Ich hab's nicht kapiert.
Kannst Du's noch mal erklären?
wer von uns beiden ist hier der/die Studierte? Du oder ich?
ok, für Dummies Hauptschüler: Das Dingsda kann keinen hufeisenbezogenen Namen haben, weil man die Luft umdrumrum eines Hufeisens auch nicht benennt. Das Dingsda ist also quasi Luft. Nur fest. Aber namenlos.
JETZT verstanden? 
ZitatJETZT verstanden?
Nach den Daten in meinen Bildern ist das etwa 5-10 Minuten vom Trailhead entfernt.
Beides ist möglich, hängt vom Knipsen ab.
Sorry, wenn ich jetzt so doof frage, aber erkennt man das wirklich?
Ja, machmal müchte ich schreiend rauslaufen.
Genauso nimmt z.B. der Kameramann nie automatischen Weißabgleich.
Sollte er im Newsbereich ändern, da stimmt es nie. Die Videojockeys lernen das wohl nicht mehr. Aber wenigstens der Cutter könnte noch kurz den WB durchführen. Ist doch ein Klacks heutzutage.
Das muss man immer mal wieder machen.
als Profi ja.
Als Konsumer könnte das
Bringt also nicht wirklich viel, wenn du den im Laden so kaufen würdest.
schon Wunder wirken. Kostet Geld, weil es Zeit kostet, auch wenn es automatisch geht.
Du musst erstmal den Bildschirm 30 Minuten laufen lassen. Dann hängst Du den Sensor davor und startest die Software. Das dauert halt. Ist nicht bezahlbar im Massenmarkt.
Teure Monitore bekommt man aaber schon kalibriert gdliefert.
Was hat man davon?
50% weniger Meckerthreads bei Fotobuchherstellern.
Ich sags mal so.
Meine Kollegin will Fotobuch machen. Bild ist zu dunkel, sie m,acht den Monitor heller. Anderes Bild ist zu hell, sie macht das Bild dunkler.
Ergebnis farbiger Bewohner Afrikas vor schwarzen Grund und das ist kein Witz. 
Die Videojockeys lernen das wohl nicht mehr.
Weils Mist ist, sowas allein machen zu müssen, wenn gerade keine weiße Wand da ist. Ist nicht immer der WB. Die verwechseln auch öfter die Filter. 
Kommt davon, wenn du schlecht ausgebildete Mediengestalter in Bild und Ton, anstatt von richtigen Kameraleuten nimmst. Aber ist halt billiger. Deshalb habe ich das als Redakteur jetzt auch schon gelernt, wenn die das wieder mal nicht genau wissen.
Teure Monitore bekommt man aaber schon kalibriert gdliefert.
Das stimmt. Hat dann aber seinen Preis.
50% weniger Meckerthreads bei Fotobuchherstellern.
Ich sags mal so.
Meine Kollegin will Fotobuch machen. Bild ist zu dunkel, sie m,acht den Monitor heller. Anderes Bild ist zu hell, sie macht das Bild dunkler.
Nein, oder? OMG. Sorry, aber wer kommt denn auf sowas?
Ergebnis farbiger Bewohner Afrikas vor schwarzen Grund und das ist kein Witz.
Das nennt man dann Negerkampf im Tunnel, wie mein Chef immer sagt, wenn irgendwer die Bilder zu dunkel gemacht hat.
So, jetzt komme ich auch endlich dazu den Raketenwurm, den ich jetzt endlich selber auch mal besuchen durfte, nachzulesen.
Tag 1:
Cool, Bilder von deinem Abflug und dann seit auch noch über den Brombachspeicher geflogen und du hast ihn auch noch erkannt. Das ist ja schon dreifach cool.
Finde ich übrigens gut, dass mit dem RB schreiben, damit man nach Jahren noch einen Ort hat, an dem man sich erinnern kann. Das hätte ich schon viel früher anfangen sollen, wenn ich überlege was ich von meinen früheren USA Urlauben schon alles vergessen haben.
Tag 2:
Mit dem Garden of the Gods ging es mir ähnlich wie dir, ganz nett aber mehr auch nicht und wenn dann auch noch der Freizeitsportler-Andrang beginnt........ Die ersten zwei Bilder davon gefallen mir aber trotzdem ganz gut.
Die Baumstämme in Florissant hättest du dir ruhig anschauen können, der Umweg war gar nicht so weit. War die Hornbeck Hütte offen, oder konntest du auch nur durchs Fenster gucken?
Der Ausblick auf Royal Gorge hätte mir auch gereicht. Dafür würde ich glaube ich auch nicht so viel bezahlen.
So jetzt ist mein Compi mit dem Bilderverarbeiten fertig und ich muss wieder weg, aber ich lese weiter, bald...... 
Schön das es nicht so schnell voran geht obwohl es soooo viel
Mir gefallen deine Wanderungen im GC richtig gut. Man merkt mit welcher Begeisterung du davon berichtest. 
Wenn wir mal wieder dahin kommen, werde ich mich mal beraten lassen von dir über den einen oder anderen Trail. 
Kleiner Vorschlag: Wenn das so von Interesse ist, sollte man zu dieser Kalibierungssache vielleicht einen eigenen Thread aufmachen?
Und ich persönlich würd mir mal wünschen, dass anstatt immer wieder nur auf die Qualität von Bildern und Filmen zu schauen auch einmal ein bisschen Augenmerk auf die Qualität der Rechtschreibung gelegt wird. Und damit mein ich nicht die gelegentlichen Tippfehler, die jedem unterlaufen, sondern sinnentstellende oder den Lesefluss störende Sachen, wie z.B. das Getrenntschreiben von eigentlich zusammengesetzten Wörtern. Wenn sie sich häufen, erschweren manche Fehler nämlich das Lesen und können Aussagen mehrdeutig machen. Das find ich persönlich schlimmer, als wenn ein Nichtprofi seinen Monitor nicht kalibriert.
Das Dingsda ist also quasi Luft. Nur fest.
Seit wann ist Luft fest? 
weil man die Luft umdrumrum eines Hufeisens auch nicht benennt
Ich bin aber nicht auf der Luft gewandert (ich bin ja nicht Jesus oder so) sondern auf dem Dingsda.
JETZT verstanden?
Nö.
auch noch über den Brombachspeicher geflogen und du hast ihn auch noch erkannt
Das war einfach, ich war da ja schon ein paar Mal.
War die Hornbeck Hütte offen, oder konntest du auch nur durchs Fenster gucken?
Die war zu. Vermute ich jedenfalls, An der Tür gerüttelt hab ich nicht.
Schön das es nicht so schnell voran geht obwohl es soooo viel
Bei Euch auch?
Mir gefallen deine Wanderungen im GC richtig gut.
Das freut mich.
werde ich mich mal beraten lassen von dir über den einen oder anderen Trail.
Klar, gerne.
Kalibierungssache
Augenmerk auf die Qualität der Rechtschreibung
Aha. (Ich weiß, das war jetzt unfair, weil nichtvollständigzitiert.)
Und bei der Hufeisenfestluftsache verstehe ich kein Wort. Ich muss da den Anfang der Diskussion versäumt haben.
Ich weiß, das war jetzt unfair, weil nichtvollständigzitiert
Egal. Diese Vorlage hätte ich mir auch nicht entgehen lassen.
Aber da siehste Mal, wie wichtig mir die Kalibriererei ist. 
Ich denk da lieber an Kali-Bier. 
Bei Euch auch?
Und wie, seit Mittwoch wie aus Kübeln.
Manch einer meint so gar, es wäre richtig kalt bei uns dabei hat es doch 12°C.
Und bei der Hufeisenfestluftsache verstehe ich kein Wort. Ich muss da den Anfang der Diskussion versäumt haben.
da fallen mir auf Anhieb 2 Sachen ein:
1. Du hörst NIE zu, wenn Frau dir was erzählt
und
2. wieso ist es für Männer so schwer, uns Frauen zu verstehen?
zur Hufeisengeschichte:
nicht das Dingsda, auf dem unser Wurm stand, war für die Namensgebung entscheident, sondern das das Dingsda umgebende Teil. In unserem Falle ein (ehem.) Fluß(lauf).
Das Hufeisen ist also der Fluß. Nicht mehr und nicht weniger.
Wäre hingegend der Fluß, welcher Hufeisen genannt wird, ein Tortenrand, wäre das Dingsda die Torte. Allerdings ist es unlogisch, daß eine Torte in ein Hufeisen gefasst wird. Somit gibt es für den Kuchen also keinen Namen. Nur Dingsda.
Logisch, oder? 
nicht das Dingsda, auf dem unser Wurm stand, war für die Namensgebung entscheident
Aber genau das meinte ich. Wie das heißt. Bei Hufeisen.
Aber nachdem mir hier niemand helfen konnte, hab ich selbst gegoogelt. Schenkel heißt das. Und das, wo die beiden Schenkel zusammentreffen, in der Mitte, das ist der Zeh.
Alles anzeigen
da fallen mir auf Anhieb 2 Sachen ein:
1. Du hörst NIE zu, wenn Frau dir was erzählt
und
2. wieso ist es für Männer so schwer, uns Frauen zu verstehen?
zur Hufeisengeschichte:
nicht das Dingsda, auf dem unser Wurm stand, war für die Namensgebung entscheident, sondern das das Dingsda umgebende Teil. In unserem Falle ein (ehem.) Fluß(lauf).
Das Hufeisen ist also der Fluß. Nicht mehr und nicht weniger.
Wäre hingegend der Fluß, welcher Hufeisen genannt wird, ein Tortenrand, wäre das Dingsda die Torte. Allerdings ist es unlogisch, daß eine Torte in ein Hufeisen gefasst wird. Somit gibt es für den Kuchen also keinen Namen. Nur Dingsda.
Logisch, oder?
Ich verstehe jetzt, danke! 
Gute Erklärung.
Allerdings hat in diesem Fall ja die Mesa die Form eines Hufeisens, nicht der Fluss...
Manch einer meint so gar, es wäre richtig kalt bei uns dabei hat es doch 12°C.
Na wen meinst du denn jetzt schon wieder??? Aber echt! Bei der Kälte kann man nicht.... egal was.
Und Puschelchen, kannst du das noch einmal wiederholen? Ich hab nicht zugehört.
Und Puschelchen, kannst du das noch einmal wiederholen? Ich hab nicht zugehört.
I would like the divorce
Der zehnte Tag
28.10.2012
Aua. Der Fuß tat weh. Der andere auch. Das kam von diesem blöden schiefen Trail gestern. Vom Bergablaufen. An einem Zeh hatte ich eine Blase, die war größer als der Zeh selbst. Immerhin, die anderen Blasen waren kleiner als der jeweilige Zeh.
Naja, am Sonntag soll man sowieso ruhen. Lassen wir es heute also etwas ruhiger angehen und vertrödeln zuerst einmal den halben Vormittag im Hotelzimmer, checken dann aus und fahren in den Park. Zu Claudias Parkplatz.
Hab auch gleich einen Stellplatz im Schatten gefunden. Und dann ab zum Visitor Center, das hier Canyon Information Plaza heißt. Wahrscheinlich, weil da so viel Platz ist.
Am Platz geschaut, was es Neues gibt. Das gab's neu, der Fahrradverleih war fertig:
Das war's dann aber auch schon. Erwähnenswert wäre noch, dass ich kein Buch im Buchladen an diesem Platz gekauft habe. Das hab ich dann am Abend gemacht.
Mather Point. Immer noch Feuer am North Rim. Nett.
Von der Plaza bin ich dann am Rim entlang gehumpelt. Den Trail of Time bis zur Bright Angel Lodge. Mal sehen, ob ich schon einchecken kann. War zwar erst kurz nach zwölf, hat aber trotzdem geklappt. Nur, erklärte mir die nette Rezeptionsdame, mit dem Parken würde es schwierig werden. Wegen der Baustelle am Bright Angel Trailhead. Da wären die meisten zu der Lodge gehörenden Parkplätze gesperrt. Naja, schaumama. Erstmal Mittagessen.
War ok, aber ich hatte schon bessere Burger gegessen. Bei den Gorillas z.B.
Anschließend fußschonenderweise mit dem Shuttle zum Auto und losgefahren. Parkplatz suchen. Möglichst in der Nähe der Lodge. War gar nicht so einfach. Erste Runde um die Bahngleise gedreht. Nix. Zweite Runde gedreht. Auch nix. Jedenfalls zuerst nix. Doch dann entdeckte ich aus den Augenwinkeln gerade noch etwas. Neben dem Arizona Room, da war tatsächlich was frei. Hmm, war da wirklich was frei? Wahrscheinlich doch nur ein Behindertenparkplatz? Sonst wär der doch längst schon besetzt. Oder? Außerdem sah das aus wie gleich zwei freie Parkplätze. Das war ja doch etwas unwahrscheinlich, dass ausgerechnet hier (wo es insgesamt nur vielleicht 10-12 Parkplätze gab) gleich zwei frei waren? Soll ich da wirklich reinfahren, nur um dann feststellen zu müssen, dass ich mich da nicht hinstellen darf und dann mühsam wieder wenden muss?
So überlegte ich hin und her (das erscheint hier vielleicht sehr lang, aber ich war da blitzschnell beim Nachdenken ) und fuhr dann trotzdem rein. Zum Glück. Da waren tatsächlich zwei Parkplätze frei. Klasse. Hab das Auto da abgestellt und mir vorgenommen, den Parkplatz nicht mehr aufzugeben. Nie wieder. Also jedenfalls nicht, solange ich am Canyon bin. Wird halt nur noch gelaufen. Da kann der Fuß jammern wie er will. Und der andere auch.
Den restlichen Tag hatte ich eigentlich nichts wichtiges vor. Ich hing ein wenig am Rim rum. Zufällig kam ein Ranger beim Walk vorbei und ich schloss mich für ein paar Meter an. Unter anderem zeigte er uns diesen herzförmigen Stein.
Den hatte ein CCC-Arbeiter dort eingebaut, um seine Angebetete, ein Harvey Girl zu beeindrucken.
Der Ranger hat noch einiges mehr gezeigt und erzählt, aber den Rest hab ich vergessen. Hätte ich den Bericht mal gleich geschrieben.
Diesen Abend, dachte ich, schau ich mir den Abendrauch von der Yavapai Observation Station an. Da war ich abends noch nicht gewesen. Auf dem Weg traf ich einen weiteren Ranger mit vielen Touristen im Schlepptau. Ließ ich mich halt mitschleppen. Es ging um Geologie. Nix Neues, aber eine nette Auffrischung. Und sehr unterhaltsam, da der Ranger eher salopp erzählte und alles in locker-flockiges Geplauder verpackte. Das erzürnte ein teilnehmendes junges deutsches Paar ein wenig, welches sich prompt echauffierte und gegenseitig in Rage redete, dass der Ranger ja bloß irgendwelche Stories erzählte und rumplaudere und überhaupt, wo blieben die ganzen Fakten. Warum liefen sie hier überhaupt mit, wenn es keine Fakten gebe. Tja, so sind die Deutschen. Die brauchen Fakten, Fakten, Fakten.
Nur ich nicht. Ich war dieses Mal ja nicht wissenschaftlich unterwegs. Das war also nicht mein Problem.
Hier sieht man übrigens die Schatten eines Teils der lauschenden Leute:
Als der Ranger fertig geplaudert hatte, bin ich wieder zurück zur Yavapai Observation Station und habe auch dort nichts gekauft. Dafür auf den Sonnenuntergang gewartet. Der kam auch umgehend.
Anschließend humpelte ich weiter zur Plaza, nahm dort ein Shuttle zur Lodge (Laufen war inzwischen fußbedingt alles andere als vergnügungssteuerpflichtig geworden) und ging noch was Essen. Spaghetti with meat balls. Irgendwie hatte ich die Hoffnung auf eine längere Wanderung für Morgen noch nicht aufgegeben und daher entschied ich mich prophylaktisch für Pasta statt Riesenfleischbatzen. Wobei die drei meat balls schon irgendwie fast an Riesenfleischbatzen heranreichen.
Tja, und das war der Ruhetag, an dem das spannendste Vorkommnis die Parkplatzsuche war.
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Tja, und das war der Ruhetag, an dem das spannendste Vorkommnis die Parkplatzsuche war.
wer heute also Probleme beim Einschlafen haben sollte...
Ein schönes Feuer - und ein richtig schöner Rumtreibe-Tag
Vielen Dank für viele tolle Fotos vom Grand Canyon, André
Zitatmich für ein paar Meter an. Unter anderem zeigte er uns diesen herzförmigen Stein.
Nur mal so.... ich dachte du warst alleine unterwegs?
Also nicht dass ich etwas heraus lese und jemand das evtl mitliest oder so....
Tolle Fotos (egal ob kailibriert oder nicht)
Herrlicher ruhiger Tag mit nur ein dutzend Meilen ( ganz knapp)
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