Das hört sich doch wieder super Spitze an
Alles Gute weiterhin, Kalle
Das hört sich doch wieder super Spitze an
Alles Gute weiterhin, Kalle
Wie, keine Bären
Hört sich doch klasse an
Weiterhin viel Spaß
Klingt weiterhin nach unheimlich vielen Tieren.
Alaska muss auch nochmal auf meine Liste, aber ohne Camping.
ZitatOriginal von rehsde
Klingt weiterhin nach unheimlich vielen Tieren.
Alaska muss auch nochmal auf meine Liste, aber ohne Camping.
Ich bin auch kein Campingfreak. Aber in Alaska geht es fast nicht anders. Zumindest nicht wenn du flexibel bleiben willst. Und das ist in Alaska eigentlich schon wegen des Wetters notwendig.
Gruss
Stephan
Dann kommt Alaska wohl für mich quasi nicht in Frage. Camping ist ein No-Go für mich.
ZitatOriginal von rehsde
Dann kommt Alaska wohl für mich quasi nicht in Frage. Camping ist ein No-Go für mich.
Frag mal meine Frau. Campen würde ich auch nicht. Aber mit WoMo ist das schon ganz witzig.
Das Problem in Alaska ist halt einfach die Grösse. Wir haben lange hin und her überlegt aber am ende kam halt ein WoMo dabei raus da wir nie vorbuchen wollen. Und in Alaska geht es eigentlich nicht ohne.
Alaska macht alleine 20% der Fläche der USA aus und hat nur 700000 Einwohner. Die hälfte davon wohnt in Anchorage..
Daher sind die Entfernungen extrem. Und die Hauptsaison kurz. In der Saison ist viel ausgebucht und auserhalb hat schon einiges zu.
Daher bist Du halt sehr schnell unflexibel.
Gruss
Stephan
Da ich der klassische Vorbucher bin und ja sogar schon für 2017 weiss, wann Sommerferien sind, ist das kein Problem mit Vorbuchen.
Und bisher haben wir sehr selten unsere Planungen über den Haufen geworfen und mal Quartiere vor Ort stornieren müssen.
ZitatOriginal von rehsde
Da ich der klassische Vorbucher bin und ja sogar schon für 2017 weiss, wann Sommerferien sind, ist das kein Problem mit Vorbuchen.
Und bisher haben wir sehr selten unsere Planungen über den Haufen geworfen und mal Quartiere vor Ort stornieren müssen.
Nun, dann. Es geht bestimmt. Aber die Entfernungen sind halt nicht zu unterschätzen. Auch sind die Strassenbedingungen oft grenzwertig.
gruss
Stephan
Eigentlich habe ich immer gedacht, dass meine Reisezeit Juli (oder Anfang August) die ideale für Alaska ist.
Je nachdem. Lange Tage keine Frage. Aber viele Touris und viel fliegender Mist. Und extra teuer.
Das WoMo hat im September für 4 Wochen über €1000 weniger gekostet als im August.
Gruss
Stephan
Die Frage nach September stellt sich nicht - für euch in ein paar Järchen auch nicht mehr...
Stimmt. Muss ich noch ausnutzen.
Aber für die tollen Herbstfarben und Tiere ist September super.
Gruss
Stephan
Wir werden in den nächsten Tagen den RB vollends fertig machen und dann anfangen ihn einzustellen.
Wir haben ja den Yukon auch noch mitgenommen. Der ist ja noch dünner besiedelöt als Alaska.
Gruss
Stephan
Als Frühbucher bekommt man auch August noch preiswert bei Canadream. Wird woanders auch nicht viel anders sein.
WoMo ist nicht = campen, das ist mit Slideout größer als ein Hotelzimmer. Und Richard wird es erst recht gefallen.
Auch mit Frühbucherrabatt ist der September deutlich billiger.
Aber das war nicht der einzige Grund weshalb wir im September gefahren sind.
Gruss
Stephan
Ich bin 20 Jahre Dauercampinggeschädigt. Mich kriegt niemand mehr auf einen Campingplatz.
Aber Yukon/Alaska ist so besser zu erfahren. Aber es gibt auch Lodges.
Mit Zelt würde ich Alaska/Yukon auch nicht machen, Ralph.
Aber mit einem grossen WoMo hat man dort oben nur noch Spass.
Klar kann man lange im Voraus Unterkünfte buchen, aber wehe, man muss
einmal stornieren und eine andere Route fahren. Dann gibt's Probleme, weil
nicht so viele Unterkünfte frei sein werden.
Mit dem WoMo ist man absolut unabhängig.
Und mit Camping im urspünglichen Sinne hat das heute nur noch wenig zu tun.
Macht mir nur weiter die Nase lang
Am Ende fang ich dann auch noch an zu campen (mit Womo)
Ich habe ja den größten Teil meiner Dauercampingzeit mit meinen Eltern auch im großen Wohnwagen (damals waren Wohnmobile noch nicht so verbreitet) und nicht Zelt zugebracht. Die Zeltzeiten gab es auch noch ein paar wenige Male danach.
Irgendwann habe ich mir geschworen: Nie wieder Camping.
Und von dieser Position mich abzubringen, ist sehr sehr schwer.
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