"Ice and more" - Alaska und Yukon im September 2008

    • Offizieller Beitrag

    Ich muß es nun los werden, wenn Euch Nachts so kalt war, warum lasst Ihr die Heizung nicht durchlaufen? Dieses Jahr im Mai war es Nachts ja auch nicht wärmer als in Alaska, so raannte sie bei 65°F die ganze Nacht und wenn ich morgens wach wurde habe ich auf 70°F erhöht.
    Licht haben wir auch immer angemacht, auch ohne Hookup.
    Bevor ich allerdings was mit Tiriyaki essen muß, ich bin mal grad beim Mac.
    Wer es nicht kennt, ist sowas wie Sauerbraten vom Japaner. :gg:
    Auch den esse ich nicht, den Sauerbraten, den Japaner na klar auch nicht, nur Hamburger oder Frankfurter, vereinzelt auch Nürnberger. :gg:

    • Offizieller Beitrag

    Schade, dass wieder so ein schlechtes Wetter herrschte.
    So ein Gletscher aus nächster Nähe ist einfach toll. :!!


    Aber die Innenaufnahmen sind klasse. :!!


    Gottseidank hat es mit dem Campground noch geklappt.

  • Bei dem Wetter war ja der Aquariumsbesuch eine gute Alternative


    Und nachher habt Ihr ja noch eine schöne Wanderung zum Exit Gletscher gemacht. Wenn ich sehe, daß der Gletscher wohl schon seit 1917 stark zurück geht, frage ich mich, was damals der Grund war. Heute muß ja für alles die Klimaerwärmung herhalten.


    Irgendwie klingt der Abend in der Großstadt nicht berauschend, aber völlig richtig: Hinterher ist man immer schlauer


    Gruß


    Sandra

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Canyonmurmel
    Heute muß ja für alles die Klimaerwärmung herhalten.


    Die gibt es ja auch, die Frage ist nur, wer der Heizer ist.
    Man bedenke im Mittelalter gabs nee kleine Eiszeit, mit Folge von Mißernten oder gar keinen Ernten, den Fastuntergang der spanischen Kolonie Nuevo Mexico, Schnee im August.
    Wenns mal kälter war, dann wirds auch wieder wärmer und es taut.
    Ich denke es wird nur als Vorwand genommen um vom Öl unabhängig zu werden, und das ist auch gut so. Man kann ja schlecht sagen, wir wollen von Euch Banausen nix mehr kaufen, aber bis es was alternatives flächendeckend gibt, kaufen wir weiter. Deswegen ist das Projekt Solarstrom aus Nordafrika nun nicht unbedingt sehr beliebt. Dann bleibt man ja weiterhin abhängig.
    Also ich bin für, die Sonne machts.

  • Die Schneefelder sind seltsam rot an der Oberfläche, das ist ein netter Kontrast zum stellenweise tiefblauen Exit Glacier! Im Visitor Center wird uns am nächsten Tag erklärt werden, daß es sich um bestimmte Bakterien/Algen handelt, die sich dort angesiedelt haben.


    Diese rötlichen Oberflächen hab ich selbst in der Antarktis gesehen....alles hochinteressant.


    Interessant auch Deine beiden letzten Reisetage...schade mit dem Wetter.
    Dennoch sind schöne Motive dabei herumgekommen :!!



    LG Ingrid

  • Zitat

    Original von WeiZen
    Ich muß es nun los werden, wenn Euch Nachts so kalt war, warum lasst Ihr die Heizung nicht durchlaufen? Dieses Jahr im Mai war es Nachts ja auch nicht wärmer als in Alaska, so raannte sie bei 65°F die ganze Nacht und wenn ich morgens wach wurde habe ich auf 70°F erhöht.
    Licht haben wir auch immer angemacht, auch ohne Hookup.
    Bevor ich allerdings was mit Tiriyaki essen muß, ich bin mal grad beim Mac.
    Wer es nicht kennt, ist sowas wie Sauerbraten vom Japaner. :gg:
    Auch den esse ich nicht, den Sauerbraten, den Japaner na klar auch nicht, nur Hamburger oder Frankfurter, vereinzelt auch Nürnberger. :gg:


    Also ich glaub nicht das die Heizung die ganze Nacht durchlaufen kann ohne Hookup. Und da hab ich lieber keinen.
    Und bei 70 Grad im WoMo könnt ich nicht pennen - viel zu warm....


    Tja so verschieden sind die Geschmäcker. Bevor ich zum Mac geh kill ich lieder was drausen oder mach Diät. :gg:


    Gruss


    Stephan

  • Zitat

    Original von redwingfan
    [Also ich glaub nicht das die Heizung die ganze Nacht durchlaufen kann ohne Hookup. Und da hab ich lieber keinen.
    Und bei 70 Grad im WoMo könnt ich nicht pennen - viel zu warm....


    Noch eine kurze Anmerkung von mir dazu: Obwohl ich ja normal fast immer friere, bevorzuge ich zum Schlafen eher kühlere Temperaturen. Und bis auf die eine Nacht (da wars mir wirklich mal kalt) war das völlig OK. Lediglich morgens - wenn man dann aus dem Schlafsack kriechen will - wirds halt etwas unangenehm. Deswegen nach dem Aufwachen erst mal Heizung anmachen, nochmal eine Viertelstunde dösen und dann gemütlich im aufgewärmten Wohnmobil aufstehen und frühstücken.


    Grüßle
    Elke

  • Donnerstag, 25.09.2008


    Wie üblich sind wir auch heute gegen 8 Uhr wach – unsere letzte WoMo-Nacht ist also auch schon vorbei. Draussen nieselt es mal wieder leicht, aber nach unserem letzten Guten-Morgen-Kaffee hört es gegen 9.30 Uhr doch langsam aber sicher auf. Für heute steht eigentlich nur noch das Packen unserer Gepäckstücke und das Reinigen des WoMos an, das wir bis spätestens 15 Uhr bei CruiseAmerica abgeben müssen. Zuerst werden alle noch vorhandenen Lebensmittelreste entsorgt, aber viel ist sowieso nicht mehr übrig. Und Nudeln, Mac&Cheese sowie Kaffee nehmen wir mit nach Hause. Als wir die Koffer packen, schauen wir mal, wie viel von unserem neuen Equipment mit rein passt. Mein in USA gekaufter Schlafsack kommt mit, genauso unsere Kaffeekanne, Handtücher,… Keinen Platz haben leider die zwei warmen Decken, die sind doch relativ sperrig, wenn auch total leicht. Aber die waren ja auch recht preiswert. Und auch das 7$-Spannbetttuch, das eh nicht auf unsere deutschen Betten passt, bleibt im Müllcontainer des Golden-Nugget-Campground. Da wir keine anderen Camper ringsum sehen, wird letztendlich auch unsere restl. Holzkohle sowie die Grillchemikalie dort entsorgt.


    Als nun alles ausgeräumt ist, putzen wir das WoMo von vorne nach hinten durch. Eigentlich gar nicht so zeitaufwendig, aber ohne die entsprechenden Hilfsmittel braucht doch alles etwas länger. Aber keine Sorge, 10 Minuten vor Checkout rollen wir zur Mittagszeit vom Campground. Zumindest innen ist das RV nun zufriedenstellend gesäubert. Das Äußere macht uns noch etwas Sorgen, denn bei der Übergabe wurden wir darauf aufmerksam gemacht, daß wir es vor der Rückgabe kurz abspritzen sollten. Mit Abspritzen ist hier aber nicht viel zu bewirken, zu dick ist doch einfach die Dreckschicht und die vielen Spritzer von den ganzen Schotterstraßen. Daher fragen wir an der Rezeption noch kurz nach einem RV-Wash, wo wir das WoMo abstrahlen können. Dies befindet sich im Süden der Stadt, gar nicht weit von CruiseAmerica in der Dimond Street. Das Abstrahlen ist dort zwar etwas mühsam und stellt uns auch nicht wirklich zufrieden. Aber nach 10 $ im Automat und manueller Nacharbeiten beschließen wir, dass das nun doch reichen sollte und wir verlassen das WashCenter wieder.


    Als nächstes fahren wir nun zum über Priceline vorgebuchten Hotel in direkter Nähe des Flughafens und des Wasser-Flughafens am Lake Hood. Ganz vorsichtig frage ich nach, ob wir auch schon um 13 Uhr einchecken können und evtl. schon ein Zimmer fertig wäre? Aber gar kein Problem, wir bekommen sofort die Zimmerkarten in die Hand gedrückt und beginnen, alles aus dem WoMo ins Zimmer zu transportieren. Eine gute Idee, das ganze Gepäck hier schon vorher abzuladen und nicht mit dem Taxi von CruiseAmerica wieder hierher zu transportieren.


    Als alles ausgeladen ist, fahren wir zu CruiseAmerica, wo wir gegen 14 Uhr eintreffen. Wir werden nach aufgetretenen Problemen gefragt. Keine wesentlichen, wir waren halt zu blöd, das Radio zu bedienen, eine Schublade geht in engeren Kurven auf und die Tür klemmt etwas. Das wird notiert, anschließend geht es zur WoMo-Abnahme. Der CruiseAmerica-Angestellte ist ganz begeistert, wie sauber wir das WoMo abgeben, sowohl innen als auch aussen… Und ich hab mir noch Gedanken gemacht, ob auch alles OK ist?! Naja, umso besser. Nach Reifenpannen werden wir nicht gefragt, auch der Kratzer in der Windschutzscheibe fällt nicht auf. Wunderbar – die gesamte Abnahme ist in etwa 15 Minuten erledigt. Wir müssen noch kurz auf das Taxi warten, das uns zum Hotel zurück bringt.


    Dort angekommen, genießen wir erst mal den „Komfort“ eines geräumigen Badezimmers sowie nicht endenden warmen Wassers in der Dusche und einen Fernseher. Wir schauen uns zwei Folgen Friends an, bevor wir unsere Koffer gewichtsmäßig noch etwas optimieren sowie unsere 2 Campingstühle mit Ducktape zusammenkleben. Wunderbar, wir haben fertig gepackt, es ist kurz nach 18 Uhr – so sieht ein stressfreier letzter Urlaubstag aus! Schon gestern haben wir uns in den Reiseführern 3 Restaurants ausgeguckt und entscheiden uns jetzt für das „Simons & Seaforts“ in Downtown Anchorage. Ein kurzer Anruf dort stellt sicher, dass es auch geöffnet hat und wir lassen uns dann von einem Taxi hinbringen. Das Flair dort ist toll – da nicht sofort Plätze verfügbar sind, nehmen wir zuerst noch einen Drink an der Bar mit toller Aussicht aufs Meer. Nach etwa 30 Minuten ist unser Tisch (auch mit direktem Meerblick) dann fertig und wir genießen ein absolut leckeres (aber auch entsprechend teures) Abendessen: Als Appetizer teilen wir uns Lollipop-Scallops mit Räucherlachs, danach gibt’s einen Haussalat für Stephan und einen absolut leckeren Gardensalat mit Beeren und Raspberry-Vinaigrette für mich. Als Hauptgang dann Lachs für Stephan sowie für mich die Spezialität des Hauses: Heilbutt, gefüllt mit Krabben-Macadamia-Stuffing. Das ist geschmacklich echt ein Traum!!! Nach dem Dessert gibt’s nochmal einen Absacker an der Bar und anschließend lassen wir uns gegen 22 Uhr vom Taxi wieder zurückbringen und schauen noch etwas fern – aber nicht zu lange, denn morgen um 6 Uhr klingelt schon wieder der Wecker.


    Gefahrene Meilen: 25
    Übernachtung: Coast International Inn, Anchorage


    Gruss


    Stephan

  • Zitat

    Original von cleoxx


    Noch eine kurze Anmerkung von mir dazu: Obwohl ich ja normal fast immer friere, bevorzuge ich zum Schlafen eher kühlere Temperaturen. Und bis auf die eine Nacht (da wars mir wirklich mal kalt) war das völlig OK. Lediglich morgens - wenn man dann aus dem Schlafsack kriechen will - wirds halt etwas unangenehm. Deswegen nach dem Aufwachen erst mal Heizung anmachen, nochmal eine Viertelstunde dösen und dann gemütlich im aufgewärmten Wohnmobil aufstehen und frühstücken.


    Grüßle
    Elke


    So machen wir es bei unseren WoMo Reisen auch - denn ich kann Nachts keine ungewohnten Geräusche ab, egal ob Klimaanlage oder WoMo Heizung.


    Zitat

    Als Hauptgang dann Lachs für Stephan sowie für mich die Spezialität des Hauses: Heilbutt, gefüllt mit Krabben-Macadamia-Stuffing. Das ist geschmacklich echt ein Traum!!!


    Kann ich mir vorstellen ... :wink4:


    Schade, auch diese Reise ist wieder zu Ende ...aber für mich sicherlich eine schöne Grundlage bei eigener Planung :gg: ;)

    • Offizieller Beitrag

    Ich wollte euch nicht zum Schwitzen bringen, sondern meine Anmerkung ist dahingehend zu verstehen, das die Heizung eines RV sehr wohl die Nacht durchlaufen kann. 65°F habe ich nur gewählt, weil dann der Gastank länger hält, sonst wären es 70°F gewesen. Somit habe ich auch kein Problem bei 40°C unter einem Federbett zu liegen. Da es das nicht gibt, mußten halt die 4 Wolldecken dafür herhalten.
    Aber das ist nun alles persönliche Vorliebe und Geschmacksache.
    Fakt ist die Heizung kann die ganze Nacht durchlaufen, und das Licht die ganze Nacht brennen, nur bei diesen neuen kleinen Schrumpf RV's von Cruise America soll die Batterie nicht so lange halten.
    Wer das also braucht, muß deswegen keinen Hookup nehmen. Mehr wollte ich damit nicht sagen.
    Bei unserer Yukon/Alaska Tour war die Heizung allerdings nur bei den drei Regentagen an, um die Feuchtigkeit zu vertreiben, Gegen kalte, klamme Feuchtigkeit bin ich wortwörtlich allergisch, das mag meine Lunge nicht.
    14 Nächte mußten wir die Heizung nur bei unserer Winterreise durch Arizona/Utah laufen lassen.


    Und Reiseberichte von Euch während der Nacht zu lesen ist sträflicher Leichtsinn, anschließend hat man immer Hunger. :wut1:
    Und alles was noch zu gebrauchen ist, verteilen wir an die Staff beim WoMo Vermieter, die freuen sich immer riesig, oder an neue Gäste auf dem Gelände.

  • @all:
    Ja, das war wirklich ein recht relaxter Tag - und mit dem Abendessen ein super Urlaubsabschluß! Gehört für uns irgendwie auch zum Urlaub dazu - ab und zu lecker essen gehen (oder auch selbst was leckeres zu kochen). Wenns geht, am besten immer landestypisch - und möglichst nicht das, was man auch zu Hause bekommt. Und da bietet sich frisches Seafood in Alaska natürlich besonders an!


    Aber gleichzeitig wird man natürlich schon etwas wehmütig, wenn man dann das WoMo abgeben muß, alles zusammen packt und sich schon gedanklich auf den Rückflug vorbereitet. So ein Urlaub geht doch immer viel zu schnell vorbei! :traen:


    Grüßle
    Elke

  • Freitag, 26.09.2008


    Auch heute gibt es leider nicht viele Bilder, denn es steht uns ein recht unspektakulärer Reisetag bevor. Wir lassen uns vom Hotelshuttle zum Flughafen bringen und checken ein. Dort die erste Enttäuschung: Da KLM die Flüge erst 24 Std. vor dem Abflug zum Checkin öffnet, können wir für die Detroit-Amsterdam-Stuttgart-Flüge morgen noch nicht einchecken. Das wäre ja nicht so wild, allerdings bekommt es die Northwest-Angestellte ohne Checkin dieser Flüge nicht gebacken, dem System beizubringen, unsere Koffer trotzdem bis Stuttgart durchzuchecken. War zwar auf dem Hinflug kein Problem, hier ist es jetzt allerdings unmöglich - es leben die Flugallianzen! Unsere Koffer haben allerdings noch deutlich Luft, was das Gepäcklimit betrifft und über unsere Camingstühle wundert sich auch niemand.


    Prima – dann haben wir ja jetzt noch etwas Zeit bis zum Abflug. Diese verbringen wir hauptsächlich am Gate, mit einem Starbucks-Coffee und einem Abstecher zum Hudson-Zeitschriftenshop, wo ich nach 3 ½ Wochen mal wieder eine Zeitung ergattere sowie noch zwei Zeitschriften für den Flug mitnehme. Wir genießen den Ausblick vom Gate zu den Fenstern hinaus, wo direkt hinter Anchorage die aufgehende Sonne wundervolle Farben in die schneebedeckten Berge und den Himmel zaubert.



    Im Flugzeug haben wir wieder Notausgangplätze, also wieder genügend Fußraum für Stephan. Die Zeit verbringen wir hauptsächlich mit Lesen sowie unseren Ipods. Am Anfang gibt es noch einen hübschen Ausblick auf die Berg- und Gletscherwelt Alaskas.




    So langsam macht sich auch ein leichtes Hungergefühl bemerkbar, aber auch auf 5-stündigen inneramerikanischen Flügen gibt es ja nichts mehr zu essen und auf die zum Kauf angebotenen Snackbags haben wir so gar keine Lust. Aber halb so wild, das gute & reichliche Abendessen von gestern hält ja doch noch eine ganze Zeit an. Dank Zeitverschiebung ist es bei der Landung in Minneapolis nun schon 17.30 Uhr. Wir haben noch etwa 10 Minuten Fußweg bis zum Weiterfluggate und begeben uns direkt dorthin.


    Nach kurzer Wartezeit beginnt auch schon das Boarding. Etwas irritierend ist, dass ein Flugzeugmechaniker von Northwest noch im Handbuch blättert, immer mal wieder ins Cockpit rennt und wieder zurück kommt. Das zieht sich bis zu unserer angegebenen Abflugzeit so hin. Lt. Durchsage gibt es ein Problem mit der Kerosinanzeige, das aber kurz vor Abflug doch noch gefixed werden konnte. Als die Tür schon geschlossen ist, fällt dem Pilot ein, dass er nun noch etwas viel Kerosin an Bord hat. Dieses muß zuerst abgelassen werden, daher werden wir schlußendlich mit 45 Minuten Verspätung vom Gate geschoben werden. Wir unterhalten uns in der Zeit nett mit einer Stewardess, die uns wieder erkennt. Sie war auch auf dem Hinflug auf unserem Flug von Detroit nach Minneapolis. Nett, dass sie sich noch an uns erinnert! Der Flug verläuft unspektakulär, trotz der Verspätung landen wir letztendlich mit lediglich 10 Minuten Verspätung in Detroit. Es ist gegen 10 Uhr abends, der Flughafen dort ist schon so gut wie ausgestorben. Aber immerhin kommen unsere 4 Gepäckstücke alle dort an und wir holen sie vom Band. Wir hatten eigentlich gehofft, sie gleich wieder einchecken zu können, aber alle Checkin-Schalter sind schon geschlossen und lediglich Putzpersonal ist dort noch anzutreffen.


    Zum Glück haben wir daher über Priceline das Westin-Flughafen-Hotel gebucht, das in Detroit direkt im Airport integriert ist. Also rollern wir mit unserem vollgepackten Gepäckwagen dort direkt zum Checkin und anschließend in unser luxuriöses Zimmer. Das ist echt toll für die letzte Urlaubsnacht! Da wir immer noch nichts gegessen haben, machen wir uns gegen 23 Uhr auf die Suche nach etwas Essbarem. Das Restaurant hat zwar schon geschlossen, aber an der Bar gibt es noch ein eingeschränktes Foodangebot. Daher gibt es heute noch mal amerikanisches Essen – Burger und Chicken wings!



    Gruss


    Stephan

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