRR
Gruss
Dani
Hole in the Rock Road.Hole in the Rock Road.
Hole in the Rock Road.
Hole in the Rock Road.Danke für die Aufklärung. Leider kann ich aber damit nicht dienen. Diese Strecke sind wir nicht gefahren.
Freundliche Grüße
Heiko
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Macht nichts. Egal, auf welchen Dirtroads ihr im GSENM gefahren seid, ich bin auf jeden Fall auf die Fortsetzung gespannt.
Gruss
Dani -
2. Mai 2015 Cottonwood Canyon Road und Kodachrome S.P.
Unser heutiges Ziel ist Tropic, wo wir für 4 Nächte ein Blockhaus angemietet haben. Dort hin führt die wohl bekannteste und landschaftlich reizvollste Back Road, die Cottonwood Canyon Road. Sie beginnt ca. 40 km westlich von Page und bis Tropic sind es 126 km. Die Oberfläche der Straße besteht aus festem Lehm, teilweise etwas Gravel und auch ein paar sandigen Passagen. Bei Regenwetter ist die Straße unpassierbar, weil sich der nasse Lehm um die Reifen legt und diese keinerlei Bodenhaftung mehr haben. Da hilft auch kein Geländewagen. Da es jetzt schon längere Zeit trocken war, befindet sich die road in einem guten Zustand und könnte problemlos auch mit einem normalen PKW befahren werden. Wir hatten jedenfalls an keiner Stelle irgend welche Probleme.
Hier sind einige Fotos von dem eindrucksvollsten Teil der Strecke:
Eine Rast machen wir am Grosvenor Arch, der uns sehr beeindruckt.
Nach weiteren 10 km kreuzt der Dry Valley Creek die Cottonwood Canyon Road. Fahrzeuge mit High Clearance können ihn problemlos durchqueren.
Kurz vor Tropic befindet sich der Kodachrome S.P.. Wir lösen ein Ticket und die Rangerin empfiehlt ganz besonders den Besuch des Chimney Rock.
Es bleibt noch Zeit für eine Wanderung entlang des "Angel Palace Trails".
Es ziehen dunkle Regenwolken auf. Glücklicherweise haben wir von hier aus asphaltierte Straßen vor uns.
Leider ist die Wegmarkierung nicht schlü+ssig, so dass wir vorsichtshalber umkehren und zunächst in unser Quartier in Tropic fahren.
Was wir dann von Tropic aus weiter unternehmen berichte ich demnächst.
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Toll Heiko,
die CCR wollen wir nächstes Jahr auch endlich in Angriff nehmen.
Bei uns war sie heuer leider gesperrt, wegen heftigen Regenfällen
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3. Mai 2015 - Willis Creek und Hwy. Nr. 12
Wir sind über eine dirt road zum Trailhead zu Willis Creek gefahren. Dies ist ein Pfad, der entlang eines Baches durch drei enge Canyons führt. Im Visitorcenter empfahl uns ein Ranger, gleich jetzt, am Vormittag diesen Ausflug zu unternehmen. Es sei im Laufe des Tages mit Gewitter zu rechnen. Dann könnten die Slot Canyons vom Wasser, welches vom Bryce Canyon abfließt, überflutet und die Straße unpassierbar sein.
Wir sind total begeistert und die nächsten Canyons sollen noch schöner sein. Aber was ist das? Dunkle Regenwolken und es beginnt zu stürmen. Das wird uns dann doch zu riskant. Mit großem Bedauern kehren wir um. Zu groß ist das Risiko bei der Rückfahrt auf der dirt road stecken zu bleiben. Dann kann es Tage dauern, bis die Straße wieder passierbar ist.
Plötzlich ist der Weg versperrt, aber keine Panik, wir haben nur eine falsche Abzweigung genommen.
Während der Rückfahrt setzt der Regen ein. Der feuchte Lehm wird gegen die Radkästen geschleudert. Gerade noch rechtzeitig erreichen wir wieder die Teerstraße.
Nach einer kurzen Mittagspause in unseren Blockhäusern beschließen wir, am Nachmittag den Highway Nr. 12 zu befahren.
Wir fahren etwas über 100 km bis nach Boulder. Diese Straße wird als der zweitschönste Highway der USA bezeichnet. Wir können dem nur zustimmen.
So haben wir den Tag doch noch gut verbracht und morgen, ja morgen werden wir zum wiederholten mal den Bryce Canyon N.P. aufsuchen. Der ist von unserem Quartier aus mit geringer Fahrzeit zu erreichen.
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Schöne Tage und das Wetter hat ja weitestgehend auch mitgespielt.
Gruß
Ralf
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Gelungene Bilder von der «12». Sie bringen mich in schöne Erinnerungen und motivieren mich, mir Gedanken für eine neue Reise in den Südwesten zu machen. Vielen Dank.
Gruss
Dani
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