The undiscovered Country - USA Herbst 2013

  • 285m :EEK: bist Du sicher dass da kein Komma fehlt?


    :ohje: Das muss natürlich Fuß heißen oder 86,9 Meter. :schaem:


    Also mir wäre auf dem Boot sicher auch :kotz: übel geworden.Sowas geht bei mir nur wenn ich vorher Tabletten einwerfe.


    Da wo wir rumgefahren sind, war es eigentlich gar kein Problem. Da war der See meistens ruhig, weil es ja durch die Inseln geschützt ist.


    Und für alles Andere gibt es doch Dramamine. ;) :MG:

  • Tag 7: Mittwoch, 02. Oktober 2013

    Three Millionaires and a Murder - von Duluth nach Minneapolis

    Mit der Sonne stehe ich heute auf und da es im Days Inn kein Frühstück gibt, checke ich auch relativ schnell aus. Erst einmal fahre ich nach Downtown Duluth, denn so früh am Morgen hat das Haus, das ich noch besichtigen möchte nicht auf.


    Am Ufer des Lake Superior sind bereits die ersten Jogger unterwegs, aber sonst ist es noch ganz leer und das Licht wunderbar. Nur etwas frisch ist es. Man merkt schon, dass der Sommer vorbei ist. Ich habe aber vorsorglich meine Jacke dabei und so ist das auch kein Problem, als ich ein wenig über den schön angelegten Lake Walk laufe.



    An der Hafeneinfahrt von Duluth stehen gleich 3 Leuchttürme und die sehe ich mir natürlich alle an. Zwei sind nur über einen sehr langen Pier zu erreichen, der in den See hineinragt. Ein schöner kleiner Spaziergang so früh am Morgen.



    Gleich um die Ecke steht auch das Visitor Center vom Army Corps of Engineers, doch wegen des Shutdowns ist es leider geschlossen.



    Nicht geschlossen ist allerdings die Aerial Lift Bridge. Sie wurde ursprünglich als Schwebefähre erbaut und später zu einer Hubbrücke umgebaut. Der Bau einer Brücke war notwendig geworden, nachdem 1870/71 ein Kanal gebaut worden war, um auch größeren Frachtschiffen die Einfahrt in den Hafen von Duluth zu ermöglichen. Die Aerial Lift Bridge kann innerhalb von 55 Sekunden um rund 40 Meter angehoben werden. Dies geschieht je nach Schiffsverkehr bis zu 30 Mal täglich. Leider nicht als ich hier unterwegs bin.



    Und so fahre ich dann wenigstens selbst einmal über die Brücke, die Duluth mit der Park Point Halbinsel verbindet.



    Park Point ist mit einer Breite von durchschnittlich 150 Metern und einer Länge von elf Kilometern gilt sie als die längste Sandbank in einem Süßwassersee und etwa 1500 Menschen nennen diesen schmalen Streifen Land ihr Zuhause.


    Zuerst stehen rechts und links der Straße noch Wohnhäuser, doch ein paar Meilen weiter lichtet sich die Bebauung und ich habe einen schönen Blick auf die 1961 eröffnete John A. Blatnik Bridge, über die ich gestern auch gefahren bin. Die Brücke ist 2431 Meter lang und bis zu 37 Meter hoch, um auch großen Schiffen die Durchfahrt zu gewähren.



    Hier machen auch ganz viele Canada Geese auf ihrem Weg nach Süden Rast und ich beobachte sie eine ganze Weile. Das ist gar nicht mal uninteressant, denn während die Meisten von ihnen fressen, gibt es immer 1-2 Aufpasser. Jedes Mal wenn ich mich ein wenig bewege, werden die ganz aufgeregt und strecken die Hälse. Es könnte ja ein Feind im Anmarsch sein. Von herannahenden Autos hingegen sind sie kaum beeindruckt. Da muss man schon mal ein Weilchen warte, bis sie die Straße überquert haben.



    Um kurz vor neun mache ich mich auf den Weg nach Glensheen. Das Herrenhaus ist einer der Gründe, warum Duluth schon ganz zeitig als ein Stopp auf dieser Tour feststand. Als ich auf dem Parkplatz ankomme, ist es noch ganz leer und ich bin die erst die 2. heute Morgen, die ein Ticket kauft. Da die Tour um 9:40 Uhr beginnt, habe ich noch etwas Zeit. Zuerst einmal für einen kleinen Plausch mit der netten Dame hier, die mich gleich in die schaurige Geschichte dieses Hauses einweiht und mir sagt, dass ich auf der Tour nicht wirklich viel darüber erfahren würde.


    Glensheen liegt direkt am Lake Superior. Von hier kann ich bis nach Downtown Duluth sehen, dessen Häuser am Horizont zu erkennen sind.



    Das Haus wurde zwischen 1905 und 1908 für Chester Adgate Congdon und seine Familie errichtet. Congdon war einer der reichsten und einflußreichsten Bürger seiner Zeit in Minnesota.



    Glensheen steht auf einem mehr als 3 Hektar großen Grundstück und ist umgeben von schönen Gärten. Am schönsten ist jedoch der unverbaute Blick auf den See.



    Da Glensheen immer nur von einer Familie bewohnt wurde, sind fast alle Stücke im Haus Original und noch heute dort, wo sie vor über 100 Jahren platziert wurden. Eine wahre Zeitkapsel also.



    Die Congdons waren eigentlich immer eine glückliche Familie, bis zu jenem 27. Juni 1977. Jahrelang wurde, auf Wunsch der Familie, über diesen Tag während der Touren nie gesprochen. Und auch heute noch wird die tragische Geschichte nur auf Nachfragen enthüllt, obwohl es im Museumshop Bücher dazu zu kaufen gibt.


    Der 27. Juni 1977 war der Tag, an dem Chester Congdons Tochter Elisabeth hier gewaltsam zu Tode kam. Zuerst sah alles nach einem Einbruch aus, doch nach und nach wurde die gesamte Geschichte aufgedeckt. Elisabeth und ihre Pflegerin wurden vom Mann ihrer Adoptivtochter ermordet, um schneller an das Erbe der Mutter zu kommen. Hinter dem Mordplan aber steckte Majorie Congdon, die Adoptivtochter von Elizabeth.


    Elisabeth war nie verheiratet und adoptierte Majorie und ein weiteres Mädchen. Majorie wurde schon als junges Mädchen als Soziopathin diagnostiziert und kam im Laufe ihres Lebens oft mit dem Gesetz in Konflikt. Auch verschiedene Todesfälle werden mit ihr in Verbindung gebracht. Verurteilt wurde sie allerdings immer nur für kleine Delikte. Majorie lebt heute in Arizona und sitzt zur Zeit in Tucson im Gefängnis.



    Als ich wieder aus dem Haus komme, bin ich froh, schon vorher einige Bilder gemacht zu haben, denn momentan verdeckt ein hartnäckiges Wolkenband die Sonne und da leuchten die Farben nicht halb so schön. Trotzdem verbringe ich über 2 Stunden in Glensheen, bevor ich weiter fahre. Und zwar für einen kurzen Abstecher nochmals zurück nach Wisconsin, weil ich noch ein Foto vom Fairlawn Mansion in Superior machen möchte, dass gestern total im Gegenlicht lag. Als ich hier ankomme, beginnt sich das Wolkenband auch bereits wieder aufzulösen und die Sonne scheint.



    Dann fahre ich geradewegs auf den I-35, der mich in 2 Stunden nach St. Paul bringt. Hier führt mich mein erster Weg gleich zu Kapitol. Das letzte Mal, als ich hier war, war das Wetter genauso schön, aber es war eisig kalt. -10 Grad zeigte das Thermometer an. Heute hingegen sind es 25 Grad Plus und ich laufe im T-Shirt herum.



    Im Kapitol hole ich mir dann gleich mal meinen Stempel, denn der fehlte mir noch, da ich 2007 die Capitol Collection noch nicht kannte. Danach drehe ich eine Runde durch die Rotunda, den Senat und das Repräsentantenhaus.



    Erbaut wurde das Kapitol zwischen 1896 und 1902, bevor es 1905 offiziell eingeweiht wurde. Es ist bereits das dritte Kapitol von Minnesota, nachdem das Erste einem Feuer zum Opfer fiel und das Zweite bald nach seiner Errichtung bereits zu klein geworden war.



    Vorbei komme ich natürlich auch an der Galerie der Gouverneure. Und da hat Minnesota auch einen recht ungewöhnlichen zu bieten, nämlich den Wrestler und Schauspieler Jesse Ventura, der das Amt von 1999-2003 innehatte.



    Zum Schluß gehe ich in den Keller. Da ist aber kein Verlies untergebracht, sondern die wohl interessanteste und, wie ich finde, auch schönste Cafeteria aller State Capitols. Sie heißt "Rathskeller" und sieht, zumindest an den Wänden, auch so aus. Überall stehen deutsche Trinksprüche in alter Sütterlinschrift und zeugen von der einst größten Emigrantengemeinde in Minnesota.




    Die Inschriften waren übrigens lange Zeit unbekannt, denn sie wurden überstrichen und erst in den 1980ziger Jahren wiederentdeckt. Nach einer umfassenden Restaurierung erstrahlen sie heute wieder in altem Glanz. Insgesamt gab es 29 Inschriften, von denen heute noch 23 existieren. Die anderen vielen leider der modernen Ventilation des Raums zum Opfer.




    Alle Sprüche gibt es auch hier zum Nachlesen.



    Von den Stufen des Kapitols habe ich auch einen schönen Blick auf Downtown St. Paul, der Hauptstadt von Minnesota. Bevor ich jedoch dorthin fahre, geht es noch in eines der vornehmsten Viertel der Stadt.



    Auf dem Weg dorthin komme ich auch an der Cathedral of Saint Paul vorbei. Sie ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Erzbistums Saint Paul und Minneapolis.



    Gleich dahinter liegt der Summit Hill, wo die teuersten Häuser von St. Paul stehen. So auch das des einst reichsten Einwohners von Minnesota, James Hill. 1891 errichtet, ist es mit über 3000 qm Wohnfläche das größte Privathaus in Minnesota. Heute ist es allerdings ein Museum und Kulturzentrum.



    Auch in der unmittelbaren Umgebung des Hauses stehen schöne Villen, die noch heute von Privatleuten bewohnt sind oder Organisationen beherbergen, wie das Germanic-American Institute.




    Von hier fahre ich nun zurück nach Downtown. Dort war ich bisher noch nie und so stelle ich das Auto ab und laufe ein wenig herum. Ganz in der Nähe steht das St. Paul Hotel. Das ehrwürdige Haus empfängt schon seit über 100 Jahren Gäste. Unter ihnen auch Prominente wie Charles Lindbergh, Gene Autry oder John F. Kennedy.



    Im Rice Park gegenüber entdecke ich dann diese Statuen, an denen ich nicht einfach so vorbei gehen kann. Die Peanuts Charaktere stehen hier, um deren Erfinder Charles Schultz zu ehren, der in Minnesota geboren wurde.




    Da das Wetter morgen nicht mehr so schön sein soll, entschließe ich mich allerdings dazu, meinen Besuch in St. Paul etwas abzukürzen und auch noch in die Andere der Twin Cities zu fahren, nach Minneapolis. Hier treffe ich, zum ersten Mal auf dieser Reise, auf der Großen Fluss, den Mississippi, der in Minnesota auch seine Quelle hat. Über ihn spannt sich die historische Stone Arch Bridge. Die 640 Meter lange, ehemalige Eisenbahnbrücke wurde 1883 von James Hill für seine Great Northern Railway errichtet. Bis 1978 wurde sie auch als solche genutzt. Nach ihrer Stilllegung ist sie heute nur noch für Fußgänger und Radfahrer geöffnet.



    Wie die meisten amerikanischen Großstädte besitzt auch Minneapolis einige Wolkenkratzer, die in Downtown angesiedelt sind. Deswegen bin ich jedoch nicht hierhergekommen. Ich will eine ganz besondere Dame besuchen.



    Direkt vor dem Haupteingang von Macys steht eine Statue von Mary Tyler Moore und die muss ich einfach noch einmal besuchen. War es doch diese TV-Serie, die mich mit in meiner Berufswahl bestärkte.



    Inzwischen ist es schon nach 17 Uhr und normalerweise haben Museen ja um diese Zeit meistens schon zu. Heute jedoch nicht, denn mittwochs hat das Turnblad Mansion bis 20 Uhr geöffnet. Das kommt mir gerade Recht, denn so kann ich es diesmal auch von innen anschauen, was bei meinem letzten Besuch in Minneapolis nicht geklappt hat.



    Das Turnblad Mansion wurde 1903 für die schwedischen Emigranten Swan und Christina Turnblad erbaut. 1929 spendete die Familie ihr Haus, um das American-Swedish Institute zu gründen, das schwedische Kunst und Kultur in den USA zeigt. Ein Teil des Hauses ist aber noch so eingerichtet, wie die Turnblads es verlassen haben.



    Der größte Teil des Hauses aber wird als Galerie genutzt, so wie hier für eine Ausstellung der schwedischen Künstlerin Ingalena Klenell.



    Auch Veranstaltungen aller Art, wie Lesungen und Vernissagen, finden im Turnblad Mansion statt.



    Als ich am Ende meiner Besichtigung aus dem Fenster sehe, bin ich erschrocken, denn vom schönen blauen Himmel ist nichts mehr zu sehen. Inzwischen sind unheimliche, dunkle Wolken aufgezogen, sodass ich lieber auf dem schnellsten Weg zum Hotel fahre, denn es sind Unwetter angekündigt worden.



    Übernachten will ich heute im Towne Place Suites in Eden Prairie, das zwar etwas außerhalb liegt, aber recht verkehrsgünstig zur Mall of America, der ich noch einen Besuch abstatten möchte. Zuvor checke ich aber erstmal ein. Schon als ich mein Gepäck holen will, hat Petrus die Schleusen geöffnet und es regnet so heftig, dass ich innerhalb von Sekunden pitschenass bin. Egal, dann muss ich mich wohl umziehen und die Regenjacke aus dem Koffer holen. Gesagt getan. Da ich aber während des Wolkenbruchs nicht unbedingt losfahren will, mache ich es mir in meinem Zimmer bequem.



    Eine halbe Stunde später lässt der Regen dann zumindest so viel nach, dass ich mich wieder hinters Steuer setze. Es schüttet zwar weiter, aber jetzt schafft es der Scheibenwischer wenigstens die Sicht freizuhalten. Etwa 20 Minuten brauche ich, bis ich die Mall of America erreiche. Sie ist ein Einkaufszentrum der Superlative und so groß, dass es hier sogar einen Indoor Vergnügungspark gibt, komplett mit Achter- und Wildwasserbahnen sowie einem Riesenrad.



    Einkaufen kann man natürlich auch. Mehr als 520 Geschäfte gibt es hier auf 390.000 qm, mehr als 42 Millionen Menschen besuchen die Mall jedes Jahr und etwa 12.000 arbeiten hier. Außerdem gibt es ein Aquarium, ein Kino mit 14 Sälen, ein Lego Imagination Center, ein Dinosaurier-Museum, Diskotheken, einen NASCAR-Simulator und sogar eine Hochzeitskapelle.



    Und dann gehe ich zum Schluß noch zu Archivers. Das ist eine Kette von Bastelläden, die besonders im Mittleren Westen, aber auch bis nach Colorado, Georgia oder Texas vertreten ist. Zufällig haben die hier heute auch noch Sale, sodass alles um 25% reduziert wurde. Da gehe ich natürlich nicht ohne Tüte heraus, denn Materialien für meine Scrapbooks brauche ich immer.


    Draußen regnet es derweil immer noch und so fahre ich auch die 20 Minuten zurück zum Hotel mit eingeschalteten Scheibenwischern und wenig Sicht. Bevor ich zu Bett gehe, schalte ich noch einmal kurz den Weather Channel ein. Das sieht gar nicht gut aus. Das gewaltige Sturmtief, das schon im Westen für Überschwemmungen gesorgt hat, zieht unaufhaltsam auf diese Region zu. Nur gut, dass ich heute noch jeden Sonnenstrahl genutzt habe. Doch so ganz gebe ich die Hoffnung noch nicht auf, dass es nicht ganz so schlimm werden wird.


    Meilen: 236
    Wetter: 11-26 Grad, sonnig, abends Gewitter und Starkregen

    Hotel: Towne Place Suites, Free Night (7.500 Points)


    ;arr: ;arr: ;arr: Into the Heart of the Midwest - von Minneapolis nach Des Moines

  • oder so.Immer noch gross genug.Obwohl auf dem See ja schon P ;;NiCKi;: latz wäre für richtig grosse Pötte


    ;;NiCKi;: Da sind schon ganz schön große Schiffe unterwegs.


    Die Columbus von Hapag Lloyd hat ja auch mal Kreuzfahrten auf den Großen Seen gemacht. Da habe ich noch Bilder, als sie in St. Sault Marie und Windsor lag.

    • Offizieller Beitrag

    Immer wieder erstaunlich das die Hütten nach dem Ableben ihrer Besitzer so bleiben wie sie zum Zeitpunkt des Ablebens waren.
    Morgen scheint also wieder die Sonne. ;)

    • Offizieller Beitrag

    Da sind schon ganz schön große Schiffe unterwegs.


    Man unterscheidet zwischen Lakers und Salties.
    Erstere fahren nur auf den Großen Seen und da gibt es die sogenannten 1000 Footers. Die gibt es nur unter US Flagge.
    1000 Footers passen nicht durch die Schleusen im Welland Kanal (dem Bypass der Niagara Fälle) um über den Sankt Lorenz Strom das Meer zu erreichen. Dafür ist ihre Nutzungsdauer länger, da sie sausschließlich im Süßwasser fahren.
    Kanadier haben nur die Seawaymaxsize mit 783 Foot. Die passen dann noch durch die Schleusen und können so die kanadischen Häfen anlaufen am Sankt Lorenz Strom anlaufen.
    Am häufigsten sind allerdings Schiffe in der Länge 600-700 Foot.
    Das sind in der Regel alles Massengutschiffe.
    Die 1000 Footers würden in der Dünnung auf den Meeeren nicht fahren können, sie würden auseinanderbrechen.


    Lakers


    Und irgendwas war da auch mit Eis, also gefrierenden Nebel, der durch das zusätzliche Gewicht die Schiffe brechen lässt, wenn man es nicht rechtzeitig abschlagen kann.
    ca. 5000 Schiffe liegen auf dem Grund der Seen. David Swayze hat 4262 davon aufgelistet und sucht weiter. The Great Lakes Shipwreck File: Total Losses of Great Lakes Ships from 1679

  • Immer wieder erstaunlich das die Hütten nach dem Ableben ihrer Besitzer so bleiben wie sie zum Zeitpunkt des Ablebens waren.


    ;;NiCKi;: Ich finde diese Häuser am interessantesten. Und da gibt es in der gegend eine ganze Menge. Die sind dann nicht nur mit Möbeln dieser Zeit eingerichtet, sondern absolut original.


    Die Betty habe ich ja schon dazu gebracht, sich auch meine Häuserfibel vom National Geographic zu bestellen. ;) Da sind die meisten der Häuser, die ich hier besuche auch drin.


    Morgen scheint also wieder die Sonne. ;)


    Die nächsten Tage mal mehr und mal weniger. Aber so schlimm wie bei Raben wird es nicht. Hier fällt kein Tag komplett ins Wasser. :neinnein: Und die Abkühlung habe ich dann der Caro zu verdanken, die die Schneeluft aus Colorado herüber geschickt hat. :MG:


    Man unterscheidet zwischen Lakers und Salties.


    Interessant. ;DaKe;; für die Zusatzinfos. Ich hätte gerne auch noch mehr erfahren, aber das blöde Visitor Center war ja zu. :wut1: Nur das mit dem Seiche Effekt, das hat mir der Captain von unserem Boot erklärt.


    ca. 5000 Schiffe liegen auf dem Grund der Seen.


    Kann ich mir gut vorstellen. Allein um die Apostles gibt es ja etliche Wracks, die hier auch zum Tauchen freigegeben sind.

  • Wenn mein Buch endlich da wäre, könnte ich das da auch noch mal sicher nachlesen, aber..... :pfeiff: :pfeiff:


    ;;NiCKi;: Definitiv, denn die sind da fast alle drin.

  • Danke Betty für das vorstellen der schönen Mansions.
    Was ich vermisse sind Menschen in der Mall oder waren da keine?
    Also das es NPS Stempel gibt war mir klar,sammle ich auch.
    Nun stellts Du uns Capitol Stamps vor und nicht genug es gibt auch noch Light house Stamps.
    Finde ich sehr Interresant.
    Bin mal gespannt ob es noch was gibt!

  • Danke Betty für das vorstellen der schönen Mansions.


    Gerne. freut mich, wenn es gefällt. =)


    Was ich vermisse sind Menschen in der Mall oder waren da keine?


    Nee, an dem Abend war es da irgendwie gähnend leer. Ich denke aber mal das lag erstens am mega scglechten Wetter und zweitens an der ziemlich späten Stunde. Ich bin da erst nach 20 Uhr angekommen. Da die Mall aber bis 21:30 Uhr offen hat, war das nicht so schlimm.


    In 2007 war es da jedenfalls viel voller.


    Also das es NPS Stempel gibt war mir klar,sammle ich auch.
    Nun stellts Du uns Capitol Stamps vor und nicht genug es gibt auch noch Light house Stamps.
    Finde ich sehr Interresant.
    Bin mal gespannt ob es noch was gibt!


    ;;MfRbSmil# Auf Anhieb fällt mir da jetzt nichts mehr ein. :)


  • ?( ?( ?(


    Hier ist das mal erklärt.


    Das sind besondere Wellen. Besonders ausgeprägt sind die hier an den Großen Seen. Am Lake Erie, der extrem flach ist, kann dadurch sogar so etwas wie eine Ebbe und Flut entstehen, obwohl es das bei Seen natürlich nicht gibt. Aber es sieht so auch.


    Fand ich total faszinierend. Hatte ich noch nie zuvor gehört. Der Captain erklärte das, weil einer der Passagiere fragte, ob es denn hier sowas wie Gezeiten gibt.

  • Zitat von »Fethros« Danke Betty für das vorstellen der schönen Mansions

    dem kann ich mir nur anschliessen. ;;NiCKi;:


    super interessante Infos.War mir völlig neu ;;NiCKi;:


    und sogar eine Hochzeitskapelle


    es gibt Leute die im Einkaufszentrum heiraten :EEK: ich glaub dazu bin ich zu romantisch ;;NiCKi;:


    Mich hätten ja in Minesota die Stätten meiner früheren Lieblingsserie "unsere kleine Farm" interresiert.Die Orte Walnut Grove,Mencato und Sleepy Eye gibt's da ja wirklich,wenngleich die Serie in Kalifornien gedreht wurde.


    Ach so,die Peanuts Statuen würde ich mir auch in den Vorgarten stellen ;;NiCKi;:

  • Zitat von »*Gerla*«
    Mich interessiert aber auch der Rest deiner Reise in der nördlichen Gegend, da ich das evtl. nächstes Jahr ähnlich gerne mal fahren würde.



    :EEK: Endlich mal jemand, der nicht nur wissen will, wie es da aussieht. :MG: Das finde ich Klasse. :clab:


    hey, wir auch ich plane auch die großen Seen so für 2015 ;,cOOlMan;:

  • und welchen Platz hast Du beim Wet T-shirt contest belegt? :schweg;


    ;haha_ Den Ersten natürlich. :MG: Ich war ja konkurenzlos im Rennen. ;)


    es gibt Leute die im Einkaufszentrum heiraten :EEK:


    ;;NiCKi;: Ja. Ich weiß nicht was schlimmer ist Drive-Thru oder Shopping Mall. :nw:


    ich glaub dazu bin ich zu romantisch ;;NiCKi;:


    ;;NiCKi;: Ich auch.


    Mich hätten ja in Minesota die Stätten meiner früheren Lieblingsserie "unsere kleine Farm" interresiert.Die Orte Walnut Grove,Mencato und Sleepy Eye gibt's da ja wirklich,wenngleich die Serie in Kalifornien gedreht wurde.


    :EEK: Die gibts da? Ich hatte keine Ahnung, muss aber zugeben, dass ich das nie wirklich angesehen habe.


    Ach so,die Peanuts Statuen würde ich mir auch in den Vorgarten stellen ;;NiCKi;:


    ;;NiCKi;: Ich fand die auch schön.


    hey, wir auch ich plane auch die großen Seen so für 2015 ;,cOOlMan;:


    :!! Dann schon zwei. Vielleicht findet ihr ja was. Würde mich freuen. Und vielleicht treffen wir uns dann dort, denn ich will noch nach Pictured Rocks.


    Stempel in den Presidential Librarys


    Ich war zwar schon in fast allen, aber das war mir neu. Ich glaube aber nicht, dass ich die nochmal sammle. Dann müsste ich ja überall nochmal hin.


    Ich kannte bis jetzt nur den Clinton Pass in Arkansas. Der wird von der Presidential Library dort rausgegeben.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!