El Monte Mietbedingungen

    • Offizieller Beitrag

    Moin, Moin,
    ich habe in den letzten Wochen El Monte ein bischen mit Fragen gelöchert.. Durch Zufal kam dann folgendes heraus:


    El Monte erlaubt das Befahren von Public Gravel und Dirtroads, aber nicht von Logging und Service Roads. Public Roads sind alle BLM, NP und Indian Roads.


    Zitat

    BLM and NP Roads that are open to the public are fine. I do not know the term “Indian Roads”. Do you mean roads that are located within the territory of a Native American Indian Reservation? If that is what you mean, then “Indian Roads” that are open to the public are fine as well.


    Please use caution on all of these road types. Even though we may permit travel on them, you are still responsible for all new damage to the rental vehicle. Due to the nature of these road types, it is much easier to damage the vehicle on them.
    I hope this helps. Have a great day!
    Kindest regards,


    Ferner erlaubt El Monte das Towing, wobei das Gewicht auf 3000 Pfund beschränkt ist. Ich wollte ursprünglich mal ein SUV dranhängen, wie die US Bürger. Welche der unterschiedliche Stromanschlüsse dafür notwending ist, richtet sich aber nach Typ und Baujahr. Da man bis zur Übernahme nicht weiß welches WoMo man bekommt läßt es sich nicht Vorfeld organisieren. Sowas läßt sich über U-haul bestellen http://reservations.uhaul.com/resweb02/ under “Moving supplies”; see “Hitches & towing”. Bis C28 kostet es 10$/Tag, Maximum 50$ Gebühr, größere ebenfalls 10$/Tag aber Maximum 100$. Keine Versicherrungsdeckung füe den "Anhänger" und keine Einwehmiete.

    • Offizieller Beitrag

    Danke für die Infos, Ulrich. :!!


    Übrigens, Dein Posting über die Länge der Camper gehört evtl. auch hier ins
    RV-Board. =)


    Und auch andere Infos über Camper.

    • Offizieller Beitrag

    Die andere Infos habe ich hier schon mal wo verewigt.


    Noch ein Nachtrag zur WoMo Größe:
    Ob 25' oder 28'+ ist in sofern egal, das der Preisunterschied unbedeutend ist. Vom Spritverbrauch auch. Beide haben einen 10 Zylinder mit ca. 550PS (E450). Erst wenn es noch kleiner und ein E350 ist verbraucht er etwas weniger. Tja und 2011 hatte ich einen 30er mit E350, damit ging es dann unter die 25 Litermarke. Läßt man ihn mit 2500 Umdrehungen laufen kommt man auf einen Durchschnittsverbrauch vom 25Liter, Gefällstrecken sollte man nutzen um den Anstieg mit dem Schwung zu nehmen, das senkt den Verbrauch deutlich. Geschwindigkeit über 100km/h buw. 65mph kostet dann halt Intercity Zuschlag. Fährt man mit 120kmh gegen einen Sturm an, so wie wir in 2005, dann wrden es auch 32Liter. Ändert aber alles nicht an meiner Durchschnittsangabe von 25 Liter, die hatte ich bei allen 4 Reisen über je mehr als 5000km. Das passt also schon. Tja und 2011 hatte ich einen 30er mit E350, damit ging es dann unter die 25 Litermarke.


    Ich bin der Auffassung, ich habe da einen sehr empfindlichen Gleichgewichtssinn, das die langen Teile gegen Seitenwind unempfindlicher reagieren, als ein 25er. Je länger je lieber. Bei starken Seitenwind wirkt er sich um so unangenehmer aus, je schneller man fährt. Das Problem tritt aber ehr in den Ebenen auf, nicht in den Bergen.
    Bei den 28er und länger hat es den Vorteil, das beim Elternbett und in der Dusche schlicht mehr Platz ist, man kann um das Bett herumgehen, wobei eine Seite mehr Platz hat, als die andere. Die Koffer kommen nach unten in den Keller, bei 4 Personen kein Problem, mit mehreren schon, dann aber auch oben mit dem Stauraum. Für 4 Personen ist genügend Platz, oben wie unten. Für die Bewegungsfreiheit beim Parken sorgt der Slide Out, den die kleinen auch nicht haben. Je größer die Leibesfülle, deto angenhmer wird das. WoMo's haben alle eine Dachklima und auch Heizung, für letzteres gibt es einen LPG Tank, dem man vor dem Spritanken VOR der Tanstelle schließen und öffnen soll. Mach ich nie. Bei Canadream erzählt einem auch keiner solch einen Quatsch. Der Kühlschrank läuft auch während der Fahrt mit Gas, am Stromnetz mit Strom, er schaltet automatisch um. Kontrollieren ob er läuft kann nicht schaden, gelegentlich muß er wieder eingeschaltet werden. Das LPG reicht bei Nachttemperaturen über 0° für 3 Wochen, bei -15°C wr es Nachts immer noch kuschelig warm, dafür der Tank nach einer Woche leer. Das Betanken übernimmt der Betreiber der LPG Tankstelle. Letztere sind nicht unbedingt an Tankstellen zu finden, ehr bei Campgrounds, gibt aber natürlich auch LPG bei normalen Tankstellen, aber halt nicht immer. (unter <50%)
    In der USA haben die WoMo's einen Generator, der kann auch während der Fahrt laufen. Bei ca. 1/3 Restsprit im Tank, schaltet es automatisch ab.
    Es gibt Tagespauschalen 5$/Tag oder Abrechnung nach Stunden 3$/Stunde. Ich hatte immer eine Tagespauschale, Stunden wäre billiger gewesen, wir hatten sie während der Fahrt selten an, die normalen reichte uch für die hinteren Plätze, zumindest hat sich keiner beschwert. Offene Fenster bei Seitenwind sind äußerst unagenehm(für mich jedenfalls), also zu. WoMo's in Kanada bei Canadream haben in aller Regel keinen Generator. Alle haben jedeoch Mikrowelle, die nur bei Netzanschluß oder Generator funktioniert. In US gibt es auch TV, mitlerweile immer mehr Flachbildschirme. Empfang über Kabel TV oder Satantenne auf dem Dach.
    Ich nehme auch bei 2 Leuten immer 28'+ Ideal war der 29V von El Monte, toll weil unheimlich leise die 30-32 Größe. Da quitsche drinnen kein Hängeschrank und kein Kochfeld und keine Microwelle. Teller und Becher sollten mit Zewa gepolstert werden, ist alles Plastikgeschirr, ist nur wegen dem Klappern. Kühlschrank hat normale Hausgröße, die 2 Literflaschen passen in die Tür. Platz fürs Flaschen und Dosenlager ist genug im Keller.
    (Je länger, je mehr Platz)


    Edit:
    ich hatte mich 2011 für die Stundenabrechnung beim Generator entschieden, bin ja lernfähig.

  • Hi Ulrich,


    nun endgültig El Monte - Fan geworden?


    Danke für die Infos in Bezug auf die Roads :!!.


    Zu den Rvs sei noch zuergänzen, daß die eine sehr schwammige und gewöhnungsbedürftige Servolenkung haben.


    Die Tagespauschale für die Generatormiete kann durchaus lohnen, wenn mehrere Personen an Bord sind und in der heißen Jahreszeit lange Wegstrecken bewältigt werden müssen - ansonsten wie Du schon geschrieben hast, reicht die Abrechnung nach Stunden vollkommen aus.


    Für den Kraftstoffverbrauch kann man die Heinzsche Faustregel verwenden: Pro Foot Länge - 1 Ltr. Kraftstoff.

  • Zu den Mietbedingunge kann ich nur sagen: Grösste Vorsicht!


    Das würde ich mir schriftlich und mit gültiger Unterschrift eines Zeichnungsberechtigten geben lassen und nicht als email von irgendeinem Angestellten akzeptieren. Das Ganze müsste Bestandteil des Rental Agreements werden.


    Die grundsätzlichen Vermietbedingungen von El Monte sagen nämlich deutlich etwas anderes:


    Zitat:


    Please note the following restrictions:


    1) Off-road: Travel on non-public, unpaved and / or ‘logging’ roads is not permitted at any time.


    Zitat Ende


    Somit klar und deutlich - jedes Befahren ungeteerter Wegstrecken ist grundsätzlich untersagt.


    Gruss


    Rolf

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Hatchcanyon
    Please note the following restrictions:


    1) Off-road: Travel on non-public, unpaved and / or ‘logging’ roads is not permitted at any time.
    Zitat Ende


    Somit klar und deutlich - jedes Befahren ungeteerter Wegstrecken ist grundsätzlich untersagt.


    Richtig Rolf, jedes Befahren ungeteerter Non Public Roads ist verboten.
    Hast es doch selbst zitiert.


    Richtig zzyzx, das habe ich. Alle anderen habe eh keine Ahnung, ist halt so, und was der Typ sagt, von dem ich das habe, haat Gewicht, das habe ich schon dieses Jahr gemerkt, als ich das RV mit seinem Einverständnis nicht um 8 sondern um 15 Uhr plus Transfer abgegeben habe.

  • Zitat

    Original von WeiZen


    Richtig Rolf, jedes Befahren ungeteerter Non Public Roads ist verboten.
    Hast es doch selbst zitiert.


    Das steht in den Mietbedingungen nicht! Es handelt sich um eine Aufzählung im Englischen. Somit sind non public bzw. unpaved bzw. logging roads jede für sich untersagt. Das was Du annimmst ist eine falsche Übersetzung aus dem Englischen, falsche Anwendung von englischer Grammatik.


    Gruss


    Rolf

    • Offizieller Beitrag

    Wie auch immer, ich habs ja schriftlich von El Monte.
    Auch fehlte der passus mit Apatche Road schon dieses Jahr im Contract, 2008 war er noch drin.


    Zitat

    BLM and NP Roads that are open to the public are fine. I do not know the term “Indian Roads”. Do you mean roads that are located within the territory of a Native American Indian Reservation? If that is what you mean, then “Indian Roads” that are open to the public are fine as well.


    Please use caution on all of these road types. Even though we may permit travel on them, you are still responsible for all new damage to the rental vehicle. Due to the nature of these road types, it is much easier to damage the vehicle on them.
    I hope this helps. Have a great day!
    Kindest regards,


    Das wird er sich ja nicht ausgedacht haben, wenn ungefragt damit kommt.
    Ich wollte ja ursprünglich ein SUV hinterziehen.

    • Offizieller Beitrag

    IMHO irrst Du dich:

    Zitat

    The motorhome can travel on dirt and gravel roads as long as there are public roads. It is Travel on non-public or ‘logging’ roads that is forbidden.


    Zitat

    1) Off-road: Travel on non-public, unpaved and / or ‘logging’ roads is not permitted at any time.


    ich stimme Dir jedoch zu das dann diese Formulierung unglücklich ist.
    Habe noch mal nachgehakt.

  • Im Falle eines Problems kannst Du ja gerne versuchen, Deine vermeintlichen Ansprüche vor einem US-Gericht geltend zu machen. Viel Spass und viel Erfolg! Leg schon mal Geld für einen US-Anwalt zur Seite.


    Sorry, aber IMHO eine typisch deutsche blauäugige Auslegung zu den eigenen Gunsten ohne jeden angelsächsischen juristischen Hintergrund. Das nähme Dir kein US-Richter ab, solange die Erklärung nicht von einem Zeichnungsberechtigten (approved oder autorized signatory = äquivalent zu ppa in Deutschland) im Original unterschrieben ist


    Guter Rat: Lass die Finger davon! Du verrennst Dich.


    Gruss


    Rolf

    • Offizieller Beitrag

    Ich lege doch gar nichts aus, ich zitiere doch nur aus dem Mailwechsel.
    BTW, einen US Anwalt habe ich Bekanntenkreis, wohnhaft in Malibu. Daran scheitert es also nicht.

  • Das ist schon eine Auslegung - allerdings eine ohne Sachverstand. (Frage: Hast Du schon mal in den USA gelebt? Allem Anschein nach nicht, sonst würdest Du nicht so blauäugig reagieren!)


    Du wirst schon wissen was Du tust. :rolleyes: Manchen kann man nicht abhalten, ins Unglück zu rennen.



    Gruss


    Rolf

    • Offizieller Beitrag

    Nee, Nee, unabhängig was er nun antwortet, werde ich mir das schon vom Mangaer der Mietstation schriftlich bestägigen lassen. Ich bin nun nicht blauäugig. ;) Davon ab wollte mir die Nette Dame am Counter a) Geld abknöpfen fürs späte zurück bringen und b) um diese Zeit nicht den Transfer (Taxi) bezahlen. Als ich dann freundlich meinte Mr. X hats mir doch zugesichert ist sie zum Manger gedackelt um ihn auszurichteen was Mr. X gesagt hat und alles war paletti. Ergo scheint Mr. X was zu sagen zu haben. ;)
    Am 24.05.2010 kann ich mehr berichten.


  • Nehmt doch ganz einfach die dt. Übersetzung der Mietbedingungen .... damit hatte ich nie Probleme, war alles eindeutig formuliert für mich! :gg: :gg: ;)

  • Die deutsch ist in den USA nicht rechtsverbindlich, wenn der Vertrag mit dem US-Unternehmen geschlossen wird. Anderes gälte nur, wenn der Vertrag in Deutschland mit einem hier ansässigen Unternehmen zustande käme.


    Den Station Manager, der so eine Erklärung abgibt und eigenhändig unterschreibt, den möchte ich allerdings sehen! Warum sollte er das tun? Der wäre ja - wie man hier sagt - mit dem Klammerbeutel gepudert. Was hätte er denn davon?


    Gruss


    Rolf

    • Offizieller Beitrag

    Sage ich doch, sehe ich auch so. Deutsch ist nett, aber bindend ist englisch.
    Übrigenes, die Kladde, von nach der Annmietung die Papers rein kommen hat ausführlichere Vertragsbedingungen und eindeutigere.
    Dort stand 2009 unpaved not permitted aber auch nichts mit public roads.

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