Der Berg ruft ....
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Zum PC:
Bei mir hatte sich Anfang des Jahres bzw. in den letzten Monaten um den Jahreswechsel herum, schleichend das Modem aufgelöst, besser kann ich das nicht beschreiben.
Ich dachte immer die funktionieren oder funktionieren nicht. Hatte immer den PC in Verdacht.
Nach dem Tausch (das gleiche wieder, aber in Neu) des Modems(=Speedport der Tkom) war das Problem beseitigt. -
schleichend das Modem aufgelöst, besser kann ich das nicht beschreiben.
Also ich weiß, dass Modems langsam sind ...
Aber was ist ein schleichendes Modem? -
Mal ging es, dann wieder nicht, zuletzt nur noch Nachts, tagsüber gar nicht.
Zusammen mit dem Tauwetter habe ich da die Tkomm flott gemacht.
Den Router hatte ich auch im Verdacht, weil Anfangs es genügte im Routermenu erst auf Disconnect und dann auf Connect zu klicken.
Das Modem tats also mal, dann wieder nicht. Besonders ärgerlich, wenn Du grad einen Reisebericht abschicken willst und danach alles weg ist.
Das ist schleichend aufgelöst, die Aussetzer wurden schleichend mehr. -
Das beim "Hochladen" eines Berichtes in Foren durch Aussetzer etwas verloren geht, kommt immer wieder mal vor. Deshalb sichere ich das immer durch einen rechten Mausklick mit der Copyfunktion. So hat man das im Notfall sofort wieder.
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Hallo Matze,
schöne Bilder habt Ihr mitgebracht
Machen Lust auf eine Reise in die SchweizDen Bodensee mag ich eh gerne, da ja unsere Firmenzentrale am See ist, war ich schon ein paar Mal dort.
Meersburg und seine Gutsschänke haben uns auch sehr gut gefallen.
Von gutem Essen und Trinken versteht man in der Region etwasSchön, dass die privaten Probleme gelöst sind - die technischen bekommst Du auch noch in den Griff
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So, nun kann ich zumindest an meinem Läppi wieder vernünftig arbeiten - wo die Probleme dort lagen, kann ich überhaupt nicht erklären.
Jedenfalls habe ich aus lauter Verzweiflung und damit ich endlich vernünftig meine Mails bearbeiten konnte, den Webstick eingesteckt - wo ich für einen kleinen Betrag surfen kann.
Als ich dann wieder normal über Router und meiner wlanbasis surfen wollte, ging alles wie früher.
Es kam mir vor, als wenn Router und wlanbasis mit deutlich machen wollten, "ne mein Lieber, hier im Arbeitszimmer wird nur über Router und wlanbasis gearbeitet - wenn du unterwegs bist, kannst du gern den Stick verwenden"
Wie das sein kann aber ich bin froh, dass ich wenigstens wieder am Läppi arbeiten kann. Martina kommt leider immer noch nicht ins Internet.Genug davon, lasst mich lieber vom nächsten Tag berichten, bzw. diesen Bericht gibt es ja schon - es fehlen nur noch ein paar Fotos dazu.
So sah es halt an diesem regnerischen Tag aus. Die Berge größtenteils in den Wolken. Wir haben uns aber trotzdem davon nicht abhalten lassen, wie Ihr seht, haben wir schon die erste Bahnstation hinter uns gelassen. Am Bildrand kann man ganz wenig noch SaasFee erkennen.
Da wir wenig von den Bergen sehen konnten, haben wir diese Eisgrotte besucht. Wird ja als größte der Welt bezeichnet ...
Wundert Euch nicht über diese Turnmatraze - die liegt da, weil man in das Eis Rutschbahnen für Kinder eingebaut hat. Natürlich sind auch noch andere Rutschbahnen hier zu finden.Interessanter sind aber sicherlich diese Figur und andere in dieser Grotte gewesen.
So, und von unserem Rückweg habe ich ja auch schon einiges geschrieben. Leider konnte man ja vorher nicht ahnen, dass es doch ein ziemlich anstrengender Weg war - die Leute im Hotel hatten auch gestaunt, dass wir diesen Weg - Gemsenstieg - gegangen sind.
Und es war auch zusätzlich beschwerlich, dass sich Martina das Knie verdreht hatte.
Sie muß doch ziemliche Schmerzen gehabt haben, aber wir waren schon so weit oben, dass eine Umkehr auch nicht viel gebracht hätte.
In Serpentinen ging es weiter hinauf, bis zu den Bäumen mußten wir noch - dann sollte uns der Weg wieder nach unten nach SaasAmagell führen.Von da unten sind wir gekommen ....links der Ort. Rechts ist SaasGrund, liegt noch etwas tiefer.
und jetzt sind wir endlich oben ... in ca. 2 300 Meter
Und es hatte aufgehört zu regnen, die Woken zogen hoch und wir konnten endlich etwas mehr von dieser herrlichen Bergwelt sehen. Hier haben wir eine längere Pause eingelegt.
Da haben wir dann auch so etwas gefunden
Klar haben wir uns gefreut, dass wir bis hier oben waren ...aber wie wird der Abstieg sein!?
Vorab, ich war froh als wir es geschafft hatten - Martina liess sich ja nicht viel anmerken, aber aus dem Wenigen konnte ich erkennen, dass sie sich doch gequält hat. Denn runter ging es teilweise über Geröllfelder, oft kein ebener Weg, so dass ihr Knie noch mehr belastet wurde.
Und jetzt merkte ich auch meine Knie immer mehr, je weiter wir nach unten kamen.
Was sollten wir denn machen ... zu Beginn des Weges fühlten wir uns frisch und fit. Es war ja auch nicht sehr warm, eigentlich richtig zum Wandern.
Und wir haben ja schon längere Wanderungen unternommen, u.a. im Salzburger Land. (Oder waren wir da vielleicht jünger .... )eine dieser Geröllhänge, solche Hänge mußten wir mehrmals queren
Nach längerer Zeit konnten wir dann mal einen Blick auf unser Ziel werfen, die ersten Häuser von Amagell wir waren aber trotzdem noch ziemllich weit oben.
Wir sind jedenfalls runter gekommen und Martina war auch ein ganzes Stück Stolz darauf, dass sie sich hat nicht unterkriegen lassen.
Unterwegs haben wir dann noch diesen Gesellen getroffenWir haben uns dann schön ausgeruht und dann später das lecker Essen genossen.
Das Knie wurde glücklicherweise nicht dick, schmerzte nur weiterhin bei bestimmten Drehungen. -
Was für eine Perspektve.
Das ist ja fast senkrecht, dem Eindruck nach. -
Wir warten geduldig. Ich hoffe, es löst sich alles in Wohlgefallen auf.
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Wir warten geduldig. Ich hoffe, es löst sich alles in Wohlgefallen auf.
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Boah, seid Ihr da weit rauf und runter, Hut ab
Gruß
Sandra
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Die Eisgrotte ist ja klasse
Habt Ihr noch Fotos von weiteren Figuren?Aber beim Lesen macht man sich schon bissl Sorgen um Martina. Mit verdrehtem Knie und dann noch so weit
Das war sicherlich sehr beschwerlich. -
Habt Ihr noch Fotos von weiteren Figuren?Doch, aber die Qualität ... wenns nicht stört. Es war nicht einfach, da zu fotografieren.
Im Vorbericht ist ja auch schon eine Eisskulptur ... -
Schöne Wanderung. Wie viel Höhenmeter waren es denn? Geröllfelder haben es in sich. Berg runter mit Knieverletzung ist bestimmt nicht angenehm.
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Tapfer durchgehalten trotz Knieschmerzen Dafür wurdet ihr aber auch mit einer schönen Sicht und tierischen Wanderern belohnt.
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Wie viel Höhenmeter waren es denn?
Von ca. 1800 auf wohl 2 300/400 Meter - scheint nicht so viel, ging aber wirklich steil nach oben. Und ich möchte nicht nachmessen, wieviel Meter Weg es durch die ständigen Serpentinen letztlich waren ...
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Hey, die Eisgrotte ist klasse, mal was anderes.
Ansonsten schaut das auch nach einer schönen Wanderung aus, aber Martina muss die Zähne ganz schön zusammen gebissen haben.Gruß
Eva -
Haben doch nur noch diese Eisfiguren fotografiert - mehr gab es auch nicht.
Handelt sich wohl um Weihnachtsszene ...
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600 m ist schon recht ordentlich. Vor allem beim Abstieg war es ja teilweise schwieriges Gelände, wie Deine Fotos zeigen. Ich muss gestehen, bin in den letzten Jahren viel gewandert, aber nicht in den Alpen
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