Wollt ihr euch mit uns ins Gelände wagen?

  • Hallo liebe Mitreisenden,
    gestern hat es Schwierigkeiten mit der Internetverbindung gegeben. Wegen eines Sandsturms fiel der Strom aus und als er wieder da war, gab es keine Internetverbindung mehr. Jetzt geht es flugs weiter.


    17.05.2006
    Long Canyon und Gemini Bridges Road


    Trotz seiner beiden Plattfüße muten wir unserem SUV weitere Höchstleistungen zu. Wir fahren ab Moab Richtung Potash und biegen dann rechts ab in den Long Canyon. Die recht eintönige Bergauffahrt erreicht einen kleinen Höhepunkt dort, wo ein riesiger herabgestürzter Felsen zu unterqueren ist. Ansonsten ist diese Straße eher Selbstzweck.


    Für die Rückfahrt nach Moab benutzen wir die Gemini Bridges Road. Dieser Trail verlangt an vielen Stellen höchste Aufmerksamkeit und stellt erhebliche Ansprüche an unser Goldstück. Die Aussichten sind eher spärlich.


    Den eigentlichen Höhepunkt, den Abzweig zu den Gemini Bridges, verpassen wir vor lauter Konzentration auf den Trail. Erst unten im Tal können wir etwas entspannen und die lustigen Felsformationen mit allerlei Namen versehen.

  • Klasse Bilder, Heinz. Gerade das Stück vom Long Canyon/Pucker Pass will ich acuh noch mal abfahren. Wird aber leider erst nächstes Jahr was, wenn der Canyonlands endlich intensiver befahren wird.



    Ich verfolge weiterhin voller Begeisterung deine Tour und eben die klasse Bilder, die einem richtig den Mund wässrig machen können. Weiter so! :gg: :!!




    Na, da habt ihr euren Trailblazer ja jetzt mal richtig fordern können. :gg: Nach den anfänglichen Zicken mit den Plattfüßen hat er die letzten Touren ja echt klasse gemeistert.
    Ich glaube, der wollte echt nur richtiges Gelände unterm Profil haben. ;)



    Greetz,


    Yvonne

  • 18.05.2006
    Potash Road/Shafer Trail


    Diese Strecke bin ich zwar schon mehrfach gefahren – nein, diesmal nicht mit dem WoMo – aber manchmal möchte ich auch Altbekanntes wieder sehen. Die letzte Tour ist allerdings auch schon wieder 14 Jahre her.


    Ich staune über den schlechten Zustand der Strecke. Damals war ich mit dem gemieteten Jeep fast overdressed, jetzt muss unser SUV schon einiges aufbieten, um die Strecke zu bewältigen. Oder habe ich nur Angst um unsere Reifen? Nein, nein, es ist schon ziemlich rumpelig.


    Trotz aufmerksamer Fahrt genießen wir die Schönheiten dieses im Prinzip einfachen, weil flachen, Trails. Immer wieder gelingen herrliche Ausblicke auf den mäandrierenden Colorado. Dort, ganz oben, stehen bestimmt die Leute am Dead Horse Point und beobachten uns durchs Fernglas, wie wir es sonst auch getan haben.


    Wegen der unerwartet steinigen Fahrt möchten wir Goldy noch ein paar Felsplatten gönnen. Ich fahre ganz nah an den Rand der Schlucht. Er soll auch mal runtergucken dürfen. Da ich über die Motorhaube hinweg absolut nicht sehen kann, wie sehr ich mich bereits dem Rand genähert habe, verlasse ich mich voll auf Brigittes Regieanweisungen. Sie zeigt weiter, weiter, weiter und immer noch weiter….

    Ich gestehe: Hätte ich eine hohe Lebensversicherung auf mich abgeschlossen, ich hätte ihr nicht mehr getraut. Aber vielleicht hat sie ja eine auf mich abgeschlossen und ich weiß gar nichts davon, schießt es mir durch den Kopf? Wie auch immer, es reicht. Soll Goldy doch etwas nach unten schielen. Wer Plattfüße hat, muss ja nicht zwangsläufig auch noch schlecht sehen können.


    Den Abzweig zum Shafer Trail ignorieren wir geflissentlich. Der Musselmann Arch ist zunächst unser Ziel. Dieser Arch ist kein Arch für die Augen, es ist ein Arch für die Füße - also nichts für dich, Goldy. Vor Jahren war ich schon einmal dort und bin für ein Foto darüber gelaufen. Leider hatte der Kumpel auf den falschen Knopf des damals noch streng analogen Fotoapparats gedrückt, und nun weiß die Welt nichts davon, wie mutig ich war. Heute bin ich der Fotograf und Brigitte kann ihre Schwindelfreiheit beweisen. Nachdem sie es tut, kann ich es allerdings auch nicht mehr lassen.


    Am Musselmann Arch treffen wir einen jungen deutschen Radfahrer. Nach angenehmer Unterhaltung brechen wir gemeinsam gen Shafer Trail auf. Auf den Flach- und Bergabstrecken ist er mit seinem Bike deutlich schneller, als unser Chevy-Goldjunge, der sich inzwischen übrigens für ein ältliches Rotgold als Hautfarbe entschieden hat. Klar! Er hat inzwischen schließlich über 2.000 Meilen auf dem Buckel und ist damit nicht mehr der Jüngste.


    Der Shafer Trail befindet sich in einem unglaublich schlechten Zustand. Es ist überhaupt nicht vorstellbar, dass ich diese Strecke schon mal mit einem Pkw mit vier Leuten an Bord gefahren bin. Trotzdem erreichen wir unseren Radfahrer am Berg und ziehen mit deutlichen anderthalb Mehrmeilen an ihm vorbei. Im Flachen sind wir ihm wieder hoffnungslos unterlegen und humpeln hilflos auf goldenen Plattfüßen hinter ihm her.


    Mein Tagesfazit: Auch wenn man schon mehrfach da war, kann ein neuer Besuch völlig neue Eindrücke bewirken. Ich werde den Shafer Trail nie mehr als superleicht bezeichnen.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Brigitte und Heinz :wink4:
    ein ganz dickes Lob und Dankeschön für diesen Bericht in unserem Forum.
    Es macht riesigen Spass mitzulesen und Bilder zu gucken.
    Weiterhin viel Spass und noch einige tolle Urlaubstage




    Michael

  • 19.05.2006
    Moab, UT – Delta, CO


    Heute nehmen wir Abschied von Moab:
    Rote Steine, rote Steine,
    wir seh’n aus wie rote Schweine.


    Golden war einst unser Chevy,
    rotgold ist ihm viel zu heavy.


    Das Gelbgold von Page hat Goldy ja noch erduldet, aber jetzt will er – wie Herrchen und Frauchen auch - unter die Dusche und sich das Rot abwaschen. Nach 12 Quartern erstrahlt er wieder in prächtigem Echtgold und bringt uns anschließend über die SR 46 UT zur SR 90 CO.


    Über die SR 90 wird immer wieder gerätselt, ob sie durchgehend normal befahrbar ist, oder ob Gravel und Schlimmeres zu erwarten sind. Auch in meinem Karten- und Routenplaner-Material finde ich unterschiedliche Angaben. Also werden wir die Sache aufklären.


    Über die US 191 gelangen wir ab Moab schnell zur Einmündung der SR 46. Die SR 46 schummelt sich an der Südflanke der La Sal Mts. still und heimlich unspektakulär auf eine Höhe von fast 2.400 m. Nur ein unmittelbar nach einer Kurve mitten auf der Straße stehender Riesen-Elk mit bastfrischem Gehörn unterbricht abrupt die eintönige Fahrt. Goldys Vollbremsung nimmt er gelassen zur Kenntnis. Unser hastiges Wühlen nach einer Kamera versteht er wohl falsch und trabt sicherheitshalber ins nahe Gehölz.


    Endlich senkt sich die Straße in ein Tal und erreicht auf Colorado-Gebiet schließlich eine weite Ebene. Schläfrig geworden brausen wir an Bedrock vorbei, doch eine wache Zelle bedient noch rechtzeitig Goldys Bremspedal: Diesen uralten Laden mit Tankstelle, wie er sonst nur in kitschigen Filmen zu sehen ist, wollen wir uns im Original ansehen. Natürlich kaufen wir in dem lebenden Museum auch etwas ein.

    Unsere Aufmerksamkeit gilt dann wieder der SR 90. Beinahe hätten wir den Abzweig verpasst, an der die SR 90 ihre Vernunftehe mit der SR 141 aufgibt. Kein Schild weißt auf den Abzweig hin. Ohne Navi hätten wir es nicht gemerkt.


    Die SR 90 ist zunächst weiterhin asphaltiert. Nach sieben Meilen geht sie in eine sehr gute Gravelroad über. Immer leicht ansteigend und schleichend immer mehr von ihrer Qualität einbüßend bringt sie uns auf eine Höhe von 2.600 m. Sie ist inzwischen zu einer teilweise sehr schmalen und rumpeligen mal Gravel- mal Lehmpiste „verkommen“.

    Wir stellen hier oben den Motor ab und lauschen im dichten Aspen-Wald den Geräuschen der Natur. Dort ein Knacken, hier eine scheinbare Bewegung; wir erwarten jeden Moment die Begegnung mit einem Local der tierischen Art. Wahrscheinlich sehen uns viele Locals, doch wir sehen sie nicht.


    Beim Zusammentreffen mit der Divide Rd erhält unsere SR 90 wieder den ihr gebührenden hervorragenden Gravel-Belag. In langer, langer Bergabfahrt streben wir auf Montrose zu. Dort erreichen wir eine meiner Lieblingsstraßen, die US 50, die uns flugs nach Delta bringt, wo wir für ganze 34,95 $ ein urgemütliches Motel mit Wireless Internet finden.

  • Zitat

    Original von Lal@
    Haste bei Eddie McStiff mal das Bier der Saison probiert?



    Hallo Volker,


    Ist das so ein Special?? Das muß ich mir doch mal gleich merken für die nächsten Tage... Ein Besuch bei Eddie McStiff ist eh eingeplant =)




    Heinz,



    ach, ich genieße es auch mal wieder, deinen tollen Bericht zu lesen. Freue mich schon darauf, wie es weitergeht.



    Greetz,


    Yvonne

  • Das mit dem Bier der Saison ist kein Tip, sondern war nur eine Frage, um zu hören, ob andere die selben Geschmacksnerven haben wie wir.....


    Stellt euch mal vor, euch ist irgendetwas in einer Pfanne stark angebrannt, ihr wollt die aber nicht gleich wegschmeissen, sondern versucht es mit einweichen, um evtl. die schwarzen Reste wieder raus zu bekommen. Das Wasser riecht dann genau so, wie das Bier schmeckt. Wie verbranntes Spülwasser. Wir haben es dem Barkeeper erklärt, als er uns fragte, wie es schmeckt. Er hat gelacht und gesagt, daß es allen anderen gut schmecken würde....
    Das Raspberry Wheat schmeckte dann wie das dazugehörige Spülmittel, ich hatte mir zum Glück nur ein kleines Probierglas geben lassen. Das Bier der Saison heisst Cisco und dann noch irgendwas......
    Würde mich mal interessieren, wie es anderen schmeckt, wir beide hatten jedenfalls die gleiche Meinung zu dem Gesöff....

  • Hallo Volker,


    Ich glaube, ich muß deinen letzten Reisebericht noch einmal durchforsten. Jetzt, wo du das so beschreibst, fällt es mir wieder brühwurstwarm ein. :rolleyes:
    Aber ein normales anständiges Bier reicht mir eigentlich vollkommen und wird es da sicherlich geben.
    Schmecken muß es jedenfalls, schön kalt sein und auf jeden Fall ein netter Ausklang eines schönen Tages sein. :gg: Und wenn ich dann noch ein schönes Ribeye Steak dabei habe, dann bin ich vollends zufrieden. ;)


    Aber es ist schon mal gut zu wissen, was ich dann, wenn überhaupt, in der allerkleinsten Probiergröße nehmen würde.



    Greetz,


    Yvonne

  • Zitat

    Original von Lal@
    Das mit dem Bier der Saison ist kein Tip, sondern war nur eine Frage, um zu hören, ob andere die selben Geschmacksnerven haben wie wir.....


    So, so, da war ich also nur deine "Labormaus", wie es mal ein netter Amerikaner ausdrückte. :)
    Ich bin bei solchen Kleinbrauereien immer skeptisch. Ehrlich gesagt, hat mir noch nie solch ein Bier mal über das Erste hinaus geschmeckt. Solange es eiskalt ist, geht es ja noch, aber wenn es dann etwas wärmer wird, kommen alle möglichen Geschmacksstoffe durch, die für mich nicht in ein Bier gehören.


    Bei McStiff habe ich ein Pilsener bestellt. Das ging so einigermaßen. Es stand übrigens nicht auf der Karte.


    Volker, deine Geschmacksbeschreibung erinnerte mich irgendwie an ein Guiness! :MG:

  • 20.05.2006
    Delta – Alamosa


    Ich fürchte, euch ist es etwas zu konservativ geworden. Wir hatten schließlich schon lange kein echtes Abenteuer mehr. Das wird sich heute ändern.


    Hauptziel ist heute der Nordrand des Black Canyon of the Gunnison. Der Nordrand ist nur per unpaved Roads zu erreichen. Jemand hatte mir deswegen mal von dem Besuch des Nordrands mit dem WoMo abgeraten.


    Info: Der Nordrand ist weitgehend auf asphaltierten Straßen zu erreichen. Erst sehr spät setzt „unpaved“ ein. Im NM-Gebiet findet man dann Gravel vor. Die Straßen sind in hervorragendem Zustand und mit Fahrzeugen aller Art exzellent zu befahren (Versicherungsproblematiken spielen bei meiner Analyse im Moment keine Rolle, sind aber zu beachten).


    Eigentlich hatte ich mir von dem Black Canyon nicht viel versprochen. Aber eines der letzten großen mir unbekannten Löcher wollte ich auch noch sehen. Atemberaubende Tiefblicke eröffnen sich. Die Aussichtspunkte sind äußerst spektakulär an oft überhängenden Wänden angelegt. Wie sich dieses Flüsschen in den harten Granit eingegraben hat, ist schon sensationell.


    Unser weiteres Ziel für heute und morgen sollten die Skiorte von Aspen, Vail usw. sein. Wir fahren also nach unserem Abstecher zum Black Canyon zurück zur SR 133.


    „Sag’ mal, Brigitte, was haben wir heute eigentlich?“ „Samstag, wieso?“ Ich latsche in die Bremsen und sage: „Ach du Sch…., nächsten Freitag müssen wir am Death Valley sein.“ Wir haben schließlich unsere Tour umgeschmissen und für Freitag in Ridgecrest vorgebucht!!


    Wir planen kurz und stellen fest, dass noch Zeit für Brigittes Wunschziel „Taos Pueblo“ bleibt. Ich zögere einen Moment, ob wir nicht die paar Meilen nach Hotchkiss zum Tanken weiterfahren sollten, bevor wir unsere Tour Richtung Taos in Gegenrichtung aufnehmen. „Da wird unterwegs schon noch was kommen“, meint Brigitte zu unserem nur noch ein Viertel vollen Tank.


    Die eine Tankstelle in Crawford ist zu. Die andere auch. „Gut, nehmen wir die in Maher“, meint Brigitte mit Blick auf die Karte. „Hmm, das scheint mir eher eine Ghoasttown zu sein“ denke ich und fahre trotzdem weiter. Mit meiner Befürchtung habe ich leider Recht.


    Egal, es wird schon reichen. Schließlich sind wir auf 2.400 m Höhe und es wird bestimmt gleich Richtung Gunnison bergab gehen. Denkste! Die SR 92 findet in ihrem Höhenrausch kein Ende und schraubt sich höher und höher auf fast 2.800 m. Als wir den Zenit erreichen, erreicht auch die Benzinnadel den roten Bereich. Der bekloppte Street Atlas USA erzählt immer noch was von weit über 30 Meilen bis Gunnison, aber er zeigt auch schöne Serpentinen an, die uns ohne Spritverlust ins Tal führen werden.


    Leider stellt sich heraus, dass die Kurven im Street Atlas keine Serpentinen sind, sondern dass unsere Straße alle Taleinschnitte auskostet und nicht daran denkt, sich spritschonend irgendeiner Ebene zuzuwenden.


    Mit einem kurzen, wohlklingendem Gong geht an der Benzinanzeige ein gelbes Lichtlein an: Reserve! Und wir haben immer noch über 30 Meilen bis Gunnison. Eine nie benutzte Funktion des Street Atlas fällt mir ein: Die Radarfunktion. Brigitte findet die Funktion schnell und aktiviert alle Gas-Stations im Umkreis von 25 Meilen. Weiter reicht das Radar nicht und findet…. nichts.


    Inzwischen fahre ich Bergabstrecken nur noch im Leerlauf. Das Bremspedal setzte ich nur noch zur Not ein und nehme, jede Kurve schneidend, stets mein Tempo mit, ohne wertvolle kinetische Energie zu vergeuden. Dann meldet sich der Street Atlas und verkündet die frohe Botschaft, in 24,9 Meilen eine Tankstelle gesichtet zu haben. Das reicht nie und nimmer.


    Notfallpläne im Kopf erreichen wir die Ebene und somit meine nun gar nicht mehr so geliebte US 50. Zwei Geistertankstellen kosten uns kostbare Minuten. Ohne Rücksicht auf den rückwärtigen Verkehr halte ich den Drehzahlmesser konstant auf 1.400 energiesparende Umdrehungen. Wir erreichen tatsächlich Gunnison und die vom Street Atlas versprochene Tankstelle…. die gerade renoviert wird. Eine halbe Meile später hat die Not ein Ende. Eine Horde Harley-Fahrer hat wenigstens eine Zapfsäule frei gelassen. Wir fallen uns in die Arme und geben Goldy eine Energiespritze von 20,951 Gallonen. Sein Handbuch verrät uns, dass sein Maximum bei 21 Gallonen liegt.


    Erleichtert fahren wir die US 50 West bis zur SR 114, die uns nach Süden bringt. Es ist eine wunderschöne Strecke durch liebliche Täler und weite Ebenen. Die Berge in der Ferne werden wir jedoch nie erreichen.


    Die SR 114 versickert bei Saguache in der US 285, die gesichtslos nach Süden strebt. Diese Strecken faszinieren mich ungemein: Da sind in alle Richtungen hohe Berge zu sehen, die man jedoch nie erreicht. Wir bewegen uns auf einer nach Süden scheinbar endlosen platten Fläche. Unser Höhenmesser zeigt stets etwa 2.330 m an. Hier muss es mal einen riesigen See gegeben haben, dessen Ablagerungen den Boden nivelliert haben, aus dem die nahen Great Sand Dunes ihren Sand-Nachschub bekommen.


    Es beginnt dunkel zu werden und wir erreichen mitten im Nichts Alamosa. Ein Super 8 Motel ist für 50,00 $ unser Nachtquartier. Im nahen Best Western sollte es das Doppelte kosten.

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