Reisebericht "Back to Basic Tour" April/Mai 2009

  • Back to Basic Tour 2009 - Tag 10 - 28.04.2009


    Wir haben heute unseren ersten und letzten Fahrtag für diesen Urlaub geplant. Was heißt Fahrtag ? Wir müssen 450 Kilometer von A nach B überbrücken und das möglichst schnell, da es auf dieser Strecke keine Sehenswürdigkeiten gibt. TomTom berechnet für die 450 Kilometer sage und schreibe 4:20 Stunden Fahrzeit. Wir sind einerseits etwas überrasscht, andererseits aber doch nicht, da 90 % der Strecke eine Interstate ( Autobahn zwischenstaatlich ) als Autobahn ist und wir dort 75 mp/h also ca. 120 Km/h fahren dürfen und die können wir da auch fahren.


    Unterwegs halten wir nur einmal kurz an um uns etwas zu strecken, sonst fahren wir komplett durch und sind schon gegen 14 Uhr in Moab. Nachdem wir uns für Moab einges an neuem Programm ausgesucht haben, gehen wir gleich an die ersten Highlights.


    Zuerst gehen wir noch in die Stadt. Man hat ja meist keine Zeit etwas in der Stadt zu schlendern und in Moab waren wir nur in den Parks unterwegs. Zuerst haben wir einen Fotoladen gefunden und schauen uns da etwas um. Anschließend gehen wir noch in einen Car Wash um weitere Quarters für unsere Sammlung am Automaten zu holen. Zum Abschluß geniessen wir noch eine Cafe Latte aus dem Starbucks.


    Wir fahren vorn Norden kommend komplett durch Moab und am Ende des Orts geht es links auf die La Sal Mountain Road. Diese Loop Road führt entlang der La Sal Mountains, auf denen aktuell noch Schnee liegt. Immer wieder finden sich Felslücken und man hat tolle Ausblicke auf die umliegenden Täler und Berge.



    Zu Beginn geht es steil bergauf bis wir über die 2000 Meter kommen. Hier und da erhält man schöne Ausblicke auf den Colorado. Am Ende dieses Loop, bevor wir auf den Highway ( Autobahn ) 128 treffen durchqueren wir noch das Castle Valley, dort thronen auf zwei Bergen der Mönch und die Nonnen. Ein sehr beeindruckendes Schauspiel und sehr schömn anzusehen. Zeitbedarf für den Loop ca. 2 Stunden


    Wenig später treffen wir auf den Highway ( Autobahn ) 128, der nördlich von Moab entlang des Colorado verläuft. Dort in der Nähe befinden sich auch die Fisher Towers und wir machen noch einen kleinen Abstecher dorthin. Die kurze Dirtroad ( unasphaltiere Strasse, meist bestehend aus Sand oder feinen Schotter ) bis zum Parkplatz ist wie immer problemlos zu befahren und wenig später laufen wir an den Towers entlang. Für den Trail ( Trampelpfad )head, der näher an die Towers führt, haben wir keine Lust, denn die Sicht vom Parkplatz ist ähnlich gut. Zeitbedarf 1 Stunde


    Die Rückfahrt nach Moab führt entlang des Colorado River und bietet immer wieder tolle Ausblicke, mit den ausschlagenden Bäumen und den tollen Kontrast zu den roten Bergen. Leider muss man an dieser Strecke sehr aufpassen, da immer wieder Autos vor einem abrupt abstoppen um Bilder zu machen, obwohl es sehr viele Viewpoints gibt.



    Am Abend sind wir dann mal wieder in der Moab Brewery. Dort ist es wie immer brechend voll und alle "Hippies" der Stadt treffen sich hier auf ein Bier. Das selbstgemachte Bier ist in der Tat nicht so schlecht und das Hefeweizen kommt einem Hefeweizen recht nah. Nach einem guten Abendessen gehen wir wieder in`s Motel um die NBA Playoffs weiter zu schauen.




    Gefahrene Strecke: 380 Meilen / 611 Kilometer
    Hotel: Days Inn, Moab - 52 $ / 40,92 €


    Sehenswürdigkeiten: La Sal Mountain Loop, Fisher Towers, Highway 128


    Wetter: 76° F / 22° C Wetter


    Essen: Moab Brewery 39 $


    Tanken: Maverik, Moab - 2,079 $ pro Gallone - 17,519 Gallonen

    • Offizieller Beitrag

    Die Fisher Towers haben uns auch sehr gut gefallen.


    Das mit dem Anhalten an der 128 kann ich voll bestätigen.
    Aber auch wir haben oft eine Fotopause eingelegt.=)

  • Ich mag so einen Abschluss von einem Fahrtag :!!
    Und gerade diese Ecke hat ja so viel zu bieten!


    Die Übersetzungen stören mich nicht, anfangs hab ich auch gestutzt aber man überliest es.
    Kleiner Tipp (den ich als Leseratte von historischen Romanen etc.) gerne nutze: Nicht jedes Mal übersetzen, sondern am Anfang oder am Ende ein Glossar. (Ist aber keine Kritik, der Gedanke kam gerade ganz spontan.)

  • Zitat

    Original von frank_gayer
    Sorry Silke, dass ich darauf jetzt herumhacke, aber diese Übersetzung erscheint nur hier im Bericht.


    Sorry akzeptiert und auch sofort verstanden :gg:
    Ist halt die Forensoftware.
    Mir machts nix aus, egal ob übersetzt oder nich =) Da ich es weiß, überlese ich es einfach.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von frank_gayer


    Hallo,


    das erkläre ich nicht Euch Profis, sondern den Menschen da draussen die es nicht wissen



    Ich sehe das auch als Service.
    Wer es weiss, überliest es, wer es nicht weiss, kann sich was drunter vorstellen.


    Auch manche Abkürzungen sollten wir vielleicht manchmal übersetzen, denn nicht
    jeder kann mit allem, was hier geschrieben wird, was anfangen.
    Ich erwische mich auch manchmal, das ich über eine Abkürzung grüble.

  • Zitat

    Original von Yukon1
    Auch manche Abkürzungen sollten wir vielleicht manchmal übersetzen, denn nicht
    jeder kann mit allem, was hier geschrieben wird, was anfangen.
    Ich erwische mich auch manchmal, das ich über eine Abkürzung grüble.


    Vollkommen richtig!
    Ich werde auch immer mehr ein Freund der Abkürzungen - so sehr, dass ich mich vorgestern bei meiner Webseite selber verhaspelt habe.
    Ich finde Erklärungen immer nützlich, denn ich hab auch mal "klein angefangen".

  • Trotz den vielen Meilen, die ihr gefahren seid, habt ihr ja immer noch so einiges sehen können.
    Solche Tage müssen halt auch schonmal sein.
    Angels Landing werde ich nie sehen können - hab leider Höhenangst :wut1:
    Umso mehr gefallen mir die Bilder davon :clab: :clab: :clab:


    Ich persönlich finde die Übersetzungen nicht schlecht.
    Es lesen sicher öfter mal Leute mit, die mit den "Fachbegriffen" nichts anfangen können. Guter Service :!!
    Was ich nicht brauche, überlese ich einfach

  • Back to Basic Tour 2009 - Tag 11 - 29.04.2009


    Die Sonne scheint schon am frühen Morgen und die Temperaturen sind schon sehr angenehm. Also, nichts wie rein in die kurzen Trekkinghosen und nach einem äußerst guten Frühstück fahren wir Richtung Arches NP, der ja nur wenige Meilen nördlich der Stadt Moab liegt. Da wir aus dem letzten Jahr noch den Nationalparkpass haben, der ja für ein Jahr gültig ist ( Jetzt trägt er den Namen "Amerika the Beautiful ), kommen wir ohne Eintritt zu bezahlen in den Park. Sonst hätte es 25 $ gekostet. Direkt am Parkeingang befindet sich das neu gebaute Visitor Center ( Besucherzentrum ), dass wir gleich aufsuchen.


    Wir hatten eigentlich mit einer Guided Tour ( geführten Tour ) zur Fiery Furnace spekuliert. Dieses Gebiet ist nicht ohne Führer erkundbar und die Führungen sind äußerst beliebt. Nachdem die letzten Tage der Park sehr gut besucht war, haben wir leider erst einen Termin für Freitag bekommen. Bis dahin sind wir leider bereits weg aus Moab.Schade.


    Aber wir wären nicht wir, hätten wir nicht ein Alternativprogramm vorbereitet. Da wir es noch früh am Morgen haben, können wir heute den Devils Garden Trail ( Trampelpfad )head in Angriff nehmen. Dieser Trail ( Trampelpfad )head ist aufgrund seiner Länge von 6,8 Kilometer und seiner Schwierigkeitsstufe nur eine Sache für morgens, denn am Nachmittag brennt die Sonne herunter und dann wird es einfach zu warm.


    Als wir am Parkplatz des Trail ( Trampelpfad )head ankommen, wundern wir uns, dass fast alle Stellplätze voll sind. Es wird doch nicht noch Amerikaner geben, die bereit sind zu laufen, wo doch die meisten "Drive Thru" bevorzugen ! In der Tat fällt uns sehr positiv auf, dass die meisten Wanderer die uns entgegen kommen, Amerikaner sind, also müssen wir unser Vorurteil revidieren und das tun wir gerne.


    Der Trail ( Trampelpfad )head beginnt zunächst sehr einfach, wird dann aber immer schwieriger, da es über Felsen und Steine nach oben geht. Hier ist Kondition und Geschicklichkeit gefragt. Den ersten Stop legen wir am Landscape Arch ein. Dieser Arch hat erst 1991 einen großen Absturz eines Teil überlebt und man spekuliert, wann das nächste Teil abbrechen wird. Sollte das so sein, denken wir dass der Arch dann in sich zusammenfällt. Wäre schade darum. Deshalb hier schnell noch ein Bild.



    Der weitere Verlauf geht dann wieder in den felsigen Bereich. Kurze Zeit später sehen wir links die Überreste des Wall Arch, der erst im August 2008 abgestürzt ist. Schade, aber eben das ist das Problem der Natur, dass es einfach Dinge uns wegnimmt, die wir gerne noch länger sehen würden. Wir denken, dass in den nächsten Jahren noch einige Arches zusammenbrechen werden.



    Der nächste Stopp, der auch dringend notwenig war, ist am Partition Arch bzw. Navajo Arch. Zuerst besuchen wir den Navajo Arch, der aber leider aufgrund seiner Lage nicht sehr fotogen ist.



    Der Partition Arch ist da wesentlich fotogener und es lässt sich auch sehr gut darin herumwandern und von der Rückseite Bilder machen. Hier und da gibt es dann natürlich Wartezeiten, da jeder der hier anhält auf diesen Gedanken kommt und sich im Arch fotografieren lassen will. Wir machen das aus Prinzip nicht.



    So, nach dieser kurzen Ablenkung geht es weiter auf den letzten Teil des Trail ( Trampelpfad )s. Hier wird es dann felsiger und man muss hier und da etwas klettern. Am Ende des Trail ( Trampelpfad )s wird man da aber mit einem tollen Arch, genauer gesagt zwei Arches, dem Double O Arch. Dieser lässt sich auch prima beklettern und Frank macht sich auf den Weg durch das untere O. Aus der hinteren Ansicht bietet sich ein toller Blick auf die Landschaft und das drum herum.



    Hier ist der Andrang doch groß. Wir sind schon sehr überrascht, wie viel Wanderer den Weg bis hierher geschafft haben. Aber wir haben noch nicht genug. Es gibt noch eine letzte Sehenswürdigkeit an diesem Trail ( Trampelpfad )head, den Dark Angel. Hierfür müssen wir aber nochmals einen Kilometer hin und zurück in Kauf nehmen. Dabei geht es hier fast eben voran und wir erreichen schnell unser Ziel. Hier sind wir ganz alleine, wir denken dass die meisten nach dem Double O Arch genug gehabt haben. Zeitbedarf für die komplette Tour ca. 3-4 Stunden



    So, jetzt geht es aber fluchs retour. Wir lassen alle Sehenswürdigkeiten hinter uns liegen und sind so sehr schnell wieder am Auto. Hier und da müssen wir aber Rücksicht auf ältere Herrschaften oder Japaner mit Crocs nehmen. Wir fahren jetzt den Park wieder retour. Die Idee, dass wir diesen Trail ( Trampelpfad ) gleich früh machen, stellt sich als sehr clever heraus, denn jetzt ist der Parkplatz mehr als überfüllt und man kommt kaum noch ohne Anhalten voran.


    Den Delicate Arch, das Wahrzeichen des Parks und von Utah, haben wir das letzte Mal schon besucht. Dieses Mal wollen wir aber eine andere Ansicht des grössten und bekanntesten Bogen des Parks anschauen und zwar von hinten. Dazu fahren wir zum Lower Trail ( Trampelpfad )head, der sich wieder unterteilt in einen Lower und einen Upper Trail ( Trampelpfad )head. Der Lower ist sogar mit Rollstuhl befahrbar und man kann den Arch prima sehen.


    Wir nehmen aber den Upper Trail ( Trampelpfad )head, der zu Beginn eben verläuft und dann sofort wieder ansteigt und am Ende über Felsen weiterläuft. Als wir dem Arch näher kommen, sehen wir erst, wie steil es hinter dem Bogen nach unten geht. Das sind gut und gerne 2-300 Meter freier Fall. Sollte also mal jemand den Arch durchlaufen und nicht aufpassen, könnte das gefährlich werden. Hier jetzt nun die etwas andere Ansicht des Delicate Arch.



    Auf dem weiteren Rückweg halten wir noch kurz am Balanced Rock. Wer weiß wie lange dieser noch balanciert, denn das sind schon gefährlich eng aus, was da die Kugel noch auf dem Stiel hält. Als ein Bus Japaner kommt, verziehen wir uns aber lieber. Hier trotzdem noch das Beweisbild, wer weiß ob wir noch eines schießen können.



    Wir fahren weiter retour, die Sonne brennt erbarmungslos herunter. Wir entscheiden für heute Nachmittag das weitere Programm ausfallen zu lassen und gehen in die Stadt. Zuerst aber versorgen wir uns im Motel für unsere Sunset-Tour. Weitere Informationen dazu folgen später. Wir fahren in den City Market und holen uns ein Eis, natürlich Ben & Jerrys und bei Starbucks jeder einen Kaffee und setzen uns auf eine Bank an der Hauptstrasse und beobachten das Treiben. In Moab ist schon sehr viel los, vor allem fahren immer wieder die tollsten Jeeps mit den grössten Reifen an uns vorbei.


    Als wir uns etwas entspannt haben, laufen wir kurz zur Bank um eventuell 1 Dollar Münzen zu wechseln. Diese sind leider sehr selten im Umlauf und deshalb versuchen wir hier unser Glück. Und wir haben Glück und bekommen einige für unsere Sammlung. Bad Luck !


    Nach einem weitere kurzen Abstecher im Motel fahren wir wieder Richtung Arches NP. Hä, wieso wieder Richtung Arches, da waren wir doch erst ? Richtig, wir wollen den Delicate Arch einen Besuch bei Sunset abstatten. Das haben wir schon mal 2004 gemacht und wollen das wiederholen. Der Parkplatz am Trail ( Trampelpfad )head ist gut voll und wir starten mit Proviant und Getränke die Wanderung. Kurz nach dem Überqueren wollen wir die Petroglyphen anschauen, die wir das letzte Mal auch nicht gesehen haben.



    Der erste Teil der Wanderung führt durch Sand und geht stetig nach oben, bis der felsige Teil kommt. Auch am späten Nachmittag ist es noch sehr warm und wir müssen hier und da eine Pause einlegen. Auf dem Bild ist erkennbar wo der Start ist. Der rote Pfeil stellt die Wanderroute dar.



    Der letzte Teil verläuft im Schatten und wir kühlen da schon etwas ab. Nach dem letzten Bogen ist der Arch direkt vor uns aufgetaucht. Hier ist bald mehr los als in der Stadt und wir legen erstmal unsere Sachen ab. Wir sind heute ca. 45 Minuten gelaufen, was eine sehr gute Zeit ist. Frank geht schon mal zum Arch um diesen aus allen Lagen und Winkeln zu begutachten und Birgit bereitet das Stativ vor.



    Hier sind immer wieder sehr viele Fotografen und Fotokurse unterwegs. Wir machen uns einen Spass daraus, all den "Möchtegern Profis" zuzuhören und ihr technisches Fachgesimpel leise zu kommentieren. Im Schatten wird es langsam richtig kühl, aber wir sind froh nach einer Abkühlung nachdem es heute so heiß war. Wir versuchen einige Einstellungen und verschiedene Positionen bis dann gegen 8pm die Sonne hinter dem Berg verschwindet und sich der Himmel orange färbt.


    Wir machen es uns gemütlich und verspeisen die Sandwisches die wir heute Mittag im Subway gekauft haben. Wir erhalten viele neidischen Blicke, da die meisten nichts dergleichen dabei haben. Wir haben auch mehr als genug Getränke mitgenommen. Das ist besser als zu wenig und trägt sich im Rucksack nicht schwer.


    Uns fallen die besten Ideen dazu ein, denn eine Starbucks-Filiale wäre hier sicher ein Kassenschlager und Frank würde nebenher Potraitaufnahmen vor dem Arch für gutes Geld an den Mann / Frau bringen.



    Die besten Bilder schießt man erst sehr viel später wenn die Sonne kurz vor dem kompletten Verschwinden ist. Viele haben aber nicht die Ausdauer und gehen schon früher zurück, andere haben aber auch keine Taschenlampe dabei und müssen früher zurück.


    Die Kameras glühen, Frank fotografiert so lange es geht aus der Hand und Birgit mit dem Stativ. Es ist immer wieder interessant zuzuschauen, welche Techniken andere verwenden um das beste Bild herauszuholen.



    Nachdem es langsam ganz dunkel wird, laufen wir wieder zum Auto zurück. Es ist genau die richtige Zeit, denn wir können noch den Weg gut erkennen, was bei der ein oder anderen Stelle gut ist, denn im Dunkeln vertritt man sich gerne den Fuß. Nach 40 Minuten sind wir wieder am Auto und fahren retour in`s Hotel. Für heute reicht es uns. Wir duschen noch, laden die Bilder herunter, denn morgen geht es schon ganz früh weiter.


    Die Sonnenaufgangs- bzw. Sonnenuntergangszeiten lassen sich hier bequem für jeden Ort der USA nachlesen und zwar Monate im voraus.





    Gefahrene Strecke: 89 Meilen / 143 Kilometer


    Hotel: Days Inn, Moab - 39 $ / 30,69 €


    Sehenswürdigkeiten: Arches NP ( Devils Garden Trailhead, Balanced Rock, Delicate Arch )


    Wetter: 80° F / 24° C


    Essen: Starbucks 7,33 $, Subway 11,79 $


    Tanken: Salina - 2,349 $ pro Gallone - 8,535 Gallone

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