Den Kiwis auf der Spur

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    Original von desert-Gerd
    Die Übernacht-Cruise auf dem Milford Sound war zwar etwas teuer, aber uns hat sie sehr gut gefallen. Wir hatte ausnahmsweise super Wetter gehabt, fast nur Sonne. Am ersten Tag konnten wir sogar mit Kanus im Sound fahren. Am nächsten Tag sind wir auch aus dem Sound hinausgefahren, aber da wurde die See ziemlich rau.


    Wer ein bisschen Luxus genießen möchte und das Geld übrig hat, sollte sich das gönnen.



    Gerd, diese Übernacht-Cruise hätte mich auch interessiert. Leider habe ich erst davon gelesen nachdem ich bereits die Unterkunft in Te Anau für 3 Nächte gebucht hatte. Alles wieder rückgängig machen wollte ich nicht und wir waren mit dem Besuch beider Sounds auch sehr zufrieden.

  • Zitat

    Original von Schneewie
    :gg:Annette, irgendetwas kommt mir bekannt vor :gg:


    Regen, Wasserfälle und kleine Wanderung. :wink4:


    So hatten wir es 2007 in Australien und 2008 in Südafrika auch. Immer wenn wir einen Wasserfall besuchen wollten, fing es an zu regnen.
    Ist das jetzt auf Euch übergesprungen? ?(:gg:


    :neinnein: :neinnein: :neinnein:
    gegen den Schlechtwettervirus sind wir immun. ;) Das bißchen Regen paßte dort ganz gut in die Umgebung und gegen den sonst häufigen Heavyrain war das gar nix.



    Zitat

    Original von lor-mon
    :clab: :clab: :clab:


    Das letzte Foto: :!!


    Danke Jürgen.



    Zitat

    Original von Westernlady
    Annette, bei Deinem Reisebericht stelle ich immer wieder fest, dass mich "grün" doch begeistern kann. Diese Landschaft ist so ganz anders, als man sie kennt und das fasziniert mich


    Ging mir genauso. Das grün dort ist unheimlich facettenreich und kann immer wieder neu begeistern.



    Zitat

    Original von Yukon1
    Nach wie vor: die Wasserfälle sind klasse. :!!


    Das waren aber die letzten Wasserfälle für diese Tour.



    Zitat

    Original von Globi
    Ich habe schon unterschiedliche Anbieter ausprobiert: fotobuch.de, myphotobook.de, Aldi und Cewe.
    Meine beiden letzten Bücher waren von Cewe und ich tendiere dazu, das nächste auch wieder dort anfertigen zu lassen.


    Ich erstelle gerade mein erstes Buch mit CEWE. Die ersten 50 Seiten sind fertig. Macht richtig Spaß.

  • 19. Januar – Fahrt nach Lake Tekapo
    Wetter: im Laufe des Tages immer sonniger und wärmer, bis 25°C



    Heute steht uns wieder eine lange Fahrt bevor. Einerseits würden wir hier gerne noch länger bleiben, andererseits freuen wir uns auch, wieder in wärmere Gefilde zu gelangen.


    Nach einem letzten leckeren Frühstück bei Jane verabschieden wir uns und machen uns auf den Weg. :wink4:



    Das erste Stück führt uns zurück nach Queenstown. Es ist die selbe Strecke, die wir vor drei Tagen gefahren sind. Heute ist das Wetter aber viel schöner und so sieht die Landschaft wieder ganz anders aus.









    Gegen 11:00 Uhr erreichen wir Queenstown. Beste Zeit für einen Kaffee. Ein Starbucks ist auch bereits in Sicht und so wechseln ein Cappucino und ein Frappucino den Besitzer. Dann drehen wir eine Runde durch den Ort und am Lake Wakatipu entlang.




    Queenstown ist die Hochburg der Adrenalin Junkies. Ob Fallschirm- oder Bungeespringen, Speedboat oder Canyoneering oder weiß der Geier was. Hier ist alles möglich. Leider ist Jürgen nur wenig abenteuertauglich und erweist sich wieder als Musterschwiegersohn, der das wilde Töchterchen bremst. :wut1:




    Nach zwei Stunden ist es genug. Wir wollen weiter. Die ersten Kilometer führen über den Highway 6 durch malerische Weinländer.




    Und entlang des Kawarau River. Die schöne Brücke muss natürlich entsprechend genutzt werden.








    Und sogar hier gibt es alter Gerümpel. :gg:



    Dann geht es über den Highway 8 am Clutha River entlang über den fantastischen Lindis Pass. Die trocken bizarre Berglandschaft wird durch die in allen Farben leuchtenden Lupinen zur Traumkulisse. Wir sind begeistert und stehen mal wieder alle paar Meter zum fotografieren zwischen den Blümchen.










    Einige Kilometer hinter Omarama verlassen wir den Highway und fahren über eine Gravelroad zu unserem nächsten Ziel: den Claycliffs. Die kahlen Lehm- und Sandsteintürme liegen auf Privatbesitz. Gegen eine Gebühr von 5 NZ$ darf das Gelände besucht werden. Noch einige Kilometer geht es über Buckelpiste, dann stellen wir den Wagen ab und laufen die letzten Meter bis zu den Felsen zu Fuß.





    Seltsam diese schroffen Steintürme mit ihren schmalen Schluchten und Canyons. Sie passen so gar nicht in diese Landschaft. Erinnern uns eher an Gegenden im Südwesten der USA.










    Eine ganze Weile klettern wir durch diese bizarren Welt bevor es zurück zum Wagen geht.


    Etwa 40 Kilometer weiter gelangen wir zum Lake Pukaki. Von hier aus hat man einen großartigen Blick auf den See und den dahinter liegenden Mount Cook. Leider liegt dieser, wie so oft, in den Wolken. Trotzdem ein toller Anblick.




    Für unseren "kleinen roten" finden wir auch noch ein nettes Plätzchen. :gg:



    Über eine Nebenstrecke fahren wir das letzte Stück nach Lake Tekapo. Immer wieder geht der Blick zurück zum Mount Cook und völlig unerwartet geben die Wolken doch noch einen Großteil der Bergspitze frei. Wie schön!




    Gegen 19:00 Uhr erreichen wir unsere neue Unterkunft: The Chalet, ein Boutique B&B direkt am Lake Tekapo gelegen.



    Wir haben ein schönes Appartment mit kleinem Balkon und Blick auf den See. Und die Laundry im Untergeschoß dürfen wir auch mit benutzen. Das ist auch nötig, denn die Reserven neigen sich dem Ende.


    Zum Abendessen empfehlen die Schweizer Inhaber das Restaurant „Reflection“. Eine gute Wahl! Die Green Lip Mussels in einer Weißwein-Knoblauch-Soße sind einfach ein Gedicht und auch der Rest ist köstlich. Wir reservieren gleich einen Tisch für den nächsten Abend.


    Zurück in der Unterkunft wartet noch die Wäsche, ein Krimi und eine Flasche Wein. Ein schöner Abend.



    gefahrene Kilometer: 453
    Unterkunft: The Chalet :!! :!! :!! :!! :!!
    Stimmung: :gg: :gg: :gg:

    • Offizieller Beitrag

    So, jetzt habe ich auch wieder aufgeholt. Wenn man unterwegs ist, kann man leider den Bericht nicht so richtig geniessen. Heute hatte ich etwas Zeit dafür gehabt.


    Die Keas waren schon ziemlich aufdringlich, einer meinte, das mein Ohr etwas zum knabbern sei. Er setzte ich bei mir auf die Schulter und knabberte an meinem Ohr herum.


    Von den kurzen Hikes haben wir auch ein paar gemacht. Bi uns schien am Mirror Lake zwar die Sonne, leider hatten wir etwas Wind.


    Beim Bungee Jumping haben wir auch nur zugeschaut, sind bei Euch auch einige richtig eingetaucht?


    Von den Lupinen waren wir auch begeistert, vor allem bei den riesigen Gebieten. Die Claycliffs habe wir uns auch angeschaut und sind darin herumgeturnt - wir brauchten aber nichts bezahlen, ich habe jedenfalls nirgendwo etwas gesehen.


    Die beiden Tage haben mir wieder super gefallen und die Bilder sind wieder toll.



  • Gerd, es freut mich ganz besonders, dass Du während Deiner Reise trotzdem vorbei schaust.


    Der erste Springer ist auch eingetaucht. Echt mutig. Würde ich nie machen. Niemals! Muss ich jetzt schreiben, meine Mama liest mit.


    Dir weiterhin eine tolle Tour. Bin schon gespannt, was Du wieder an neuen Locations mitbringst. :wink4:

  • 20. Januar Lake Tekapo und Hidden Valley Track
    Wetter: erst sonnig, später überwiegend bewölkt, ca. 22°C



    Ziemlich früh werden wir durch die in unser Appartment scheinende Sonne geweckt. Bei diesem Wetter fällt das Aufstehen leicht und schon wenig später sitzen wir mit dem ersten Kaffee des Tages auf dem Balkon. Was für ein schöner Tag.



    Während ich noch ein bisschen lese, geht Jürgen zum Lake Tekapo, um die Morgenstimmung am See fotografisch festzuhalten. :knips:






    Nachdem wir uns bei Walter, dem schweizer Besitzer der Unterkunft, noch einige Tipps für den Tag geholt haben, fahren wir wieder zum Reflection zum Frühstück. Rührei, Pancakes, Toast und Marmelade schmecken gut und die Mengen sind kaum zu bewältigen. Ärgerlich nur, dass wir trotz mehreren Erinnerungen den Cappucino erst im Anschluss an das Frühstück erhalten.


    Nach diesem üppigen Frühstück fällt das Laufen schwer. Trotzdem machen wir den von Walter empfohlenen etwa zwei stündigen Spaziergang am Lake Tekapo. Das erste Stück führt über Blumenwiesen und weckt sowohl Kindheitserinnerungen als auch den Heuschnupfen.










    Dann geht es an der Steilküste entlang auf einem wahnsinnig schmalen Pfad zurück. Trotzdem wagt Jürgen das ein oder andere Foto. Zu ärgerlich, dass diese beim späteren Speichern verloren gehen. :wut1: :wut1: :wut1:


    Dann fahren wir weiter zum Mount Cook. Aoraki, wie er in der Maori-Sprache heißt, ist mit 3754 Metern der höchste Berg Neuseelands und meistens liegt seine Spitze in dichten Wolken. So leider auch heute. Genau genommen liegt das gesamte Gebiet in dunklen Wolken und wir zweifeln daran, ob die lange Anfahrt überhaupt Sinn macht. ?(








    Als erstes steuern wir das Visitor-Center an und müssen erfahren, dass die gewünschte Tour aufgrund des Wetters abgesagt wurde. Ärgerlich, aber so haben wir jetzt wenigstens Zeit für einen Kaffee. Außerdem nehmen wir eine große Portion Nachos mit Käse dazu.




    Dann wollen wir wenigstens einen kleinen Spaziergang machen. Der Hooker Valley Track erscheint uns geeignet. Drei Stunden werden für Hin- und Rückweg veranschlagt. Das passt.





    So schön die Berge schon von Weitem aussahen, so mitten drin sind die Eindrücke wieder ganz anders. Wir sind begeistert. Auch das Wolkenspiel und die sich ständig verändernde Szenerie gefällt uns sehr. Die ausgefallene Tour ist schnell vergessen. Diese Wanderung ist einfach traumhaft.












    Leider wird die Zeit dann doch etwas knapp. Wir kehren um und gehen zügig zurück. Immerhin wartet unser Abendessen.



    Obwohl wir von Frühstück und Nachos noch völlig gesättigt sind, freuen wir uns doch auf den großen Topf Green Lip Mussels, die wir für heute bestellt haben. Die Muscheln in Weißweinsoße mit reichlich Knoblauch und Zwiebeln sind ein Gedicht. Zum Nachtisch gibt es dann noch Pavlova, eine mit Sahne und Früchten gefüllte Baisermasse, die ein Nationalgericht Neuseelands ist. Sollte ich je wieder nach Neuseeland kommen, werde ich diesen Nachtisch täglich essen.


    Jetzt aber haben wir nicht nur genug sondern viel zu viel gegessen. Deshalb geht es direkt zurück zur Unterkunft und ab in die Heia.






    gefahrene Kilometer: 286
    Unterkunft: The Chalet :!! :!! :!! :!! :!!
    Stimmung: :gg: :gg: :gg:

  • Es ist ein Genuss, eure Aufnahmen zu betrachten :clab: :clab: :clab:.
    Sie geben wunderbare Stimmungen wieder.


    Zitat

    Original von Annette
    Zum Nachtisch gibt es dann noch Pavlova, eine mit Sahne und Früchten gefüllte Baisermasse, die ein Nationalgericht Neuseelands ist. Sollte ich je wieder nach Neuseeland kommen, werde ich diesen Nachtisch täglich essen.


    Aber wandert man dann auch noch täglich? ?( :gg:


    Eine tolle Reise, Annette :!! :!!


    Gruß
    Gundi

  • Wieder tolle Bilder! Die Landschaft sind einfach faszinierend aus, mit schönen Farb- und Lichtspielen.
    Da wundert mich doch, dass es auch öfters Leute gibt, die Neuseeland als langweilig empfanden.
    Klar erwarte ich keine Exotik, und wenn man diverse Länder in Europa abfährt, hat man zum Teil vielleicht auch ähnliche Landschaften. Aber das alles in recht geballter Form und dann noch die Vulkane und ein paar interessante Tiere etc., dazu die einfache Art zu reisen, so scheint es mir doch sehr sehenswert.


    Gruß
    Katja

    • Offizieller Beitrag

    So, jetzt bin ich auch wieder auf dem Laufenden.


    Nach wie vor ein super Reisebericht einem Land, das ich staunend
    betrachte. :!!

  • Zitat

    Original von Katja
    Da wundert mich doch, dass es auch öfters Leute gibt, die Neuseeland als langweilig empfanden.
    Klar erwarte ich keine Exotik, und wenn man diverse Länder in Europa abfährt, hat man zum Teil vielleicht auch ähnliche Landschaften. Aber das alles in recht geballter Form und dann noch die Vulkane und ein paar interessante Tiere etc., dazu die einfache Art zu reisen, so scheint es mir doch sehr sehenswert.


    Das wundert mich auch. Mir ist aber aufgefallen, dass es fast immer Besucher sind, die sich nur für die Nordinsel entschieden haben. Die Beschränkung auf eine Insel wird auch in den verschiedenen Foren immer wieder empfohlen. Wir waren sehr froh, uns nicht nach dieser Empfehlung gerichtet zu haben und empfanden unsere Reiseroute nahezu als optimal. Ne Woche mehr hätte es sein dürfen... ;)


    P.S. Das Fotobuch ist fertig. Heute haben wir es nach vielen Hindernissen beim Hochladen (runtime error) bestellt. Wie weit bist Du?



    Zitat

    Original von Yukon1
    So, jetzt bin ich auch wieder auf dem Laufenden.
    Nach wie vor ein super Reisebericht einem Land, das ich staunend
    betrachte. :!!


    Vielen Dank, Toni. :wink4:

  • 21. Januar – Fahrt nach Christchurch
    Wetter: sonnig, etwa 25°


    4:00 Uhr. Ich werde wach. Und bin unglaublich durstig. Jetzt eine Coke. Vorsichtig taste ich mich Richtung Kühlschrank und finde die letzte Dose unseres Vorrats. Das tut gut!


    Kaum bin ich wieder im Bett wird auch Jürgen wach und bewegt sich zum Kühlschrank. Pech für ihn. Muss er halt Wasser trinken. ;te:


    Da wir jetzt beide wach sind, setzen wir uns gemeinsam auf den Balkon und bestaunen den grandiosen Sternenhimmel. Es ist ziemlich kühl, aber die frische klare Luft tut einfach nur gut.



    Etwas später färbt sich der Himmel langsam und dann immer intensiver rosa.





    Bevor wir heute die letzte Etappe starten, wollen wir noch die Church of the Good Shepherd besuchen. Die kleine Kapelle ist nur wenige hundert Meter von unserer Unterkunft entfernt. Sie ist ein beliebtes Fotomotiv und wird von morgens bis abends von Touristen belagert. Um diese Zeit schlafen die meisten noch und wir haben den Ort für uns.




    Anschließend packen wir unsere Sachen und machen uns auf den Weg.



    Eine Stunde später erreichen wir Geraldine. An so vielen netten Cafés können wir nicht einfach vorbei fahren.


    Dann geht es weiter Richtung Christchurch. Nur auf wenige kleine Ansiedlungen treffen wir unterwegs. Überwiegend geht es durch Gras- und Weideland. Auffallend sind immer wieder die nett geschnittenen riesigen Hecken als Windbrecher.




    Da wir nicht direkt in Christchurch wohnen, biegen wir bereits am Rande der City ab und halten uns Richtung Küste.




    Sumner heißt der Vorort für unsere letzte Station. Unsere Unterkunft liegt hoch oben in den Bergen mit grandiosem Blick über den Ort und die Küste. Das Scarborough Heights B&B ist ein weiteres Highlight der schönen Unterkünfte dieser Reise. Stilvoll eingerichtet und mit allem erdenklichen Komfort. So richtig zum Wohlfühlen.





    Nach Kaffee und Kuchen mit der Inhaberin Barbara besprechen wir die weitere Planung. Für den folgenden Tag bucht sie uns eine Delphintour und für den heutigen werden wir mit Stadtplan und Infos für einen Besuch in Christchurch ausgestattet.


    30 Minuten benötigen wir für die Fahrt in die Stadt. Nach Auckland und Wellington ist Christchurch die drittgrößte Stadt Neuseelands. Jeder zweite Südinsulaner lebt hier. Sie ist die englischste Stadt außerhalb von England und mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten auf jeden Fall einen Besuch wert.





    Mittelpunkt ist die Christ Church Cathedral. Sie gilt als eines der besten Beispiele neugotischer Sakralarchitektur im Lande.



    Aber auch sehr moderne Bauten wie die Art Gallery bestimmen das Bild der Stadt.



    Sehr gut kann man einen Überblick gewinnen indem man mit der nostalgischen Straßenbahn eine Stadtrundfahrt macht.



    Warum Christchurch auch den Beinamen „Gartenstadt“ trägt, wird vor allem im Botanischen Garten deutlich. Exotische Pflanzen und knorrige Bäume laden zum Verweilen ein. Ein toller Park.













    Obwohl Christchurch durchaus eine nette Stadt ist, hält sich unsere Lust auf „Asphalt treten“ in Grenzen. Deshalb treten wir schon zeitig den Rückweg an und genießen stattdessen die Zeit bis zum Abendessen auf unserer Terrasse. Dann fahren wir zum Poseidon, einem Strandrestaurant mit großer Terrasse. Einen Tisch können wir erst in einer Stunde bekommen. Also machen wir noch einen schönen Strandspaziergang.





    Jetzt sind wir richtig hungrig. Der Fisch schmeckt klasse, der Wein sowieso und auch heute gibt es zum Nachtisch Pavlova. Lecker!



    Zurück im Scarborough Heights wartet noch eine Flasche Wein und so wird es noch ein langer gemütlicher Abend auf der Terrasse.




    gefahrene Kilometer: 202
    Unterkunft: Scarborough Heights :!! :!! :!! :!! :!!
    Stimmung: :gg: :gg: :gg:

  • :clab: :clab: :clab:


    Es hat eben auch Vorteile, so früh wach zu werden.
    So konntet ihr ein tolles Farbspektakel genießen.


    Die Aufnahmen aus dem Botanischen Garten gefallen mir sehr!


    Auf eure Delphintour bin ich schon gespannt.
    Hoffentlich kann ich eure Reise noch bis zum Ende begleiten.


    Dein Fotobuch ist also fertig. Toll! Das würde ich mir gerne einmal ansehen.


    Gruß
    Gundi

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