Unsere Rückreise ist eher unspektakulär, wir checken um 11 Uhr aus und fahren dann direkt zum Flughafen, denn bei der Abflugzeit 15.40 Uhr lohnt sich nichts mehr zu unternehmen. Auch die Meldung des Schadens erfordert noch nicht mal erneutes Melden bei einem separaten Schalter, wie wir es auch schon erlebt haben, die Dame, die den Wagen in Empfang nimmt, schreibt nur die Nummer der Schadensmeldung, die N ihr auf einem Zettel in die Hand drückt, auf die Scheibe und gut ist. Wir kommen bei 27°C mit unseren Jacken etwas ins Schwitzen aber daheim ist es ja kälter und im Flieger sowieso.
N & M können diesmal leider gar nicht schlafen, N döst zwar ein wenig und nickt auch mal kurz weg, leider stehen genau dann zwei Herren vor uns im Bereich zwischen galley und Toilette und unterhalten sich, in typisch amerikanischer Manier, sehr laut. Tja, wieder wach.
Wir stellen schon wie beim Hinflug fest, dass das Personal bei KLM sehr aufmerksam ist und etwa 90 Minuten vor der geplanten Ankunftszeit sind wir in Amsterdam. Ursprünglich hatten wir eine Dreiviertelstunde zum Umsteigen und jetzt sind wir froh, dass wir viel länger haben. Denn einerseits müssen wir ziemlich weit laufen und andererseits dauern sowohl Pass- und Sicherheitskontrolle extrem lange. Die Kamera und alle Kabel müssen hier ausgepackt werden, dafür dürfen die Schuhe anbleiben. Hurra. Ns Rucksack wird zweimal durchleuchtet und dann auch noch aufgemacht. Stein des Anstosses ist der Regenschirm, der wird dann auch noch geöffnet um ganz sicher zu gehen.
Ja, offenbar sind pinkfarbene Knirpse gefährlich.
Um 12 Uhr sind wir wieder daheim... nur noch 6 Monate bis zum nächsten USA Urlaub.
Zuhause, Room # haben wir nicht, 5 Meilen, 10°C
Eigentlich... wollten wir den neuen James Bond im Urlaub sehen.... der lief aber erst am 9.11. an.
In der guten alten Zeit liefen die Filme in Europa immer Monate später, das ist ja wohl auch vorbei