Die Wiege der Nation - USA-Südost 2008

  • Donnerstag 24.4.08 Okefenokee Swamp



    Heute ist die Motivauswahl etwas eingeschränkt. Es gibt eigentlich nur nasse Bäume und Möchtegern-Handtaschen zu sehen. Mit einem Wort: Wir fahren in den Okefenokee Swamp. Dabei handelt es sich um ein riesiges Sumpfgebiet im Süden Georgias, das für seine Sumpflandschaften, Mangrovenwälder und vor allem die Alligatoren bekannt ist.


    Gefahren sind wir über die I95 Richtung Jacksonville und dann über die US82. Gegen Mittag kamen wir am Nordeingang des Parks an. Hier ist eine Art „Vergnügungspark“ im Sumpf mit Bootstouren, einem Bähnchen und einigen Holzstegen, auf denen man selber durch die Sümpfe laufen kann (leider seit dem großen Feuer im letzten Jahr nur sehr eingeschränkt).
    Dazu gibt es noch ein paar Vorführungen mit diversen Tieren. Vergnügungspark hört sich schlimmer an als es ist. Das ganze besteht aus einer Art Parkanlage mit dem Bahnhof für das Bimmelbähnchen, dem Bootsanleger, ein paar Gehegen, einer Cafeteria, einem Amphitheater und einem Visitor Center. Der Sumpf drumherum ist naturbelassen.


    Wir haben die einstündige Bootstour gebucht (die zweistündige wurde wegen zu niedrigen Wasserstands nicht mehr angeboten, die einstündige wohl auch nur noch diese Woche), die Bahnfahrt und natürlich den Eintritt für den Park selber.


    Schon auf dem Weg zum Bootsanleger sind wir über den ersten Gator gestolpert, der da faul am Wegesrand rumlag.



    Mit diesen Bötchen ging es dann durch den Sumpf. Unser Führer war offesichtlich (bzw. offenhörig) ein Einheimischer. Er hat die ganze Stunde lang die heiße Kartoffel nicht aus dem Mund genommen, so dass ich bei weitem nicht alle Anekdoten verstanden habe, die er zum besten gegeben hat.



    Die Mangrovenlandschaft, durch die wir fuhren, hat mich absolut fasziniert. Unglaublich, dass hier im letzten Jahr sozusagen im Wasser über 80 % des Parks gebrannt haben. fast überall waren die Wunden, die das Feuer geschlagen hat noch sehr deutlich zu sehen.




    Das alles war aber schnell vergessen als die ersten Hauptdarsteller der Tour auftauchten.
    Erst nur im übertragenen Sinne



    dann auch wörtlich und zwar direkt neben dem Boot.





    Die Viecher kamen so nah ran, dass man das Gefühl hatte, man könnte sie berühren, wenn man die Hand ausstreckte. Da aber wohl alle noch Verwendung für ihre Finger hatten, hat das keiner ausprobiert.
    Unser Führer hat dann noch erzählt, dass ein oder zwei Jahre vorher wohl mal ein Alligator vorne ins Boote hinein ist, einmal durchgerutscht und hinten wieder raus. Muss ein ziemliches Chaos gewesen sein. Erst sind alle Gäste panisch ins Wasser gehüpft, dann, als der Gator wieder aus dem Boot raus war, alle panisch wieder ins Boot hinein.
    Na ja, wie heißt es so schön: Si non e vero, ...
    Zumindest reagierten danach alle etwas angespannter, wenn das Boot mal wieder auf einer Baumwurzel aufsetzte und sich dabei gefährlich zur Seite neigte.


    Das eine oder andere nette Motiv gabe es an der Strecke noch neben den Alligatoren.



    War wirklich ein faszinierendes Erlebnis diese Bootstour durch eine andere Welt und dazu noch diese urzeitlichen Tiere, die so träge wirken und dabei doch so schnell und so gefährlich sein können.


    Zurück am Bootsanleger hatten wir gerade genug Zeit, um zum kleinen Bahnhof zu laufen und zu der etwa 40minütigen Tour in das Bimmelbähnchen einzusteigen. Auf dieser Tour sieht man einige der Sumpfbereiche, durch die wir gerade mit dem Boot gefahren sind noch einmal und außerdem eine kleine Pioniersiedlung auf einer Insel, wo heute natürlich Snacks und Andenken verkauft werden.
    Ich erspare Euch jetzt noch mehr Bilder von nassen Bäumen und Krokotaschen.


    Dieser nette Herr hat uns gefahren und auch noch ein paar Geschichten erzählt. Wahrscheinlich sogar ganz interessante aber dazu kann ich nichts sagen, weil ich kaum etwas verstanden habe. Die heiße Kartoffel in seinem Mund war sogar noch größer. Hier hat er gerade einen Alligator angelockt, dessen Spur man hinter ihm im Wasser sieht. Fehlte nur noch das Jaws-Thema dazu.



    Nach dem wir nach der Zugfahrt uns in der Parkanlage noch ein wenig die Beine verteten und bei über 30° und 100% Luftfeuchtigkeit genug geschwitzt hatten, lockte irgendwann das klimatisierte Auto und wir haben uns auf den Weg nach Waycross gemacht, wo ich das Jameson Inn am Vortag reserviert hatte. Mit unter 60 $/Bnacht das billigste Zimmer des ganzen Urlaubs aber sicher nicht das schlechteste.


    Abends waren wir fast gegenüber des Hotels bei Applebees. War o.k., wie immer.

  • das schaut ja toll aus. Und so viele Alligatoren. :!!
    Interessant, dass es trotz des vielen Wassers noch richtig brennen konnte. Haette ich nicht gedacht.
    Wieviel hat denn die Bootstour gekostet?
    Und wie schaut es in so einem Sumpfgebeit mit der Luftfeuchtigkeit aus? Wuerde sowas ja gerne mal sehen, aber ich fuerchte, wenn es so feucht und schwuel ist, koennte ich nix tun, da ich das ueberhaupt nicht vertrage. :rolleyes:



    Greetz,


    Yvonne

  • Zitat

    Original von desert-Gerd
    Werden eigentlich noch immer Paddeltouren im Okefenokee angeboten?


    Paddeltouren gibt es auch noch. Besonders bei Okefenokee Pasttimes am Osteingang. Dort gibt es auch mehrtägige Touren und Night Tours. Laut der Webseite werden auch im Okefenokee Swamp Park am Nordeingang Paddeltouren angeboten. Ich kann mich jetzt aber nicht an so ein Angebot erinnern. Ich glaube auch kaum, dass ich meine Eltern in ein Paddelboot gekriegt hätte ;).


    Zitat

    Original von americanhero
    Wieviel hat denn die Bootstour gekostet?


    20$/Nase


    Zum Thema Feuer: Das Feuer im letzten Jahr war mit 330.000 Acres das größte außerhalb Alaskas. Es brannte über mehr als 4 Monate und war das teuerste in der Geschichte des USFWS.
    Hier gibt es mehr Infos und hier auch Fotos.

    • Offizieller Beitrag

    Als ich 1976 für 3 Monate in Huntsville, Alabama war, sind wir auch zum Okefenokee gefahren und wollten eine Wochenend-Padeltour über Nacht dort machen. Als mein Bekannter dann die Aligatoren gesehen hatte und dann noch gehört hatte, dass man auf einer Holzinsel nur etwas über dem Wasser übernachten sollte, hat er Schi... bekommen und wollte dann nicht mehr.


    Wir haben dann auch nur eine geführte Bootstour gemacht. X(


    Die Bilder vom Brand sehen ja schlimm aus. :EEK:

  • Freitag 25.4.08 Ocmulgee NM – Macon – Atlanta


    Morgens ganz komisches Wetter – warm, feucht und neblig. Egal, der Tag war sowieso im wesentlichen als Fahrtag geplant, 250 Meilen Interstate bis Atlanta. Fahren wir halt in einem durch.


    Unterwegs besserte sich das Wetter aber recht zügig, so dass wir uns entschlossen, doch auf halbem Weg den geplanten Stop in Macon einzulegen. Nach einem Boxenstop bei Wendys sind wir zuerst zum Ocmulgee NM am südöstlchen Rand der Stadt gefahren.
    Hier haben über einen Zeitraum von 10.000 Jahren Indianer gelebt. Von den ersten Siedlern in der Eiszeiz (9.000 vor Chistus) bis zu den modernen Creek Indians. Berühmt ist Ocmulgee vor allem, weil es hier eine bedeutende Siedlung der „Missisipian Culture“ war, einer frühen Hochkultur (ca. 900 bis 1200 n.Chr.), die hier diverse Pyramidenartige Bauten aus Erde und einen Höhlenartigen Versammlungshügel hinterlassen hat.


    Zuerst haben wir uns die recht interessante Ausstellung im Visitor Center angesehen und vor allem diesen kleinen Kerl bewundert:



    Danach sind wir trotz der Mittagshitze eine Weile durch die Überreste der alten Indianersiedlung gelaufen.



    Versammlungshügel



    Der Eingang ist mehr ein Einkriech und erzieht gleich zu einer demütigen Haltung ;)



    Große und kleine Erdpyramide, auf denen wohl einmal Tempelbauten gestanden haben.



    See und kleines Sumpfgebiet, gespeist vom Ocmulgee River



    Faszinierend fand ich vor allem, dass von hier aus schon um das Jahr 1000 herum entlang diverser Routen Handelsbeziehungen in alle Teile Noramerikas bis herunter nach Mexiko und hoch nach Kanada unterhalten wurden.



    Nachdem wir lange genug in der Mittagshitze gebraten hatten, wollten wir uns wenigstens noch ein wenig in Macon umschauen und sind nach kurzem Studium des Reiseführers zum Hay House gefahren. Sehr eindrucksvolles Gebäude aus der Mitte des 19.Jhdts., das prinzipiell auch zu besichtgigen war, an diesem Tag aber aus irgendeinem Grund geschlossen war.



    Dafür haben wir uns noch ein Wenig in der Gegend drumherum umgeschaut und noch einige Beispiele sozialen Wohnungsbaus aus dieser Zeit gefunden.





    So langsam war es jetzt Zeit, sich auf den Weg nach Atlanta zu machen. Also ab auf den Interstate und ohne weitere Pause durch. In Atrlanta hatte ich uns Zimmer im Hotel The Ellis, direkt an der Peachtree Street gebucht. Ein tolles Hotel mit für Metropolenverhältnisse durchaus moderaten Preisen (124$ für einen One-Quenn-Room und 154$ für ein Double-Double). Nach zweimaligem um-den-Block-fahren und einmaligem regelwiedrigem wenden (geschickterweise direkt unter einer Überwachungskamera) habe ich die Parkplatzsuche aufgegeben und einfach direkt vor dem Valetstand die Strße blockiert. Scheinbar war das auch die einzige und durchaus übliche Methode.


    Nach kurzem Boxenstop auf dem Zimmer und unter der Dusche sind wir noch etwas die Peachtree Street bis Underground Atlanta heruntergelaufen. Undergraund Atlanta ist eine unterirdische Shopping uns Entertainmtent-Mall, die sich auf dem Gebiet der ehemaligen Terminus Station über drei Etagen erstreckt. Ganz interessant anzuschauen aber irgendwie waren wir „ein paar“ Jährchen zu alt für die hiesige Kneipenszene (das Publikum war durchschnitttlich vielleicht 20).



    Ein Flatiron Building gibt es hier auch (schon mein drittes nach Toronto und New York)



    Atlanta ohne Coca Cola geht natürlich nicht



    Georgia Stae Capitol im letzten Licht


    Essen gegangen sind wir dann etwas weiter nördlich an der Peachtree Street bei Max Lagers American Grill & Brewery. Das Essen war ganz o.k., das Bier lecker und die Location in einer alten Brauhalle auch nicht schlecht. Danach haben wir an der Hotelbar noch einen Absacker genommen (der ungefähr so teuer war, wie das Essen vorher – hier holen sie also das Geld wieder herein!).


    Viel gesehen haben wir von Atlanta nicht aber das war uns klar, als wir Charleston um einen Tag verlängert und den Okefenokee mit in dir Route aufgenommen haben. Man kann halt nicht alles haben.
    Morgen geht es zu den Wasserfällen und dann zum Great Smoky Mountain NP. Ab jetzt gibt es also bis Washington mehr Natur und weniger alte Häuser zu sehen.

    • Offizieller Beitrag

    Wow, toll, da kommen die ganzen Erinnerungen wieder hoch. Obwohl ich 1972/73 und 1976 und dann 1995 in der Gegend war ist es so, als wäre es erst gestern gewesen.


    In Atlanta waren wir auch öfters gewesen. Schade, dass ihr nicht mehr viel Zeit hattet, Stone Mountain und das Martin Luther King NHS ist schon sehenswert. Auch World of Coca Cola und die CNN Studio Tour sind interessant.

  • So, habe jetzt erstmal wieder aufgeschlossen.
    Die Bäume in Beaufort gefallen mir auch und die Mangrovenwälder sowieso.
    Finde es interessant wie sich die Brücke auf dem Weg nach Savannah da auf einmal aus dem Nichts erhebt. Savannah schaut auch interessant aus, schöne alte Häuser.
    Freu mich trotzdem das jetzt ein wenig mehr Natur folgt!


    Gruß
    Eva

  • Dirk, die Stadtverwaltung ist in der Zwischenzeit auf uns zugekommen und man bietet uns mittlerweile nen Job als Guide für Atlanta Walking Tours an ;)
    Wann fahren wir weiter =)


    (Nööööö, ich will nicht drängeln. Ich nur neugierig bin :eng1: )

  • Ich muss Euch rügen!
    Ihr passt gar nicht richtig auf. Erst waren die Daten völlig durcheinander, dann stimmte der Wochentag nicht und keiner von Euch hats gemerkt.


    Etwas mehr Aufmerksamkeit bitte! ;)



    Samstag 26.4.08 Amicalola Falls – Helen – Ana Ruby Falls – Bridal Veil Falls – Cherokee


    Trotz des Absackers gestern an der Bar waren wir relativ früh auf den Beinen. Frühstück haben wir zunächst durch stramme Haltung ersetzt, um möglichst schnell aus der Stadt zu komen.


    Die Tankanzeige stand schon bedrohlich auf Null aber in einer Großstadt eine Tankstelle zu finden, sollte ja kein Problem sein. Denkste – zumindest in Downtown lag keine auf dem Weg. Kurz bevor wir auf den Highway mussten, fand sich dann aber doch noch noch eine. Nachdem das Autochen mit Sprit und wir mit Kaffee und Donuts versorgt waren, konnte es also bei zunächst noch recht dunstigem Wetter ganz entspannt losgehen. Heute stande Wasserfälle auf dem Programm.


    Nach ca. 75 Meilen, überwiegend auf schmalen Landstraßen durch eine grüne Mittelgebirgslandschaft hatten wir unser erstes Ziel erreicht – den Amicalola State Park mit den gleichnamigen Falls. Von hier startet ein Zugangsweg zum Startpunkt des Appalachian Trails in etwa 7 Meilen Entfernung. Den haben wir uns aber geschenkt ;).


    Inzwischen hatte sich die Sonne weitgehend gegen die Wolken durchgesetzt. Vom Visitor Center aus führte ein netter Wanderweg an einem Bach entlanng zur Basis der Fälle mit einem kleinen Fischteich. Von hier aus geht es zunächst über einen asphaltierten Weg, später über diverse Treppen hoch zu den eigentlichen Fällen.


    Meine Eltern haben an der ersten Aussichtsplatttform beschlossen, dass die Aussicht von dort aus schön genug sei. Ob dieses Schid etwas damit zu tun hatte?



    Ich bin natürlich die 175 Stufen hoch, um den Wasserfall aus der Nähe bewundern zu können. Das letzte Stück hoch bis zum Beginn der Fälle habe ich mir aber auch geschenkt.
    Ich konnte meine Eltern ja nicht so lange warten lassen. :pfeiff:



    Auf dem Rückweg habe ich mich noch ein wenig als Blümchenfotograf betätigt.




    Nach weiteren 50 Meilen Landstraße erreichten wir ein absolutes Highlight oder eher ein geschmackliches Lowlight dieser Etappe, wenn nicht der ganzen Reise – Helen, das „bayerische“ Dorf, wobei Bayern hier die Schweiz, Österreich, Holland und was weiß ich nicht noch alles einschließt. Da mir ob dieser Scheußlichkeit die Worte fehlen, hier nur ein paar Bilder.





    Das Frühstück war ja heute nicht sehr üppig, so dass wir im wunderschönen „Old-Heidelberg“ einen Happen gegessen haben. Die Bestellung war ganz llustig. Die Gerichte standen stilecht in deutsch auf der Karte, die Bedienung hat einen aber nur verstanden, wenn man sie englisch ausgesprochen hat. :gg:


    Danach hatten wir genug Kulturschock für heute.
    Wirklich unglaublich dieser Ort!


    Immerhin haben wir am Ortsausgang noch einen gut sortierten Wine & Liquor Store gefunden und konnten unsere Weinvorräte auffüllen. Immerhin geht es ja heute noch ins Cherokee-Reservat und damit in eine verdammt trockene Gegend.


    Gleich an der Stadtgrenze von Helen lag unser nächstes Ziel – die Ana Ruby Falls im Unicoi State Park. Nach einem netten Verdauungspaziergang erreicht man die Aussichtsplattform an der Basis dieser beide Fälle. Allerdings war es inzwischen ziemlich heiß, so dass der Verdauungsspaziergang mit einigem schweißvergießen verbunden war.




    Faszinierend fand ich unterwegs diesen Baum, der aus dem nackten Fels heraus wuchs.



    Im Visitor Center habe ich mir noch eines der obligatorischen Souvenir T-Shirts gekauft. Dann war es Zeit für die letzte Etappe Richtung Cherokee. Durch die erstan Ausläufer der Appalachen ging es über Berg und Tal und ein paar Serpentinen über eine landschaftlich recht hübsche Strecke. Eigentlich hatten wir vorgehabt, unterwegs noch den Dry Falls einen Besuch abzustatten aber die Zufahrt dorthin ist leider seit November 2007 wegen Bauarbeiten gesperrt. So blieben uns nur die Bridal Veil Falls direkt am Highway 64. Nichts dolles aber immerhin kann man ganz nette Fotos durch den Wasservorhang machen.



    Am Abend kamen wir dann endlich in Cherokee an. Hier wurde uns auch klar, warum wir für ein Zimmer im (eher unterdurchschnittlichen) Best Western für diesen Samstag 190$ zahlen mussten. In der Stadt war ein Biker Treffen und alles war komplett ausgebucht. Wir hatten Hunger und keine Lust noch irgendwo ewig auf einen Tisch zu warten, so dass wir uns entschlossen haben, im Hotel Restaurant zu essen. Sagen wir es so: Eine kulinarische Offenbarung war es nicht aber wir sind satt geworden.


    Morgen steht der Smoky Mountain National Park auf dem Programm. Hoffentlich in einem einzigen Stau aus Motorrädern!

  • Dirk, bitte nicht schimpfen. Wir waren so ins Miterleben vertieft, da guckt doch niemand aufs Datum =)


    Zitat

    Original von DocHoliday
    Das letzte Stück hoch bis zum Beginn der Fälle habe ich mir aber auch geschenkt.
    Ich konnte meine Eltern ja nicht so lange warten lassen. :pfeiff:


    Gutes Kind :lls: :!! :gg:




    Der Ort Helen ist ja grauslich :EEK:

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