North to Alaska, South to Vancouver - Kanada 2007

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    Zitat

    Original von Globi
    Toni, weißt du, ob das heute immer noch so ist, dass man nur mit einem Shuttle in den Denali NP fahren darf? Und warum ist das so? War bzw. ist der Park denn sehr überlaufen?


    Gruß
    Gundi



    1982 war allerdings keine Regulierung, wieviele und ob überhaupt.
    Da war's nur "First come, first serve" bei den Campingplätzen.
    Den Preis für das Shuttle weiss ich nicht mehr.


    Gundi, Grund für diese Methode ist wie bei den anderen (Zion, Grand Canyon z.B.)
    die Umwelt. Also die hier Schonung der Wildtiere, die bei tausenden Autos zu
    sehr belästigt werden.
    Beim Grand Canyon sind es die Menschenmassen, beim Denali die Tiere.


    Die Touri-Saison ist halt im Norden sehr kurz und da ballt sich alles.
    Juni, Juli, August ist hier die Hölle los.

    • Offizieller Beitrag

    Die Shuttlebuisse fahren im 30 Minuten Takt. Man darf überall auf Wunsch austeigen, was sich keiner traut, da keiner weiß ob im nächsten Bus Platz ist.
    Es gibt 6 Campgrounds im Denali mit der Wahnsinnsanzahl von 230 Stellplätzen, davon sind Sanctuary River, Igloo Creek (je 9$) und Wonder Lake, 16$, nur für Zelrcamper zugelassen, Zugang nur durch Shuttlebus. Im Parkinnern selber ist nur der Teklanika River Campground für PKW oder Camper zugelassen. Kostet 16$, Mindestaufenthalt 3 Tage, das Fahrzeug muß dort abgestellt werden! Der Shuttle Bus für 23$ gilt dann für alle 3 Tage. Der Savage Campground liegt vor der Sperre.
    Reihenfolge:
    - Savage River CG
    - Sperre
    - Sanctuary River CG (Tent)
    - Teklanika River CG
    - Igloo River CG (Tent)
    - Sable Pass 1173m
    - Polychrome Pass
    - Highway Pass 1213m
    - Eleison Visitor Center
    - Wonder Lake CG (Tent) am Ende der Straße


    CG's können alle vorgebucht werden. Es ist nun nicht das die CG's Toplagen sind und man da unbedingt hin müßte, nur Riley Creek CG am Parkeingang hat Shop und Dump Station und Sanitäreinrichtung. Das kommerzielle Angebot dort ist reichhaltig und auch nicht immer ausgebucht.. Das einzig Tolle was in meinen Augen für das Campen im Park spricht, ist ein Platz am Wonder Lake, wo dann vor einem noch 5500m von Mount Mc Kinley aufregen. Heißt der Park nun auch wieder Denali, der Berg heißt immer noch Mount McKinley, nach dem US Präsidenten William McKinley (1897-1901) Abgeordnete seines Heimatstaates Ohio haben sich erfolgreich gegen die Umbennung des Hohen, was Denali auf deutsch heißt, gewehrt.

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    08.08.2007 Tok, Alaska – Haines Junction, Yukon



    Heute beginnt sie also, unsere Flucht vor dem Regen. Die ganze Nacht über trommelt er uns aufs Dach, pausenlos, ohne Unterlass. Am Morgen als wir aufwachen stellen wir fest, das unser WoMo ein Wolkenkratzer ist, Regen, Regen, Regen. Wir ziehen Hölzchen wer nach draußen muss um unsere Anschlüsse zu kappen. Warum ich? Hilft alles nichts, Jacke und raus. Auf der Fahrerseite ist es relative trocken durch den Alkovenüberhang, da dampfe ich mir erst mal eine.


    Dann geht’s auf den Alaska Hwy nach Süden. Eigentlich wollte ich ihn ja von Ende bis Anfang fahren, also von Delta Junction in Alaska bis Dawson Creek in Kanada, aber auf Grund des Regens schenke ich mir und uns die letzten 170km bis Delta Junction. Von Dawson Creek mit seinem Milepost 0 bis Delta Junction sind es 1.422 Meilen oder 2.288km. Im Laufe der Jahre verkürzte er sich durch Trassenverlegung um 60km, dennoch behielten die alten Meilensteine, nun Historical Mileposts, ihre Gültigkeit, sie waren zu festen Größen in Adressen und Werbeschilder geworden.


    Der Plan eine durchgehende Straße oder Eisenbahnlinie nach Alaska zu bauen reicht zurück bis in die Zeiten des Goldrausches, scheiterte jedoch in Friedenszeiten an der Furcht der Kanadier vor ihrem Nachbar im Süden, der immer schon an eine Landverbindung nach Alaska interessiert war. Was im Frieden nicht gelang, wurde dann im Krieg Wirklichkeit. Der Angriff der Japaner auf Pearl Harbour 1941 lieferte den Amerikaner ein Argument, dem sich die Kanadier nicht entziehen konnte, die japanische Bedrohung Alaskas. Eine Nachschubstraße musste her.


    Flugzeuge kundschafteten die Strecke aus, Trapper und Indianer machten dann das Feintuning am Boden und ihnen folgten dann die Bulldozer die einfach eine Schneise in die Wälder fuhren. Nach nur 6 Monaten trafen sich die Baukolonnen aus 11.000 Soldaten am 24. September 1942 am deswegen so genannten Contact Creek und am 28. Oktober 1942 in Beaver Creek, die offizielle Einweihung war dann am 20.November 1942 am Soldiers Summit. Als echte Allwetterstraße war der Alaska – Canada – Highway aber erst ein gutes Jahr später zu benutzen, denn aller Feierlichkeiten zum trotz musste die Trasse bereits 1943 saniert und zum Teil verlegt werden. Und wie bei der ersten transkontinentalen Eisenbahnverbindung in der USA, die heute auch nicht mehr über den Golden Spike verläuft, verläuft der ALCAN nicht mehr über Soldiers Summit, Yukon. Zur 50 Jahr Feier war der ALCAN dann durchgehend asphaltiert, theoretisch, wenn man die Baustellen abzieht, selbst 2004 konnte man noch lange Strecken hinter den Pilot Cars durch die Großbaustellen fahren und auch wir trafen einige Baustellen an. Dennoch T-Shirts mit „I survive the ALCAN“ entbehren heutzutage jeder Grundlage, ein Abenteuer ist er nun wirklich nicht mehr. Der höchste Punkt ist mit 1295m der Summit Lake Pass im Stone Mountain Provincial Park, gefolgt 1004m hohen Boutillier Summit, die auch gleichzeitig die einzigen Kurvenreiche Abschnitte darstellen. Der Rest ist relative Gradlinig ausgebaut und ohne nennenswerte Steigung.


    Und da führen wir nun drauf und alles im wunderschönen Regen. Nach 138km ereichten wir Border City, die letzte Tankstelle in Alaska und füllten den Tank zum letzten Mal mit dem billigen Alaska Sprit. Vom Deadman Lake, vom Tetlin National Wildlife Refuge hatten wir nichts gesehen und nach weiteren 6km waren wir wieder in Kanada



    und hatten den Staat, der jedem 1500 Dollar schenkt der dort ein halbes aushält, in dem die Ausgaben für den Angelsport ein Vielfaches des Fischpreises im Supermarkt übersteigen – teilt man die Ausgaben durch die geschätzte Anzahl der gefangenen Fische- wieder verlassen. Den Regen hatten wir aber immer noch nicht hinter uns gelassen. Wir überquerten den Donjek River, der von den Gletschern der Kluane National Reserve gespeist wird, von den Bergriesen sahen wir nichts.



    Aber es wurde etwas heller und als dann ohne Wunder auf halben Weg zwischen Donjek River und Kluane Lake ein bisschen Sonne auf das Flusstal fiel machten wir Brotzeit bei Tageskilometer 318 auf einem Parkplatz, gesäumt vom Fireweed.







    Auch für den nach 55km erreichten Kluane Lake spendete Petrus ein paar Sekündchen Sonne,




    zumindest blieb nun der Hwy die restlichen 102km bis zum Pine Lake Campground bei Haines Junction trocken. Wir wählten einen Platz am See in der Nähe des Beaches und der Boatramp, warfen uns 12$ im Umschlag in die Self Registration und holten uns unser Feuerholz, im Yukon ist es ja gratis, erwähnte ich ja schon. Ein bisschen feuchte Rinde und feuchte abgestorbene Äste, ein Scheit darüber gelegt, Feuerzeug dran gehalten, Tatsache das Campfire war eröffnet. Uii, der Wald muss hier gut brennen, wenn man so leicht feuchtes Holz entflammen kann. Wir hatten ja auch in Alaska weite abgebrannte Flächen am Taylor Hwy durchfahren. Klar, logisch, Petrus versucht nun gleich das Feuer wieder zu löschen, aber nichts da, wir deckten es mit unseren Holzscheiten zu tun, und als das nur kurze Schauer abklang, schlugen die Flammen bereits durch.







    Und natürlich nach dem Dinner hieß es wieder Beine vertreten. Es gibt hier einen kurzen Lehrpfad, war ja BLM Campground und wir erfuhren was es mit den Einbruchstellen am Ufer auf sich hatte. Um den Wassersportlern mehr zu bieten hatte man den See etwas aufgestaut, der Straßendamm des ALCAN bot dazu die Gelegenheit. Dadurch taute das Wasser des gestiegenen Sees das Eis des Permafrostbodens auf, alles in einer Tiefe ab 1- 1,50m ist hier Permafrostboden, wo wir bisher waren. Danach bricht die aufgetaute Bodenschicht ein, was bereits den Trail an sich in Mitleidenschaft gezogen hat.




    Die Kiddies versuchten dann noch ein paar verwunschene Prinzen wach zu küssen, aber alle Frösche entpuppten sich doch als echte Frösche. Mit einer Partie Doppelkopf fand der Tag seinen Abschluss.


    Links:
    Haines Junction Information, Campgrounds and What to do

    • Offizieller Beitrag

    Das ist wirklich ein Riesenpech, Ulrich.


    Damit kann ein Traumurlaub ins Wasser fallen. Hoffentlich
    habt ihr doch noch ein paar schöne Tage.


    Bis zur Grenze Yukon ist der Alaska Highway in Alaska nur eine Art Schotterpiste gewesen, im Yukon ist er geteert.





    So sah der Grenzübertritt damals aus.



    In Haines Junction ist das Hotel und Restaurant "The Raven" der Lebenstraum von Christine und Hans Nelles aus dem Ahrtal. Ihr Restaurant gehört zum besten, was der Yukon zu bieten hat. Deutsche Küche, aber keine Deutsch-tümelei. Alles wird selbst gemacht. Man fährt von Whitehorse sogar über 100 km, um hier fein zu speisen.


    Den Kluane National Park haben wir nur am Rande besucht.



    ;arr:;arr:;arr: 09.08.2007 Haines Junction - Teslin

  • Mensch, das ist ja Pech mit dem Regen! :traen:
    Aber ich fürchte, damit muss man in den Gefilden einfach immer rechnen! Das kenne ich von Schottland nur allzu gut.


    Trotzdem sind wunderschöne Bilder entstanden. Mir gefallen die besonders, wo das grüne Gras im Sonnenlicht so schön leuchtet. :clab: :clab:


    Und eine Partie Doppelkopf mit Familie im trockenen Camper kann ja auch ganz gemütlich sein! :!!

    • Offizieller Beitrag

    09.08.2007 Haines Junction - Teslin


    Die durchzockte Nacht zollen wir ihren Tribut, wir werden erst spät wach. Mich bewegt die Frage: Ist unsere Flucht vor dem Regen gelungen? Ein Blick nach draußen, nein nicht wegen Rauchen, wie kommt ihr darauf, zeigt schon mal Wolkenlücken mit etwas Blaues. Schauen wir mal. Nachdem jeder Magen gut befüllt wurde, müssen wir dem Langen seinen täglichen Stoff zu führen. Warum schlägt man sich bloß jedes Jahr immer mit diesen Süchtigen Säufern rum? Also 6km zurück zur Tanksstelle in Haines Junction. Da wir ja schon am ersten Tag in Skagway gewesen sind, fahren wir nun nicht über Haines und die Fähre, sondern direkt Richtung Süden. Aber erst noch machen wir ein Stopp bei einer Lady, nämlich Our Lady of the Way. Na, na, das habe ich nicht gehört, dass einige wieder denken. Die Lady ist eine katholische Kirche die Vater E. Morriset im Jahre des Herrn 1954 erbaut hat. Der erste katholische Priester der hier Gospel predigte. Ressourcen waren knapp, also funktionierte er eine Armee Wellblechhütte, die dieser als Unterkunft beim des Alaska Hwy diente, in diese unverwechselbare Kirche um.




    Dann nahmen wir wieder den Hwy unter die Räder. Ein Blick in den Rückspiegel veranlasste mich mit Schwung wieder in die Einfahrt unseres Campground zu fahren, nun habe ich wieder ein Feind mehr unter den Truckern. Bei dem vielen Verkehr muss man jede sich bietende Lücke ausnutzen. :D Nun konnten wir sie endlich sehen, die St. Elias Mountaines im Kluane NP mit den höchsten Bergen Kanadas, den Mount Kennedy (4235m) und den Mount Hubbard (4577m). Das war ja auch der Grund, warum ich diesen GC gewählt hatte, nur konnte man sie gestern nur erahnen.




    Kleiner Exkurs, ich hat’s gestern vergessen. Am Südufer des Kluane Lakes, kurz vor Boutillier Summt, liegt die Ghost Town Silver City. (5km Schotterstraße, ausgeschildert). Nun aber weiter, 154 km bis Whitehorse, unsere Vorräte müssen auch mal wieder aufgefüllt werden. Je mehr wir uns Whitehorse nähern umso freundlicher wird das Wetter.



    Bei High Noon stehen wir vorm Supermarkt und 30 Minuten später ist bereits alles verstaut. Haben wieder viel gesundes Zeug gekauft und Marshmellows eignen sich hervorragend zum geräuschlosen Verstauen von Melonen in Mikrowellen.




    Nun noch ein Abstecher zur Recycling Station um die leeren Flaschen loszuwerden. Die werden nämlich nicht im Supermarkt zurückgenommen. Wir nehmen 5$ im Empfang, na wenigstens lohnt sich das. Weiter geht’s und ich nehme wieder den Schlenker am Yukon entlang zum Mile Canyon und hinter der Yukon Bridge auf dem Parkplatz gibt es erstmal lecker Mittagessen mit Suppe und frischen Salami Weißbrot.







    Um 14:45 Uhr erreichen wir die Brücke über den Teslin River bei Johnsons Crossing. Dort nimmt uns die Brückenbaustelle in Empfang. Äh da sollen wir rüberpassen??? Und dann noch dieser blendet schöne Rückspiegel unseres Vordermanns, egal ich muss ja nicht fahren.




    Ich filme lieber die Aussicht



    und unsere Außenspiegel für die bereits kein Platz mehr auf der Brücke ist, die ragen schon sowohl über die Absperrung auf der, wie über das Brückenlänge auf der anderen Seite.



    Puh geschafft, wir sind drüben und alles heil. Weiter geht’s Richtung Teslin, dem einzigen Ort zwischen Whitehorse und Watson Lake, Heimat der Tlingit Indianer und der Wahnsinns Einwohnerzahl von 450 Seelen. Ab und an quert ein Bär die Straße, aber bis wir die Stelle erreichen ist er längst wieder im Wald verschwunden. Nur Moose, Elche, sehen wir keine, wir spielen das Lied nun doch ständig, das muss doch helfen. 45 Minuten erreichen wir unser Plätzchen für die Nacht, nein nicht den Teslin Lake Yukon Goverment GC, dessen Stellplätze auf einer erhöhten Landzunge und Seezugang liegen, sondern Annies Salmon Bake in Mukluk (867-390-2600) und den dazugehörigen GC. Die Hookups sind gegen Gebühr aber unschön, die anderen am See und mit Aussicht dafür gratis. Gratis ist auch der allabendliche Ausflug mit dem Hausboot auf den See (18:00 Uhr Abfahrt) sofern man dort zu Abend ist. Das wäre uns aber zu früh und so frage ich, ob das auch fürs Frühstück gilt. Tut es, wenn ich das Frühstück gleich bezahle, die Essensquittung gilt als Eintrittskarte. Schließlich müssen die Kiddies ja endlich mal in den Genus eines typischen amerikanischen Frühstücks gelangen. Die Sonne brennt und im Westen braut sich was Dunkles zusammen. Langsam beginnt es sich über die Berge zu schieben.





    Wie gesagt die Sonne brennt, also ab ins kühle Nass. Daniel lernt nun den Komfort eines Neoprenanzug kennen, aber Nichte ist hart und nur die Harten kommen in den Garten und sie ins Wasser. 14-15° zeigt das Thermometer, also ein echte Abkühlung. Jawohl, Nicht schwimmt wirklich, bis zum Hals im Wasser. Als Daniel genug hat, schlüpft Frau in den Anzug und zieht ihre täglichen 1000m durch. Zudem Zweck hatte ich ihr auch den Anzug gekauft.



    Pünktlich um 18:00 legt das Hausboot ab und wir fahren rüber auf die andere Seite.





    Dort sehen wir dann einen Hauch von Moose, schwimmend zu einer Insel im See. Dann werden wir von Möwen umschwärmt und es ist merklich frisch geworden.





    Nach 2 Stunden sind wir wieder zurück, zum Grillen hat keiner Lust, also gibt’s Nudeln mit Scampis und anschließend wieder ein paar Runden Doppelkopf im geheizten Camper. Danach trommelt der Regen uns in den Schlaf. Er hat uns wieder.


    ;arr:;arr:;arr:Gastbeitrag Yukon1 über Champagne, YT

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    Zitat

    Original von Lal@


    Du tust du Rancheria aber unrecht .....


    Was man alles dort so Ort nennt. Bewusst kann ich mich nur an eine Tankstelle, samt GC erinnern, was es dort gibt. :gg:

    • Offizieller Beitrag

    Super, Ulrich.
    Da habt Ihr Euch erfolgreich vom Regen verabschiedet,
    wenn man mal von der Nacht absieht. :!!


    Der Sonnenuntergang im Yukon ist immer sehenswert. Toll sieht das aus.


    Elch im Wasser :clab:





    Zwischen Haines Junction und Whitehorse ist Champagne.
    Kurz vor Champagne ist einer der größten Indianerfriedhöfe des Territoriums.



    Die Zäune sollen wilde Tiere abschrecken und verhindern, daß sie die Leichen ausgraben.



    Und die kleinen Holzhütten, die sogenannten "Spirit Houses" sollen die bösen Geister abhalten.



    ;arr:;arr:;arr:10.08.2007 Teslin – Watson Lake – Liard River Hot Springs

  • Die Flucht vor dem Regen ist wohl geglückt :!!


    Das waren aber auch dicken Regenwolken :( Aber die Bilder, wo dann ein vereinzelter Sonnenstrahl auf das Gras fällt, sind toll!


    Bei Euren Vorräten würde ich verhungern... so Süßkram mag ich ja gar nicht :gg:

  • Hi


    Jetzt habe ich auch wieder aufgeholt. :gg:
    Die Landschaft ist grandios. Das könnte mir auch gefallen.


    Hattet Ihr nur Glück mit den Mücken?
    Eine Bekannte von mir war vor ein paar Jahren in Alaska (August) und sprach von einer Mückenplage ?(


    Das Melonenpolster ist genial ;fei: ;fei:

    • Offizieller Beitrag

    @Mücken in Alaska
    in der Tundra oder im Wald?


    Wir hatten jeden falls in 05-06/2005, 06/2006 und in 08/2007 keine Probleme mit Mücken. Ich hab da viel schlimmeres erwartet, das war nicht anders als hier auch. Oder sie mögen uns nicht. :SCHAU:

  • Bin auch wieder up-to-date.


    Da hattest Du aber "Hardcore-Schwimmer" dabei.


    Bei 14°C Wassertemperatur würde ich selbst im Neopren nicht schwimmen gehen :neinnein:. Respekt vor denen, die es tun :gg:.


    LG,


    Ilona

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