Glamor, Ganyons und Gäule

  • Zitat von »Mel B«


    Ich kann quasi die Pferde schnaufen, das Gegrillte riechen und die Lieder hören! Eine ganz tolle Stimmung, die dort rüberkommt!
    und die Pferde kannst Du nicht riechen? ich lieben den Duft von Pferden, Leder und Schweiss... : wenn ich den auf Dosen ziehen könnte....

    Nein, leider nicht. Der Duft des Buffets in Vegas aus Michelles Reisebericht 2013 liegt mir gerade auf Nase und Zunge… Und ich muss noch eine Stunde auf mein Essen warten. :traen:

  • Der Tag heute hört sich doch sehr gut an.

    war auch gut ;;NiCKi;: , aber (noch) nicht mehr....


    Ausser vieleicht, um halb acht frühstücken und dann erst um elf loskommen - totale Fehlplanung ;,cOOlMan;:

    leider nicht das erste (und das letzte) mal.... ;:ba:;


    aber so ein Ausflug mit Übernachtung im Freien und lecker grillen, würde mir schon gefallen ;;NiCKi;:

    wobei Ausflug doch nicht das richtige Wort ist... :neinnein: :ohje: ;) aber der Rest stimmt :!!

  • Mittwoch, 9. July 2014


    „Irgend etwas“ in meinem Traum bzw. Schlaf liess mich so halb aufwachen: von „irgenwo her“ ertönte Musik,“ irgendwie“ ein angenehmer Ohrwurm, lud richtig zum Weiterdösen ein.


    Aber halt, hatte ich das nicht schon gehört? Nach einigen Minuten war das Rätsel gelöst. Jemand hatte den „Wecker“ gestellt und da dieser nicht abgestellt wurde, ertönte das Lied bzw. die entsprechende Sequenz immer und immer wieder: ich zählte 11 (elf) mal!!


    „Irgendwann“ liess sich das nicht mehr aushalten und wir schälten uns aus den Schlafsäcken und standen auf, den Ruhestörer zu suchen. Er war schnell gefunden: in der fahrbaren Küche war ein cell phone am Werk, welches sich aber gerade selber ausschaltetet: wunderbar, diese Ruhe.


    Da wir aber letzte Nacht, trotz einiger weniger Regentropfen, die sanft auf das Zelt „trommelten“, gut und genügend geschlafen hatten und ausserdem Amber auftauchte und Kaffee aufsetzte,


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    suchten wir rasch das Badezimmer für eine Katzenwäsche auf und waren kurz danach auch schon fast fertig angezogen, nur mit den chaps warteten wir noch, da bei einem allfälligen Toilettenbesuch dieselben immer aus- und wieder angezogen werden müssen: trotz zipper doch mühsam.


    Langsam erwachte das Camp und man fand sich wieder im Frühstück-Saal rund um das erloschene Lagerfeuer, welches sofort wieder entfacht wurde, ein.



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    Breakfast war auf 8-ish angesagt und bis dahin wurde das Lied von Peggy erkannt (Hungover and Hard Up von Eric Church) und der „Sünder“ gefunden, welcher den Wecker im Trailer statt an seinem Schlafplatz deponiert hatte.


    Sam (wurde heute 43 Jahre alt) erzählte von seiner Nacht im Freien und dass er einmal von Geräuschen geweckt wurde und „leuchtende Augen“ gesehen hatte: als er aber mit seiner Taschenlampe umherleuchtete, sei nichts zu sehen gewesen. Er vermute, ein Waschbär oder sowas.


    Zum breakfast gabs cereals (nicht für mich!), Kaffee und O-Saft sowie fried eggs both side & bacon in einem bagel: sehr gut. :!!


    Nachdem wir unsere Pferde geholt und gesattelt hatten (Marlis neu auf Montana, da Rebar einen raschen „Nähmaschinen-Trott“ hatte) , konnte jeder wieder ein (oder mehrere) Sandwich für sich zusammenstellen und der Küche mitgeben. Die Wasserflaschen gefüllt, jetzt kanns losgehen!


    Der geneigte Leser weiss schon, was jetzt kommt: w a r t e n auf …. ?? :nw:


    Endlich, so gegen halb 11, wurde losgeritten und wir machten uns auf die Suche nach den Pferden.


    Ich hatte die kleine „spy cam“ ja bereits am Montag getestet und mit einer Klemme vorne am Hemd befestigt, aber die Ausbeute war schlecht gewesen: zu verwackelt und manchmal zu weit nach oben gefilmt….und das bei meist gemässigtem Reittempo.
    Somit nahm ich nur die „car cam“ und die „Sonnenbrillen cam“ mit. Aber oh weh, der am linken Bügel angebrachte „on-off“ Schalter war abgebrochen und ich versuchte, mit einem Werkzeug meines Schweizer Sackmessers , in der Öffnung herumzustochern und die Kamera zu starten.


    Nach einigen Versuchen war ich erfolgreich und die winzige gelbe Anzeige leuchtete, war aber in der gleissenden Sonne praktisch nicht zu erkennen… wenn das nur gut geht.


    Nach rund 4 Stunden im Schritt und Trott sahen wir die rund 80-köpfige Herde in der Ferne ruhig weiden und teilten uns auf. Nick wollte einen grossen Bogen schlagen und dann von hinten „heranschleichen“ bzw. sich vor die Pferde setzen und die Führung übernehmen. Diese Umgehung sollte ruhig und langsam vor sich gehen und ich und die irischen Girls folgten ihm. Sicherheitshalber versuchte ich jetzt schon, die Brillenkamera einzuschalten: gar nicht so einfach, während des Reitens sich auf den Vordermann und den Weg zu konzentrieren und gleichzeitig mit Sackmesser und Brille zu hantieren und zu rätseln, ob das verd….. (excuse my french) gelbe Lichtlein endlich leuchtet oder nicht… Es dauerte doch noch fast eine Stunde, bis wir in Position waren.



    Dann ging alles sehr schnell: die Herde setzte sich in Bewegung und das nicht gemütlich… Nick preschte los, ich hintendrein und dann ging’s im vollen Galopp über Stock und Stein, rauf und wieder runter, über kleinere (jump!) oder grössere ausgetrocknete Wasserläufe, quer durch oder um die vielen meterhohen Büsche (z.T. reichten sie auch hoch bis zum Kopf von Midas) und bald sah ich nichts mehr ausser….. Staub.


    Ich ritt nur nach Gehör und folgte der riesigen Staubwolke. Midas schien das zu gefallen und er liess auch immer wieder ein „Gewieher“ los. Ich weiss nicht, wie lange das dauerte, die Minuten schienen sich in Stunden zu wandeln und anscheinend hatte ich bald den Anschluss verloren: nichts zu hören und keine Staubwolke mehr. Ich war ganz alleine in the middle of no-where. Also weiter in allgemeiner Richtung, in die es bisher ging und dann, auf einer Anhöhe oben: dort hinten waren sie alle: die Pferde, in einer Ecke eines Zaunes gefangen, die anderen Cowboys und Gäste und auch Ireland kam wieder hinter mir hergeritten.


    Rund eine Viertelstunde lang wurden die Pferde in der Ecke (wie ein Boxer..) ruhiggestellt und wir Reiter bildeten einen Viertelkreis um sie und ritten manchmal auf neugierige Exemplare, die ausreissen wollten, zu und drängten sie zurück und dann und wann standen sich ein wildes und ein zugerittenes Pferd (samt Reiter) Aug-in-Aug und beäugten ihr jeweiliges Gegenüber.


    Wer wollte, konnte anschliessend auf direktem Weg zum „lunch Platz“ reiten und die anderen würden die Herde der „Strasse“ entlang dorthin treiben. Marlis wählte die kurze Variante, da der gestern kurz getestete und für gut befundene Sattel auf einem langen, schnellen Ritt doch nicht 100 % befriedigend
    war.


    Ich blieb natürlich bei den Pferden und weiter gings, nicht mehr so schnell wie vorher, da wir auf der einen Seite einen Zaun als Hilfe hatten. Schlussendlich erreichten wir den Platz, wo wir Mittagspause machen wollten und die Pferde in einen fixen Corral treiben konnten. Anscheinend war hier auch mal eine Rangerstation gewesen und die Cottonwood Ranch durfte die Einrichtung benützen.


    Marlis hatte die Videokamera und wollte den „Einmarsch“ der Gladiatoren Cowboys filmen, aber anscheinend hatte die Aufnahmetaste auch nicht richtig funktioniert oder wurde falsch bedient, Sch***, wie wir später feststellen sollten. :wut1:


    Als ich abgestiegen war und Wasser holen wollte, verlor ich beinahe meine Jeans: ich hatte meinen buckle verloren: musste sich wohl beim wilden Ritt am
    Sattelhorn abgerissen haben…. schade, er war mir mehr als 20 Jahre ein treuer Begleiter in USA und Canada gewesen.
    :traen:


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    Bevor ich mich am Sandwich gütlich tun konnte, schüttete ich zwei Flaschen Wasser in meinen Hut und liess Midas daraus saufen: ein mal richtig angesetzt, war er schon wieder leer.



    Das Angebot, mit dem Küchentruck zum Camp zurückzufahren, wurde von zwei „experienced“ Reitern angenommen; nicht aber von den beiden Schweizern . :neinnein: :neinnein:


    Wir Reiter brauchten rund zwei Stunden dorthin, meist im Trott oder Galopp, wieder auf- und abwärts aber schlussendlich brachten wir die ganze Herde (genau 78 Pferde) im selbstgebauten corral unter.


    Dreckig und müde


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    sattelten wir ab und genossen dann ein „Bad“ am „sandy beach“: eine Wohltat nach dem heissen, langen, strengen, staubigen Tag: vor allem das downhill reiten war sehr anstrengend gewesen. Auch heute hatte die Küchenmannschaft wieder ein Apéro-Buffet aufgestellt, bravo.


    Die Zeit bis das Essen fertig war, konnte man sich künstlerisch betätigen und den Küchentrailer verschönern: finde meinen Beitrag! ;)



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    Um 21.30 h gab’s Nachtessen, dieses mal zwei Arten chicken vom Grill (die waren nicht verbrannt, sieht auf dem Foto nur so aus, waren verschiedene Marinaden), Folienkartoffeln mit sour cream und Maiskolben sowie verschiedene Salate: schmeckte wieder hervorragend.


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    Nach zwei bis drei Schlummerbechern suchten wir wieder unseren Schlafplatz auf und mein letzter Gedanke vor dem Einschlafen war, ob die Videosequenzen, die ich „aus der Hüfte“ mit der car cam geschossen hatte, auch etwas geworden waren: dank des grellen Sonnenlichtes hatte ich praktisch nie etwas auf dem display gesehen und wie lange die Batterie der Brillenkamera gehalten hatte.

  • Gehe ich recht in der Annahme, dass dies ein Tag ganz nach deinem Geschmack war ;)

    yessssssssssss, so hatte ich mir den ganzen horsedrive vorgestellt. :clab: :clab: :clab: . Müde, steif vom vielen Reiten, erschöpft, dreckig und H A P P Y


    Toll, dass es doch so ein gutes Essen abends gab :!!

    das "Lageressen" war immer sehr gut :app:


    2X M? Eure Signatur :gg:

    gut kombiniert, Watson... ;)

  • Ich hatte immer die Idee, dass echte Cowboys auf dem Boden, Decken oder Baumstämmen sitzen

    da siehst Du, wie Hollywood lügt ;;NiCKi;:


    und nicht auf Hightecmaterialien, und sogar mit Rücken- und Armlehnen.

    hatten nicht alle :neinnein:


    Sehr komfortabel!

    man geht halt mit der Zeit und gönnt sich ja sonst alles...


    huiuiuiui, eine flotte Geschichte heute.....aber es tut mir leid.....nach perfektem Ranch-Urlaub klingt es irgendwie immer noch nicht.

    nicht perfekt, aber wenn immer so viel action wäre, hätte ich nichts zu meckern


    Bin gespannt auf dein Fazit zur Ranch.

    Gwunderfitz ;)

  • Der geneigte Leser weiss schon, was jetzt kommt: w a r t e n auf …. ?? :nw:


    Endlich, so gegen halb 11, wurde losgeritten

    Was sind denn das für Schnarcher Eure Cowboys :nw:


    aber dann gings ja doch noch ganz ordentlich zur Sache ;;NiCKi;: ich glaube, wenn ich was mit reiten am Hut hätte, würde mir das auch sehr gefallen ;;NiCKi;:


    dieses mal zwei Arten chicken vom Grill (die waren nicht verbrannt, sieht auf dem Foto nur so aus, waren verschiedene Marinaden), Folienkartoffeln mit sour cream und Maiskolben sowie verschiedene Salate: schmeckte wieder hervorragend.

    :!! ein BBQ Klassiker :!!


    Exakt das gleiche gabs bei uns am Wochenende auch vom Smoker + plus noch sensationelle Schweinelende

  • Donnerstag, 10. July 2014


    Wir wachten zur Standard-Aufstehzeit von halb sieben auf und begannen schon, unser „gear“ zusammenzupacken und die geliehenen Sachen wie Schlafsack, Decken etc zurückzubringen. Von überall her tauchten mehr oder weniger frisch aussehende Leute auf, nur der Hund von Agee liess es gemütlicher angehen :gg:


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    Das Morgenessen war auf eight-ish angesagt und bis dahin hatten wir zusammen angepackt und alle Zelte abgebrochen und auf den diversen pickups
    verstaut.


    Alle Zelte???? Nein, ein von einer unbeugsamen Irin bewohntes Zelt weigerte sich….


    Trotz des Lärms und des Duftes vom Frühstück liess sich Jane nicht in ihrem Schlaf stören und sie tauchte nach 9 (in Worten: neun) Uhr auf, als allessc hon verstaut und war und alle ausser ihr gefrühstückt hatten. Von der Crew wagte sich niemand, sie zu wecken, auch die beiden Töchter hatten vorher wenig Erfolg gehabt.


    Kurz nach acht Uhr machten sich 4 cowboys auf die Suche nach den Pferden, welche wirklich ausgebüxt waren. Sam meldete sich sofort freiwillig und wollte
    mich auch überreden, mit auf die Suche zu kommen. Nix da! Ich verzichtete dankend: wer weiss, wie lange die Suche dauert und wie schnell die Profis unterwegs sind und ich möchte auch nicht als Bremsklotz dienen und ausserdem ist der Heimweg auch noch zu machen… :neinnein:


    Marlis hatte nochmals das Pferd gewechselt und Montana erhalten, welches Bine ja nicht mehr wollte. Wir alle warteten auf die Rückkehr der cowboys und als wir uns schon entschieden hatten, ohne sie abzureiten, trafen sie nach mehr als zwei Stunden fix und fertig wieder im Camp ein: Sie hatten die Herde gefunden, bzw. zwei „Halbherden“, da diese sich geteilt hatten. Wir teilten uns auf: eine Hälfte ging den weiteren Weg, die andere Hälfte den etwas kürzeren. Ich wählte Variante a und Marlis und Sam, der „blisters“ an einer delikaten Stelle hatte…, ;) Variante b.


    Nach rund 30 Minuten hatten wir unsere Hälfte gefunden: sie war aber unterdessen einer fence entlang bereits in Richtung Ranch und den anderen Pferden unterwegs, somit trafen wir früher als vorgesehen die anderen wieder.


    Da Sam ausfiel, übernahm ich mit Nick den „lead“ und in trott und lope gings rund eine Stunde zurück zur Ranch, die anderen Gäste machten den Schluss und kamen langsamer nach.


    Nach einem ausgiebigen und guten Mittagessen genossen wir eine minutenlange und heisse Dusche und fühlten uns nachher wieder halbwegs zivilisiert. ;;NiCKi;:


    Den Rest des Nachmittags verbrachten wir alle auf dem Sonnendeck und relaxten mit heisser Musik und kalten Drinks. Ich hatte noch kurz die diversen Kameras gecheckt: alle hatten funktioniert, aber das Material musste ich dann später noch genau anschauen.


    Peggy und Sue informierten uns und Agee, dass beide noch vor dem Nachtessen abreisen würden, sie wären beide unhappy mit ihren Pferden gewesen…. Wieso hatten sie denn zweimal getauscht und die „guten“ Pferde weggegeben ??? Ich hatte noch beiden meine mail Adresse sowie meinen Gesichtsbuch- Namen angegeben, da sie sich für die anderen von uns besuchten Ranches interessierten.


    Allerdings verabschiedeten sie sich auf französisch und bis jetzt habe ich nichts mehr von ihnen gehört, aber was juckt’s die Eiche, wenn sich das Wildschwein an ihr reibt??? :nw: :nw:


    Zum Nachtessen probierten wir noch den Rotwein aus Idaho, den wir in Wells gekauft hatten und er schmeckte uns genausogut wie die beiden Flaschen Rosé derselben „winery“, die wir vor dem horsedrive schon geleert hatten. :!!


    Auch heute gingen wir schon relativ früh zu Bett, jedenfalls im Vergleich mit den anderen…


    ein paar Impressionen








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  • Die gute Jane hat ja die Ruhe weg gehabt, schön brav gewartet bis die Arbeit getan war. Leider gibt solche Menschen recht oft :nw:
    Wie sah den eure " Rückseite" aus? :gg:
    Aber ihr seid, glaube ich schon gut abgehärtet, oder ;te:
    Die Entspannung mit Dusche, relaxen und einen guten Trpfen habt ihr euch auf jeden Fall redlich verdient ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:

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