Hawaii 2008 - Hiking & Snorkelling Tour

  • Montag, 25.2.; Wetter: vormittags teilweise bewölkt, nachmittags sonnig, 27 °C
    Tour durch den Norden: Kohala Mountains, Wanderung im Pololu Valley, Kapa'au, Schnorcheln am Spencer Beach
    Gefahrene Meilen: 133
    Übernachtung: Kona Seaside Hotel, Kailua-Kona


    Mit Pastries von Safeway und Kaffee von Starbucks (beides am Crossroads Shopping Center) machten wir uns heute auf den Weg. Um 9.30 Uhr waren wir abermals in Waimea, diesmal aus der anderen Richtung kommend, dann ging es nach Norden über die Kohala Mountains. Heute vormittag war es ziemlich bewölkt. Um 10.30 Uhr erreichten wir über Kapa'au den Polulu Valley Lookout. In diesem Moment kam auch gerade die Sonne raus, was will man mehr?! Die Wanderschuhe an, und los ging's.



    Für den Weg hinunter ins Tal brauchten wir nur 15 Minuten, doch wir mochten noch gar nicht an den Aufstieg denken; es war ziemlich steil und die Sonne brannte. Der Weg war lehmig und steinig, aber trocken; sicher sehr glitschig bei Regen. Wir liefen über den steinigen Strand, dann ging es auf der anderen Seite wieder nach oben, über einen schmalen, schattigen und teils glitschigen Pfad. Wir passierten ein Gatter, dann ging es oben noch ein Stück in der Sonne weiter, bis wir den Aussichtspunkt ins Nachbartal, das Honokanenui Valley, erreicht hatten. Nach insgesamt 1 Stunde 10 Minuten waren wir dort.



    Nachdem wir unsere Fotos gemacht hatten, schlug das Wetter um. Immerhin war der Anstieg auf der anderen Seite bei bewölktem Himmel nicht ganz so anstrengend. Schweißtreibend war er trotzdem, aber nach 20 Minuten hatten wir es auch geschafft.
    Um 12.45 Uhr machten wir uns wieder auf den Weg nach Kapa'au. Hier steht die Originalstatue von Kamehameha. Über das Hippieörtchen Hawi
    erreichten wir über die 270



    nach einer Stunde den Spencer Beach Park. Dieser ist, wie wir feststellen mussten, nur von Süden ausgeschildert. Von Norden geht es kurz vor der Kreuzung mit der 19 geht rechts rein (Shoreline Public Access). Der Spencer Beach ist ein schöner kleiner Sandstrand, wo nicht viel los war, mit einigen Schattenplätzen und Sitzbänken mit Holztischen.





    Das Schnorchelerlebnis war dagegen eher enttäuschend. Auf der linken Seite ist ein kleines Riff. Die Sicht war aber trübe und es gab nur wenige Fische, dafür aber schöne Korallen, wobei man aufpassen musste, dass man nicht davor schwimmt.

    Um 15.30 Uhr brachen wir wieder auf. Wir schauten noch am Mauna Kea Beach vorbei (an der 19: Shoreline Public Access). Der Parkplatz befindet sich am Mauna Kea Hotel. Es ist ein schöner größerer Sandstrand mit Liegen für die Hotelgäste, ansonsten kein Schatten.



    Wir beschlossen weiterzufahren. Die 19 verläuft durch große Lavafelder. Hier findet jährlich der Ironman-Marathon statt.







    Um 17 Uhr waren wir wieder in Kona. Zum Abendessen gingen wir ins Kona Inn Café + Grill. Hier sitzt man auf der Terrasse direkt am Meer.



    Es gab Fresh Spearfish und Beer-Battered Mahi sowie einen Pina Colada und einen Mai Tai ($46 plus Tip). Die Fackeln wurden gerade angezündet und die Sonne ging unter - einfach nur schön!



  • Hallo Katja,


    das sind sehr schöne Fotos, die Ihr gemacht habt. Bei einigen hab ich fast die gleichen, z.B. vom South Point und Pololu Valley.
    Der Trail runter ist bei Regen wirklich sehr glitschig =). Zum Nachbar-Tal wollten wir auch rübergehen, aber wegen einem Wolkenbruch sind wir gleich wieder zurück zum Auto. Wenigstens hat es nur :rolleyes: beim Raufgehen geregnet.


    Gruß, Evi

  • Hallo,
    der Vogel ist ein red-crested cardinal. Man findet auch den Namen brazilian red capped cardinal. Welches der offiziell richtige ist weiß ich nicht.


    Gruß, Evi

  • Dienstag, 26.2.; Wetter: größtenteils sonnig, aber sehr diesig, 27 °C
    Big Island: St. Benedict's Painted Church, Puuhonua o Honaunau (Kultstätte und Schnorcheln), Kealakekua Bay mit Captain Cook Monument, Kaloko-Honokohau National Historic Park
    Gefahrene Meilen: 78
    Übernachtung: Kona Seaside Hotel, Kailua-Kona


    Nach einem erneuten Frühstück von Safeway und Starbucks fuhren wir um 8.30 Uhr auf dem Highway 11 nach Süden bis zum Abzweig nach Puuhonua o Honaunau. Nun ging es hinunter zur Küste. Zunächst folgten wir noch dem Abzweig zur St. Benedict's Painted Church.





    Um 9.30 Uhr erreichten wir den Place of Refuge, die Kultstätte der alten Hawaiianer: Puuhonua o Honaunau. Wir besuchten zunächst die Zufluchtsstätte ($5 pro Auto oder National Parks Pass bzw. Tri Park Annual Pass), dann nahmen wir unsere Badesachen und liefen das kurze Stück zur Schnorchelbucht.





    Dort gibt es auch noch einen kleinen kostenpflichtigen Parkplatz; keine Facilities. Der kleine Strand bestand aus ein paar Lavafelsen mit Blick auf die Place of Refuge. Wir gingen kurz Schnorcheln (am besten geht man an der Bootsrampe ins Wasser), aber aufgrund der teils hohen Wellen (High Surf Warning) haben wir uns nicht so wohl dabei gefühlt. Es gab aber einige schöne Fische zu sehen, und ich sah auch eine Schildkröte, aber es war nicht so schön wie am Kahalu'u Beach, wo wir am Sonntag waren. Leider hatte ich mir am Lavastrand noch den Fuß aufgeschnitten, so dass zu befürchten war, dass wir bei den Wanderungen und beim Schnorcheln erst mal kürzer treten müssen. Immerhin hatten wir Pflaster dabei. Als wir um 11.30 Uhr zum Auto zurückkamen, war der Parkplatz voll.


    Noni-Früchte am Parkplatz



    Wir fuhren weiter zum Napoopoo Beach an der Kealakekua Bay mit Blick von weitem auf das Captain Cook Monument. Dieser ging hier 1779 an Land, wurde von den Hawaiianern zunächst als Gott verehrt, aber dann aufgrund von Streitigkeiten in dieser Bucht getötet. Die Bucht soll eins der schönsten Schnorchelreviere von Hawaii sein, das aber nur per Boot, Kayak oder auf einer längeren Wanderung zugänglich ist. In der Bucht sollen auch Spinner Dolphins leben, aber als wir dort waren, herrschte starke Brandung und wir konnten nur die brechenden Wellen beobachten.



    Wir fuhren zurück nach Kona und nahmen ein spätes Mittagessen im Kona Canoe Club Restaurant an der Waterfront zu uns (Burger und Sandwich mit 2 Colas für $26 plus Tip).


    Blüte an der alten Kirche in Kona



    Gegen 15 Uhr fuhren wir zum Honokohau Harbor drei Meilen nördlich von Kona. Wenn man am Hafen rechts fährt (Shoreline Public Access), kommt man zu einem "Seiteneingang" des Kaloko-Honokohau National Historic Park. Hier gibt es einige Wanderwege zu alten Fischteichen und hawaiianischen Kultstätten. Über einen fünfminütigen Fußweg (am Abzweig links) gelangt man zu einer geschützten Bucht mit kleinem Sandstrand, in der man mit Schildkröten Schnorcheln kann. Hier sollen auch viele Schildkröten an den Strand kommen. Wir haben allerdings nur eine im Wasser gesehen, wahrscheinlich war das Meer heute zu unruhig.



    Gegen 19 Uhr brachen wir noch einmal auf zum Sheraton Keauhou Bay Resort am Südende von Kona, um Mantarochen zu sehen. Im Hotel gibt es eine Viewing Area, wo starke Scheinwerfer ins Meer hineinleuchten. Doch leider war die Aussichtsplattform wegen High Surf geschlossen. Die Brecher spritzten bis zum Geländer hoch. Das Sheraton ist aber eine imposante Hotelanlage mit schöner Poollandschaft.

  • Zitat

    Original von Ganimede
    Gegen 19 Uhr brachen wir noch einmal auf zum Sheraton Keauhou Bay Resort am Südende von Kona, um Mantarochen zu sehen. Im Hotel gibt es eine Viewing Area, wo starke Scheinwerfer ins Meer hineinleuchten.


    Ich amüsiere mich immer mehr über mich. Wir haben in dem Hotel gewohnt, aber von den Mantas wussten wir nix. Sachen gipps.....


    Bin gespannt wie es weiter geht.....

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe jetzt alles nachgeholt und ich muss sagen:


    Der Bericht ist toll und die Bilder sind Klasse. :clabhands: :clabhands: :clabhands:


    Ich erkenne "fast" alles wieder und die Erinnerung an meinem Hawaii - Trip sind auf einmal wieder da. Einfach toll. Ich könnte die Beschreibung nehmen, sie nach Tagen anders sortieren und ich hätte eine Beschreibung für meinen Urlaub.


    Ist die Saddle Road jetzt für Mietfahrzeuge jetzt frei? Als ich dort war, durfte man mit einem Mietfahrzeug die Saddle Road nicht fahren, man hatte keinen Vesicherungsschutz.


    Ich bin gespannt wie es weiter geht und ob ich weitere Locations wieder erkenne.

  • Also, auf zur nächsten Insel...


    Mittwoch, 27.2.; Wetter: sonnig, aber diesig, 28 °C
    Flug nach Maui (Kahului); Big Beach
    Gefahrene Meilen: 40
    Übernachtung: Kona Seaside Hotel, Kailua-Kona



    Kreuzfahrtschiff in Kona


    Um 10.30 Uhr fuhren wir los zum Flughafen im Norden von Kona. Aufgrund des Staus an der Baustelle aus Kona raus brauchten wir für die 8 Meilen 30 Minuten. Es folgte das übliche Prozedere: Abgabe des Mietwagens bei Alamo, Shuttle zum Flughafengebäude, Check-in am Aloha-Schalter (kein Automat!), Security. Volker kam mit Hawaii T-Shirt problemlos durch. Bei mir wurde angemerkt, dass ich ja nur ein Venice Beach T-Shirt anhätte… Trotzdem waren wir nach 20 Minuten im Boardingbereich. Dort wurden wir dann von einer Hula-Band und zwei singenden Tänzerinnen empfangen: Urlaubsfeeling pur! Der Wartebereich war unter freiem Himmel mit ein paar kleinen Hütten. Der Boardingbereich bestand aus Holzbänken wie bei einer Bushaltestelle…




    Aloha hat Open Seating, also versuchten wir beim Boarden möglichst weit vorne in die Schlange zu kommen. Immerhin hatten wir Zone 3 auf unseren Bordkarten. Zone 1 und 2 waren die Priority-Passagiere. Dann kam Zone 4-5. Es waren aber noch genug Fensterplätze frei, die Maschine war nur zur Hälfte voll. Wir wählten rechts. Um 13.35 Uhr hoben wir überpünktlich ab. Wir konnten den Mauna Kea noch mal sehen, und den Haleakala umringt von Wolken, sowie Kihei von oben. Ich konnte auch einige Wale von oben erkennen.




    Um 14 Uhr landeten wir bereits in Kahului auf Maui. Kurz vor 15 Uhr waren wir dann bei Alamo raus. In Kahului hat Alamo eine Choiceline für Midsize SUV. Die Modellauswahl war jedoch nicht besonders groß. Wir wählten einen Pontiac Torrent in dunkelgrau mit schwarzen Ledersitzen. Bis Kihei waren es 9 Meilen. Auf der Küstenstraße durch Kihei war viel Verkehr. Wir hatten ein Condo im Maui Vista Resort gebucht (Zimmer Nr. 1312). Wir bekamen Ocean View, obwohl wir nur Garden View gebucht hatten. Zwischen dem Meer und der Ferienanlage lagen aber noch eine Straße und Bäume. Der ganze Komplex besteht aus drei Gebäuden; wir waren in der Anlage direkt an der Straße. Die Wohnungen werden zentral vermietet, haben aber unterschiedliche Eigentümer. Dementsprechend sind sie wohl mal besser mal schlechter in Schuss. Unsere Wohnung war etwas altmodisch/lieblos eingerichtet, aber sie war zweckmäßig, sauber und groß. Wir hatten eine komplett eingerichtete Küchenzeile mit Spülmaschine, Waschmaschine und Trockner sowie ein separates Schlafzimmer mit Queen Bed. Wir zahlten 120 Dollar pro Nacht plus Tax. Die Anlage besitzt auch einen kleinen Pool an der Straße. Am Pool vorbei läuft man über die Straße in zwei Minuten bis zum Charlie Young Beach. Wir fuhren zum Einkaufen ins Foodland um die Ecke.


    Dann machten wir uns noch auf zum Makena Big Beach



    einem schönen großen Sandstrand ganz im Süden kurz bevor die Straße in eine Dirt Road übergeht. Über diese kommt man noch bis zur La Perouse Bay, die ein herrliches Schnorchelrevier sein soll. Dorthin haben wir es aber nicht mehr geschafft. Vom Big Beach konnten wir einige Wale in der Ferne breachen sehen. Die Sonne ging heute als roter Ball unter, es war aber sehr diesig mit Wolken am Horizont.

  • Donnerstag, 28.2.; Wetter: teils bewölkt, teils sonnig, 23 °C
    Maui: Road to Hana, Pipiwai Trail zu den Waimoku Falls
    Gefahrene Meilen: 163
    Übernachtung: Maui Vista Resort, Kihei


    Um 7 Uhr machten wir uns bereits auf den Weg, denn es sollte auf die Road to Hana gehen. Diese Straße zieht sich in über 600 Kurven und über viele einspurige Brücken die Ostküste Mauis entlang. Wir fuhren durch Paia, ein nettes altes Surferörtchen und schauten vom Hookipa Lookout aus ein paar Surfern zu, die sich bereits am frühen Morgen auf die Bretter wagten. Große Wellen gab es jedoch nicht. Dann wurde die Straße schnell enger. Für einen Moment drohten dunkle Wolken und ein paar Regentropfen, aber das verzog sich dann doch wieder sehr schnell.





    Am Garden of Eden, einem "Drive through Botanical Garden" ($10 pro Person) und am Keanae Arboretum (kostenlos) am Milemarker 16 fuhren wir vorbei. Dann bogen wir in die Stichstraße zur Keanae Peninsula ab, wo wir ein paar schöne Ausblicke auf die Brandung hatten.



    Zwischen Meile 18 und 19 war ein nur von der Gegenseite beschilderter Abzweig nach Wailua. Hier geht es zur Coral Miracle Church (auf der linken Straßenseite, man muss schon genau hinschauen, da sie etwas zurückversetzt liegt).



    Wir hielten noch auf einen Kaffee und ein süßes Bananenbrot an einem kleinen Straßencafé bei Nahiku und am Waianapapanapa State Park, wo es einen kurzen Trail zu einer Höhle gibt, einen Blick auf einen Sea Arch und einen Küstentrail, der sehr schön sein soll, der Waianapapanapa-Hana Trail. Dann erreichten wir Hana.

    An der Hana Police Station am Ortseingang fuhren wir nach links, dann immer geradeaus bis ans Ende der Uakea Road. Vor dem Hotelparkplatz kann man auf der linken Straßenseite parken. Um 10.20 Uhr waren wir dort. Wir wollten zum Red Beach. An einem gelben Tor mit grünem Country Parks Schild liefen wir quer über eine Wiese, dann geht rechts ein Trampelpfad rein. Man kommt an einem alten japanischen Friedhof linkerhand vorbei, bevor es über einen steilen (bei Nässe sicher rutschigen) Pfad zum Strand hinunter geht. Danach geht es wieder nach oben, ein Teil des ursprünglichen Weges ist abgebrochen, bis man um einen Felsvorsprung herum einen Blick auf den roten Sandstrand hat. Wer will, kann auch baden und hat den kleinen Strand sicher für sich. Der Weg dorthin ist nicht weit, aber nicht ganz ungefährlich.





    Wir warfen natürlich noch einen Blick in den Hasegawa General Store



    und kamen noch an einem Wasserfall vorbei



    bevor wir den Parkplatz an den Seven Pools / Oheo Gulch erreichten ($10 oder Nationalparkpass; der Eintritt für den Haleakala ist für die nächsten Tage hier auch noch gültig, oder umgekehrt). Trotz meines verletzten Fußes wollten wir uns auf die 3,8-Meilen-Wanderung zu den Waimoku Falls machen (Pipiwai Trail). Man muss 270 Höhenmeter überwinden, die Steigung ist jedoch moderat, und der Weg ist meist schattig. Wir brauchten eine Stunde hin, 45 Minuten zurück. Mit Pflaster und dicken Socken war es auch für mich ok. Mücken hatten wir keine. Unterwegs kommt man durch einen eindrucksvollen Bambuswald, das hat sich auf jeden Fall gelohnt.





    Der Weg endet unterhalb eines schmalen 120m hohen Wasserfalls.



    Zurück am Parkplatz hätte man in den Seven Pools noch Baden können, das soll aber immer sehr überlaufen sein.
    Wir fuhren weiter bis kurz hinter den Milemarker 41, dann ging es an einem grünen Pfosten mit einem Schild zur Palapala Ho’omau Church links rein. Auf dem Friedhof neben der Kirche befindet sich das Grab von Charles Lindbergh. Lindberghs Haus soll sich eine halbe Meile weiter auf dem Highway entlang auf der Meerseite befinden, aber wir haben es nicht gefunden. Wir fuhren noch bis zu der Stelle an der der Piilani Highway aufgrund eines Erdbebens zur Zeit gesperrt ist.



    Ansonsten hätte man die Möglichkeit, die Insel zu umrunden, aber da die Straße zum Teil sehr schmal und nicht durchgängig geteert ist, ist die Weiterfahrt für Mietwagen nicht erlaubt. Um 15 Uhr machten wir uns auf die Rückfahrt über die lange Kurvenstrecke. Wir hielten noch mal an dem Café bei Nahiku und fuhren dann die 3 Meilen lange Stichstraße nach Nahiku hinunter, die allerdings nicht ausgeschildert ist (ca. MM25 an einem Stoppschild). Die Straße ist sehr schmal, man fährt durch schönen Regenwald und an einigen Häusern vorbei, bis sie auf einem kleinen Parkplatz am Meer endet mit schönem Blick auf die Road to Hana. Aber eigentlich haben wir hier nichts Neues gesehen. Gegen 18 Uhr waren wir wieder in Paia. Zurück in Kihei fuhren wir noch zum Einkaufen fürs Abendessen.

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