Nochmal Yellowstone und ein wenig mehr .......

  • Yellowstone am Wochenende während der US-Hauptsaison finde ich auch suboptimal, WENN man es dann vermeiden kann.
    Ebenso übrigens wie am Anreisetag noch von SeaTac bis Aberdeen zu fahren. Die Strecke zieht sich (>160km) und die Konzentration ist nach mehr als 24 Stunden Wachsein nicht mehr so prickelend. Lieber am nächsten Morgen fahren, da ist man wg. Jetlag eh früher wach.
    Kostet aber natürlich dann wieder Zeit, die für Besichtigungen abgeht.

  • So nochmal gekürzt nur der 1 Teil macht mir Sorgen da ich diesen Teil noch nicht kenne aber jetzt schaut es nicht mehr so übel aus wie ich finde :nw:


    30.5 MUC- Seattle
    31.5 Seattle
    1.6 Seattle- Port Angeles
    2.6 Port Angeles- Forks ( Olympic NP)
    3.6 Forks- Aberdeen ( Olympic NP)
    4.6 Aberdeen- Newport (der Küste entlang überhaupt zuempfehlen?)
    5.6 Newport- Portland – Sunnyside (ev. Rosengarten Portland, oder Mount Rainer)
    6.6 Sunnyside- Missoula ( langer Fahrtag ich weiß)
    7.6 missoula- Butte - gardiner
    8.6 Yellowstone
    9.6 Yellowstone
    10.9 Yellowstone
    11.9 YS- Teton- Pindale
    12.9 Pindale- Vernal
    13.6 Vernal
    14.6 Vernal - Torrey
    15.6 Torrey- Escalante
    16.6 Escalante
    17.6 Escalante- St. George
    18.6 St. George – Valley of Fire- LV
    19.6 LV
    20.6 LV- München


    Ich weiß das ich :pipa: aber bin weiter für Vorschläge dankbar!

  • Aberdeen- Newport (der Küste entlang überhaupt zuempfehlen?)

    Zwischen Aberdeen und Astoria ist die Strecke nicht soooo interessant. Anders dann an der Oregon-Küste. Bitte bedenke, dass Du hier nur langsam vorwärts kommst. Ich würde nicht bis Newport runter sondern bereits vorher die Richtung nach Portland einschlagen. Auch zwischen Astoria und Cape Meares gibt es unheimlich viel zu sehen, und man kann viele Stops in diversen State Parks einlegen.


    Newport- Portland – Sunnyside (ev. Rosengarten Portland, oder Mount Rainer)

    Diese Strecke halte ich mit der Variante Mt. Rainier nicht machbar. Auch wenn Du nicht bis Newport fährst, würde ich Mt. Rainier nicht mit einplanen. Fahr lieber durch die Columbia River Gorge (hier gibts ganz viel zu sehen) und dann weiter zu den Tri Cities (Pasco, Richland, Kennewick).


    Sunnyside- Missoula ( langer Fahrtag ich weiß)

    Wenn Du in den Tri Cities Station machen würdest, ist das genau die Strecke, die ich auch gefahren bin, nur in die andere Richtung. Aber beachtet bitte, dass ihr hier eine Stunde verliert aufgrund des Zeitzonenwechsels.

  • Schau Dir auch den Olympic nochmal etwas näher an, was Ihr da wo machen wollt.
    Die Strände, die Regenwaldtrails und Hurricane Ridge liegen doch weit auseinander. Man braucht viel Zeit für das Fahren von A nach B und dann für die Sache selbst.
    Wir hatten eine Nacht in Sequim (30 Min. östlich von Port Angeles) und zwei in Forks und mussten uns schon gut einschränken.

  • Zwischen Aberdeen und Astoria ist die Strecke nicht soooo interessant. Anders dann an der Oregon-Küste. Bitte bedenke, dass Du hier nur langsam vorwärts kommst. Ich würde nicht bis Newport runter sondern bereits vorher die Richtung nach Portland einschlagen. Auch zwischen Astoria und Cape Meares gibt es unheimlich viel zu sehen, und man kann viele Stops in diversen State Parks einlegen.


    Diese Strecke halte ich mit der Variante Mt. Rainier nicht machbar. Auch wenn Du nicht bis Newport fährst, würde ich Mt. Rainier nicht mit einplanen. Fahr lieber durch die Columbia River Gorge (hier gibts ganz viel zu sehen) und dann weiter zu den Tri Cities (Pasco, Richland, Kennewick).


    Wenn Du in den Tri Cities Station machen würdest, ist das genau die Strecke, die ich auch gefahren bin, nur in die andere Richtung. Aber beachtet bitte, dass ihr hier eine Stunde verliert aufgrund des Zeitzonenwechsels.

    Genau das hätte ich Dir auch empfohlen (gut, ok - das mit den Tri Cities nicht, denn da war ich noch nicht) - aber das Weglassen von Newport und Mt. Rainier sehe ich ganz genauso. Alles kann man in einem Urlaub eh nicht sehen, irgendwo muss man immer streichen. Dagegen halte ich zwei Nächte im Olympic für einen Erstbesuch ausreichend. Mehr ist natürlich immer klasse, aber wenn dann der Rest der Route drunter leidet, dann tuns meiner Meinung nach auch zwei.

  • Zitat von »tiroler koni« Aberdeen- Newport (der Küste entlang überhaupt zuempfehlen?) Zwischen Aberdeen und Astoria ist die Strecke nicht soooo interessant. Anders dann an der Oregon-Küste. Bitte bedenke, dass Du hier nur langsam vorwärts kommst. Ich würde nicht bis Newport runter sondern bereits vorher die Richtung nach Portland einschlagen. Auch zwischen Astoria und Cape Meares gibt es unheimlich viel zu sehen, und man kann viele Stops in diversen State Parks einlegen.


    :!! Danke wird genauso übernommen :gg:

    Zitat von »tiroler koni« Newport- Portland – Sunnyside (ev. Rosengarten Portland, oder Mount Rainer) Diese Strecke halte ich mit der Variante Mt. Rainier nicht machbar. Auch wenn Du nicht bis Newport fährst, würde ich Mt. Rainier nicht mit einplanen. Fahr lieber durch die Columbia River Gorge (hier gibts ganz viel zu sehen) und dann weiter zu den Tri Cities (Pasco, Richland, Kennewick).


    Top wird auch so übernommen

    Zitat von »tiroler koni« Sunnyside- Missoula ( langer Fahrtag ich weiß) Wenn Du in den Tri Cities Station machen würdest, ist das genau die Strecke, die ich auch gefahren bin, nur in die andere Richtung. Aber beachtet bitte, dass ihr hier eine Stunde verliert aufgrund des Zeitzonenwechsels.


    Dein Reisebericht war sehr hilfreich bei der Planung , anderseits muß ich mir jetzt den Rosengarten ansehen ?(


    @Goldy leider geht keine Verlängerung im Olymic mehr, sonst würde der Yellowstone leiden und das möchten wir nicht, aber wir werden uns sicher mehr damit befassen was wir im Olympic machen wollen!

    • Offizieller Beitrag

    So nochmal gekürzt nur der 1 Teil macht mir Sorgen da ich diesen Teil noch nicht kenne aber jetzt schaut es nicht mehr so übel aus wie ich finde :nw:


    Eigentlich hast Du für den Nordwesten sowie für den Südwesten zu wenige Tage. Da bleiben viele schöne Location z. B. in Washington und Oregon auf der Strecke, ebenso von Idaho und Montana. Ich persönlich würde etwas mehr für den Nordwesten einplanen. In den Südwesten fährt man sicherlich öfters und dann kann man Escalante, St. George, usw. viel besser einplanen. Vor allem brauchst Du einen Plan B, denn das Wetter im Nordwesten ist nicht so beständig wie im Südwesten. Als Endpunkt der Reise könnte man auch San Francisco nehmen, da entfällt so viel ich weiß die Einwegmiete fürs Auto.


    Und was mir noch fehlt sind die Location auf den einzelnen Strecken, was möchtest Du Dir da anschauen. Welche Interessen hast Du, nur Landschaft oder auch Städte, Covered Bridges, Ghost Towns, usw. Gerade in Montana gibt es einige schöne und interessante Ghost Towns. Wandert ihr viel - wobei bei der Strecke sind größere Wanderungen nicht möglich.


    Wie Martin schon sagte, die mittlere und südliche Oregonküste ist traumhaft, aber da müsste man mindestens noch einen Tag zusätzlich spendieren. Auch in den Cascades (Oregon) gibt es einige schöne Location (Wasserfälle,.....). Und östlich der Cascade Ranges in der Umgebung von Bend kann man auch mehrere Tage verbringen.


    Da Du nur 3 Wochen Zeit hast, halte ich die Tage im Olympic NP für ausreichend.


    Von Aberdeen würde ich auch direkt nach Portland fahren. Den gewonnen Tag kann man gut anderweitig nutzen.


    Ich würde auch wie Martin es vorgeschlagen hat durch die Columbia Gorge fahren. Ich bin da vor ca. einer Woche zum 4. Mal durchgefahren. :gg: :)


    Also, ich würde noch einmal überlegen, ob die Aufteilung (Anzahl Tage) Nordwest/Südwest so bleiben soll oder ob ob Du mehr Zeit für den Nordwesten einplanen möchtest.

  • Ich möchte gern meinen Hinwies zur Zeit im Olympic noch kurz erläutern: die Olympic Peninsula hat man so schnell sicher nicht wieder auf dem Plan. Viele reisen dort nur einmal hin. Deshalb sollte die Planung da auch hinsichtlich der Zeit gut erfolgen. In den Südwesten kommt man schnell mal wieder bzw. kann da gut nochmal etwas ansteuern, was gefiel. Das finde ich, ist bei der nordwestlichsten Ecke nicht so gegeben.
    Dass man natürlich Prioritäten setzen muss (z. B. für Yellowstone, wo man ja auch nicht ständig mal vorbei kommt...) ist verständlich. Im konkreten Fall geht der Nordwesten generell - nicht nur beim Olympic - zu Lasten des eingebauten Südwesten - wie ja auch Gerd sagt. Ich find's immer noch suboptimal auch wenn die Routenführung so machbar wäre. :nw:

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