Auf der Suche nach dem Raketenwurm

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Original von TjW279
Ah, jetzt verstehe ich Deine Bemerkung von vorgestern als ich schrieb, daß mir der Alamo Square sehr gefallen hat Ok, jedem das seine

Tja, den Park fand ich auch nett. Nichts überragendes, aber nett. Aber die Häuser, naja.

Aber egal, Geschmäcker sind verschieden.

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Original von wundernase
Ihr Glücklichen: Bei uns herrschte letztes Jahr anfang Juni 3 Tage lang nichts als Nebel und Kälte, wir haben kein einziges Foto wo die Golden Gate Bridge richtig zu sehen ist!

Da hatten wir dann noch schlußendlich noch Glück. Wir hatten zwar auch viel Nebel, aber auch viel Sonnenschein.

Wobei, Bilder von der Golden Gate Bridge im Nebel haben auch was. Wirklich.

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Original von wundernase
Ausserdem versuchen wir unser Glück dieses Jahr nochmal, vielleicht klappts im Herbst besser?

Ich drück Euch die Daumen.

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Original von TjW279
Zu den Twin Peaks wollten wir auch- sind abends mit dem Auto hochgefahren, aber uns ist es genauso ergangen wie Euch: Keine Lichter weit und breit- alle vom Nebel verschluckt...!

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Original von Globi
Obwohl wir in SF nicht Bus gefahren sind, hatte ich jetzt gerade beim Lesen dieses Tagesberichts doch einige deja-vus. Allerdings hattet ihr auf Twin Peaks ja wenigstens noch eine Aussicht. Bei uns war wirklich alles zu; man konnte vor lauter Nebel die Hand vor Augen nicht sehen. Wir sind allerdings mit dem Auto dort hoch. Hätten wir uns mal lieber sparen sollen.

Das mit dem Nebel war in der Tat nicht schön. Aber anscheinend hätten wir es noch viel schlimmer trefen können. Wegen der Aussicht hat sich der Ausflug nicht gelohnt, aber unsere Querfeldeintour danach hatte was.

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Original von Globi
An unserem ersten SF Tag sind wir aus den gleichen Gründen, die auch du angeführt hast, ohne Sonnencreme und ohne Hut los .

Ja, ich hätte mir fast einen Sonnenbrand geholt. Zum Glück nur fast.

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Original von Globi
Und immer noch kein Cable Car gefahren ;)?

Nö!

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Original von Saguaro
warum ist das Bild vom Essen so verwackelt? Warst Du schon dermaßen unterzuckert ?

Und wie, nach den ganzen Strapazen. Vielleicht war es auch das schwierige Forrest-Gump-Rätsel

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Original von Emmentaler

Für mich allerdings ein wenig zuviel Fussmarsch.

Wir haben da einige Meilen zu Fuß gemacht zwischen den Busfahrten. War richtig ansttrengend.

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Original von Emmentaler
Vor Jahren machten wir aber auch mal so einen Tag mit etlichen Busfahrten, Deine Beschreibung macht uns fast unsicher ob es schlau war dieses Jahr SF links liegen zu lassen.

Läuft ja nicht weg, die Stadt. Außerdem - San Francisco ist schön, aber schön ist es auch anderswo.

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Original von Matze
Mit dem Tagespass ist das gar kein Problem und man braucht da auch kein passendes Kleingeld ...das hatte mich übrigens im Bericht etwas verwundert!?

Ich bin mir jetzt nach so langer Zeit nicht mehr ganz sicher, warum wir keinen gekauft haben, ich vermute, weil er sich nicht geloht hätte. Die Gültigkeitsdauer der Einzelfahrkarten ist ja je nach Tageszeit doch ganz lang, da haben wir nicht viele gebraucht.

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Original von Billma

In welchem Motel wart ihr denn auf der Lombard ?

Travelodge

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Original von Billma
Aber keine Cable Car, keine Kurven???

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Original von Billma

Normalerweise ein Ausweisungsgrund.

Mal sehen, ob sie uns wieder reinlassen.

Demnächst wird dann auf dem I-94W nicht danach gefragt, ob man an Nazi-Kriegsverbrechen beteiligt war oder geistesgestört ist, sondern, ob man beabsichtigt, Cable Car und Kurven zu fahren. Hier führt aber dann die Antwort "Nein" zur Verweigerung der Einreise.

18.06.2009 - San Francisco-San Francisco

Statt mit der Muni und zu Fuß durch die Stadt zu irren hatten wir uns heute etwas anderes vorgenommen: Mit dem Auto um die Bay, also um einen Teil der Bay fahren. Ganz entgegen unserer Gewohnheiten haben wir heute etwas typisch touristenmäßiges gemacht. Und zwar über die Golden Gate Bridge fahren. Ein bißchen neblig war es, aber das störte uns überhaupt nicht. Die Brücke hat auch oder gerade im Nebel etwas. Die Skyline von San Francisco auch.

Schön, oder? Viel besser als Kurven fahren.

Das da unten ist übrigens die Horseshoe Bay (nicht Bend) und gleich links daneben liegt Fort Baker, das sollte auch jeder kennen, weil da in Zukunft das Hauptquartier der Sternenflotte sein wird.

Wie Ihr seht, gab es da nicht nur Leute, die gerade irgendwelche Arbeiten im Gelände verrichteten (Müll sammeln glaube ich), sondern auch viel Sonne.

Nächster Halt war dann gleich in Sausalito. Da sind wir ein bißchen am Ufer entlang geschlendert. Ein nettes kleines Dörfchen, aber mehr auch nicht. Oder vielleicht doch, aber für ausdauernde Besichtigungen hatten wir keine Zeit und Lust.

Richtig lang waren wir da nicht. Über die San Rafael Bridge sind wir auf die Ostseite der Bay gefahren. Die Brücke sieht ganz nett aus, so lustig geschwungen. An den Spiegelungen sieht man, wie die stark die Sonne geschienen hat. Es war ein sehr schöner und warmer Tag, nur Frühnebel aber keine Wolken. Fotografisch natürlich hin und wieder schwierig das Licht. Wir waren auch nie zufrieden.

Kurz bevor man auf die Brücke kommt, fährt man an San Quentin vorbei. Bekannt wegen der Johnny Cash-Konzerte und weil es das älteste Gefängnis in Kalifornien ist und weil da die einzige death row des Staates für männliche Verurteilte ist. Also schnell weg hier.

Deshalb auch nur im Vorbeifahren aus dem Auto geschossen. Also das Bild.

Unser nächster Halt ist der Rosie the Riveter/World War II Home Front National Historical Park in Richmond. Wir sind da nur durch Zufall drauf gestoßen, weil ich am Abend vorher gesehen hatte, dass dieses Ding auf unserer heutigen Route lag. Also sind wir da einfach einmal hingefahren. Warum auch nicht. Das ist ja eine der unbekannteren NPS-Einrichtungen. Und eigentlich wollten wir dann auch nur deshalb unbedingt einen Abstecher machen, weil wir dachten, da wo NPS draufsteht, gibt es bestimmt auch Restrooms. Gab es aber nicht.

Im Gegenteil, der "Park" besteht aus zwei Teilen, diesem Rosie the Riveter Monument, an dem wir uns gerade befanden, und dem Red Oak Victory Ship. Das ist aber irgendwo anders in Richmond. Also haben wir uns nur das Memorial angesehen. War aber wirklich nett. Ich fand, der kleine Abstecher hat sich gelohnt. Das Memorial war sehr liebevoll gemacht und die Leute, die das geplant hatten, hatten sich etwas dabei gedacht. Klein aber fein.

Rosie the Riveter (Rosie die Nieterin) ist das Sinnbild für die Frauen, die im Zweiten Weltkrieg in den Fabriken und Werften arbeiteten. Nach dem Kriegseintritt der USA im Dezember 1941 wurden viele Männer eingezogen und daher gab es einen Mangel an Arbeitskräften. Die Regierung rief daher die Frauen auf, anstelle ihrer Männer in der Industrie zu arbeiten und Rosie war eine Art Werbefigur für diesen Aufruf. Durch diese Arbeit merkten sie, dass sie die Arbeit genau so gut wie die Männer erledigen konnten. Und wurden Stück für Stück immer selbstbewußter und forderten ihre Rechte ein.

In der Regel wird diese Dame für Rosie gehalten: http://upload.wikimedia.org/wi…1/12/We_Can_Do_It%21.jpg. Aber das ist nicht richtig, siehe hier: http://www.docspopuli.org/articles/RosieTheRiveter.html. Aber wir müssen zum Glück nicht darüber streiten, wer die richtige Rosie ist, wir können uns einfach das Memorial ansehen. Das entstand hier, weil gerade in den Werften in Richmond und Umgebung sehr viele Frauen arbeiteten.

Das Memorial besteht in erster Linie aus einem gepflasterten Weg, der genau so lang ist wie die damals gebauten Schiffe und es sind auch weitere Andeutungen auf die Schiffsform eingestreut. Der Weg ist gleichzeitig ein Zeitstrahl, in dem die wichtigsten Ereignisse eingemeißelt sind, ebenso zeitgenössische Zitate. Zusätzlich gibt es zwei Metallkonstruktionen, in denen Schautafeln und Bilder sind.

Mehr Infos gibt es hier: http://www.nps.gov/rori/index.htm. Ein längerer Umweg mag sich nicht lohnen, außer man ist besonders an diesem Aspekt der Geschichte interessiert. Aber wenn man in der Gegend ist, lohnt sich der Besuch.

Wenn es Euch interessiert, dann könnte ich - wenn ich gut drauf - bin auch einen kleinen Artikel darüber im Park-Forum schreiben - oder lieber im Städte-& Bautenforum?

Nächstes Ziel war Berkeley. Die Stadt ist dafür berühmt, dass hier die University of California, Berkeley ist, unter anderem auch bekannt als Cal oder UCB. Die ist angeblich gaaanz toll und außerdem war das eine der Keimzellen der 1968er Bewegung. Wir erwarteten also lauter Hippies auf dem Campus.

Wie Ihr seht, waren da aber keine. Keinerlei Traditionsbewußtsein, diese Uni. Enttäuschend. Vielleicht waren gerade Semesterferien und die waren alle bei Mama und Papa?

Nach einem kurzen Spaziergang über einen Teil des Unigeländes sind wir Richtung Stadt gelaufen. Da sahen wir eine Riesenmeute junger Leute Richtung Uni laufen, geführt von anderen jungen Leuten. Vielleicht war das so eine Art Erstsemesterführung? Oder eine Art Unischnuppertag oder was auch immer? Egal, Hippies waren da auch nicht dabei.

Die Stadt war ganz nett. Stadt halt.

Was uns in der Stadt selbst am meisten auffiel, waren die ganzen Copy Shops. Ungefähr mindestens jedes zweite Haus. Vielleicht waren die Hippies alle gerade kopieren? Oder wir waren einfach 40 Jahre zu spät dran.

Wir sind zuerst was Essen gegangen.

Auf dem Laden stand "Best Burrito in Town" oder so etwas ähnliches. Auf solche Sprüche fallen wir natürlich immer rein, denn das Beste ist gerade gut genug für uns. Und was soll ich sagen? Mir fehlt zwar der Vergleich mit allen anderen Burritos in Berkeley, aber die hier waren echt gut.

Danach sind wir noch in ein paar Buchläden zum Stöbern (auch da keine Hippies) und haben auch ein Buch gekauft. Und zwar das hier: http://www.amazon.com/Am-America-So-Can-You/dp/0446580503

Witzig. Aber Stephen Colbert ist sowieso mein Lieblingskomiker/-satiriker. Super der Typ. Falls sich einer für Satire interessiert und ein wenig die amerikanische Politik verfolgt. Die Klassiker sind natürlich diese beiden hier:

http://www.colbertnation.com/t…005/the-word---truthiness
http://www.colbertnation.com/t…2006/the-word---wikiality

Nett auch das hier, aber sehr lang. http://video.google.com/videoplay?docid=-869183917758574879#

Allerdings schon etwas älter und viele Anspielungen auf die Tagespolitik. Und nicht alles lustig. Aber es gab Riesenärger mit dem Weißen Haus danach.

OK, genug mit der Politik.

Wobei das in Berkeley schwierig ist. Überall der typische Esoterik- und Tibetkram wie in allen diesen Universitätsstädten.

Konsequenterweise wurden wir dann auf der Straße von einem jungen Mädel angesprochen, ob wir uns nicht auch um die Umwelt sorgten und etwas tun wollten und Mitglied bei Greenpeace werden wollten. Wir sagten, ja, die Umwelt sei schon wichtig, aber bei Greenpeace wollten wir nicht unbedingt beitreten. Dann schauten wir, dass wir weiterkommen. So was passiert auch wirklich nur in diesen Unistädten. Damals in Boulder wurden wir alle fünf Meter angesprochen, ob wir uns nicht als Wähler registrieren wollten. Ich hätte es ja schon gemacht, aber das ging dann leider doch nicht. Irgendwie nett, dass die jungen Leute sich hier so engagieren, bei uns ist das ja nicht so verbreitet.

Inzwischen war es früher Nachmittag und wir entschieden uns, nach San Francisco zurückzukehren. Ganz um die Bay wäre uns zu weit gewesen und außerdem waren wir da unten schon teilweise vorgestern vorbeigekommen. Auch wenn wir deshalb an einem bestimmten Ort mit Star Trek-Bezug nicht vorbeikommen, aber man kann nicht alles haben.

Also fuhren wir über die Oakland Bridge zurück, stellten das Auto am Motel ab und hopsten auf den nächsten Bus zum Union Square, damit wir noch eine andere Ecke der Stadt sehen. Da war gerade eine Demo mit lauter Iraner, ich glaube gegen Achmadinedschad, oder wie man den schreibt. Damit nix passiert, waren lauter Cops da und tranken Kaffee.

Union Square selbst ist ganz nett anzusehen. Kann man nicht meckern. Links auf dem Bild seht Ihr so ein Iran-Demo-Transparent. Die Demonstranten waren nicht besonders zahlreich, wenn's hochkommt, ein Demonstrant pro Cop. Was fühlten wir uns sicher hier.

Als nächstes sind wir nach China Town, das war ja gleich um die Ecke. Nett, aber wahnsinnig voll alles hier. Überall wuselten sich Touristen und Chinesen gegenseitig vor die Füße. Die Gehsteig waren meist so voll, dass man oft auf die Straße ausweichen musste. Auf dem ersten Bild sieht man das gar nicht, da sieht es gesitteter aus als es war.

Dafür ist das Gewusel hier sichtbarer.

Vom Hocker gerissen hat uns China Town nicht besonders. Halt lauter chinesische Schriftzeichen, chineische bis leicht chinesisch angehauchte Häuser und halt Chinesen, aber noch mehr Touristen. Auch nicht anders als z.B. in London.

Zuerst mit Bus und dann mit Fuß sind wir Richtung Wasser, also Richtung Piers. Dort haben wir in der Gegend noch ein paar Läden abgeklappert. Auf dem Weg kamen wir an einer Cable Car-Endhaltestelle vorbei.

Wir ließen den anderen den Vortritt. Sprich: Wieder keine Kabelautofahrt. Wieso auch. Nur weil das jeder macht... Wir lassen und da nix vorschreiben.

Am Schluss landeten wir wieder am Pier 39. Da war so ein Süssigkeitenladen, da wollte meine Frau unbedingt noch einmal hin. Wegen mir. Warum auch nicht. Ich hab dann ein wenig versucht, die Bay bei Sonnenuntergang zu fotografieren. So sah der Versuch aus:

Nun war Zeit für das Abendessen. Ich wollte heute unbedingt noch einmal ein Steak. Das nächste war bei Denny's zu bekommen. Also da hin und ein Steak gegessen.

War nun schon spät, und wir mussten noch Packen und morgen früh raus. Also lediglich auf dem Rückweg noch ein Bierchen für den letzten Abend besorgt (witzig, die hatten 24 oz-Flaschen, so was hatte ich noch nie gesehen) und ein wenig alles mögliche geknipst.

Im Motel dann packen und noch ein wenig fernsehen, da lief gerade CSI, eine ganz neue Folge. Ich wußte gar nicht, dass Grissom weg ist, wo war der denn geblieben? Stattdessen hüpfte da jetzt Laurence Fishburne rum, Sachen gibt's Danach kam passenderweise noch eine Folge Star Trek - TNG, und zwar wenn ich mich richtig erinnere die erste der Doppelfolge mit den Borg. War nett, das einmal in Englisch zu hören.

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Original von bikejoe
Na endlich habt ihr wenigstens ein paar touristische Pflichten erfüllt!

Ließ sich leider nicht umgehen.

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Original von bikejoe
Die Bilder von der Golden Gate Bridge finde ich super!
Vor allem das allererste mit der Skyline ist spitze!

Danke. Meinst Du das mit dem Schiff?

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Original von Saguaro
Niemand schreibt Euch die Cable-Car-Fahrt vor, aber vielleicht macht Ihr sie doch noch freiwillig ?

Nö.

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Original von Yukon1
Nebel gehört sehr oft zu SFO.
Und ich finde, es sieht schön aus.

Den Nebel fand ich an dem Tag auch klasse. Das gab schöne Fotomotive.

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Original von bela
aber Eure Tage in der Natur haben mir besser gefallen!

Ich muss zugeben, mir auch. Aber die Stadt war auch nicht schlecht. Und wir mögen es, wenn ein bißchen Abwechslung dabei ist.

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Original von TjW279
Wunderbarer Tag! SF mal anders- so hab ich die Stadt noch nicht gesehen

Besser, als nur die Standardsehenswürdigkeiten abzuklappern

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Original von bikejoe

Das mit dem Schiff ist auch klasse, aber das allererste, wo man die Bridge nur aus der Ferne sieht finde ich am bestern. Hat so was von einem Scherenschnitt, aber sehr stimmungsvoll!

Das gefällt mir auch gut. Auch wenns nicht die Golden Gate, sondern nur die Oakland Bridge ist.

Die Fotos haben wir übrigens alle von hier aus gemacht: http://maps.google.com/?ie=UTF….002182,0.003278&t=k&z=18

Gleich daneben (nördlich) ist dann Fort Baker.

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Original von Grille

Ich fand China-Town interessant, da kann man immer so gut essen

Tja, an dem Abend war mir mehr nach einem Steak mit Shrimps

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Original von Grille

Schöne Sachen, die ihr sonst noch so gesehen habt - auch wenn ihr noch immer nicht Cable Car gefahren seid

Ich seh das so: Gerade weil wir nicht gefahren sind, haben wir diese schönen Sachen gesehen.

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Original von Slow Motion

Lont den so ein Besuch einer Uni wie Berkley? Gibts da alte Gebäude oder so was?

Geschmacksache. Ist schon nett, so einen Campus mal gesehen zu haben. Ich schau mal heute Abend, ob ich ein paar Bilder von den Gebäuden habe.

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Original von Matze
Ihr habt Euch in Sausalito nicht die Siedlung der Hausboote angesehen
Ist doch (fast) das Einzige, was es dort zu sehen gibt....

Ich glaube, die haben wir aus der Ferne gesehen, hin sind wir aber nicht, Hausboote sind nun nicht gerade mein bevorzugtes Reiseziel.