SouthWest Newbies - Die Zweite oder 50 Wege zu Minen, Ruinen & Co. (Bilder fehlen)

  • Es ist immer wieder beeindruckend, wie die Ur-Indianer damals Hochhäuser in die Felsnischen gebaut haben :clab: . Steht nun ein Zugfahrt an?


    LG,


    Ilona


    Man kann sich das gar nicht wirklich vorstellen wie anstrengend das gewesen sein muss erstmal das ganzs Baumaterial dorthin zu schaffen und später dann auch die Lebensmittel immer hoch zu schleppen. Wir haben es doch ein klein wenig einfacher ;)


    Ilona, ich muss dich enttäuschen, es gibt keine Zugfahrt :schaem:

  • 13. Tag Durango – Montrose
    Samstag, 29. September 2012



    Gegen 6:40 Uhr gingen die ersten Mädchen kichernd über den Flur. Dabei hätte ich so gerne noch etwas länger geschlafen. Wie gemein! :wut1:
    Wir haben uns fertig gemacht uns sind zum Frühstück runter. Dort herrschte totales Chaos. Wir konnten so gerade eben noch einen Tisch ergattern. Neben 2 Sorten Waffelteig gab es auch Rührei und andere warme Sachen. Abgesehen von der Unruhe war es richtig gut!



    Irgendwann nach 8 Uhr waren wir on-the-road, den Hwy 550 hoch in den Norden.
    Der Weg führte uns zunächst nach Silverton. Die Laubfärbung hat schon richtig gut eingesetzt. Das war schön anzusehen.









    Unterwegs sahen wir auch noch drei kleine Deers beim grasen. Kurz vorm Erreichen des Visitor Centers in Silverton huschte ein Koyote über die Straße. Er war sogar so freundlich sich für ein Foto nochmal umzudrehen.




    Draußen war es schon richtig kalt, also schnell ins VC um zu sehen, ob wir eine Karte mit den Ghost- und Mining Towns ergattern können. Für 3 $ bekamen wir eine Karte, aber so richtig sinnvoll war sie nicht. Wir bekamen noch die Info, dass wir mit unserem Auto auf jeden Fall bis Animas Forks kommen, aber dass die letzten Meilen sehr rockig wären. Gut zu wissen. ;;NiCKi;:



    Wir fuhren also auf der Green St (das ist die Hauptstraße die durch Silverton führt). Frank kam auf die Idee mal rechts und links durch die Seitenstraßen zu fahren und hat dabei schönes Gerümpel und interessante Häuser entdeckt.



























    Silverton ist halt sehr ursprünglich/urig und überhaupt nicht so kommerziell wie Durango.


    Am Ende der Green St sind wir der County Road 2 in die Berge gefolgt. Vorbei ging es an verschiedenen Mining-Town-Resten.




    Mayflower Mill









    Mayflower Mine








    Howardsville, die Gebäude haben sogar neue Blechdächer bekommen







    In Howardsville waren wir zuvor rechts abgebogen und ein Stück die Straße entlang gefahren. Dort gab es auch mehr oder minder zerfallene Minenstruktur zu sehen.











    Von Howardsville ging es weiter auf der CR2; vorbei an Middleton:





    Die Minen in Eureka – Sunnyside Mill (eigentlich sind es 2: die alte aus Holz und die neuere aus Stein) sind leider auch total zerfallen.









    Ab Eureka wurde die bis dahin sehr gut zu befahrende Gravelroad sehr, sehr rockig (da hatte der Herr am VC nicht untertrieben). Ein Schild weist darauf hin, dass ab dort nur Fahrzeuge mit 4x4 und HC fahren dürfen. Langsam bzw. noch langsamer ging es voran. Einige 4x4 und auch Quads hatten uns zwischendurch überholt.









    Irgendwann hatten auch wir Animas Forks erreicht. Hier war ganz gut was los, was auch daran liegen kann das heute Samstag ist.







    Wir hatten an den Restrooms geparkt und sind das kurze Stück hoch gelaufen.



    Eine Weiterfahrt über den Pass war leider nicht möglich. Wir hatten die einheimischen Quad-Fahrer gefragt, die uns sehr davon abgeraten haben. Dafür fehlte uns einfach ein wenig an HC. Da hatten wir wieder das leidige Thema, das Frank meint, dass wir HC hätten und ich ihm die ganze Zeit versuche zu erklären, dass der Jeep letztes Jahr HC hatte, aber nicht der Venza. Naja, egal! Frank hat auf die Einheimischen gehört und eingesehen, dass wir hier später nicht weiterkommen.













    Wir sind einige Zeit rumgestromert und haben uns auch in den Häusern umgesehen.







    In manchen kann man noch Tapetenreste sehen, wenn auch nicht mehr viel. Zeitungspapier diente damals als Dämmung.







    An den Häusern werden Ausbesserungsarbeiten vorgenommen, d. h. es werden z. B. die morschen Holzdielen ausgetauscht, damit die Besucher nicht durch den Boden fallen. Eigentlich müsste es auch ein Faltblättchen mit Infos über die einzelnen Häuser geben (teilweise waren Holzpflöcke mit Nummern vorhanden), aber die Zettelbox war leer.
    In einem der Häuser stand geschrieben, dass im Winter der Schnee bis über das Dach ging und das man das Fenster geöffnet, Schnee gesammelt und es dann zum kochen etc. verwandt hat. Unvorstellbar!










    Frank ist an der alten Mine auf Entdeckungsreise gegangen.

















    Die Wagen, die auf dem Alpine Loop weiterfuhren haben sich ganz gut den Berg hochgekämpft und das trotz 4x4, nur im absoluten Schneckentempo kamen die vorwärts.





    Auch wenn es schade ist, weil wir nicht zum Ghosttown Mineral Point kommen, der auf dieser Strecke liegt, so war es doch besser denselben Weg wieder zurück zu fahren. Nach einer halben Stunde des Durchrüttelns hatten wir die rockige Strecke hinter uns gelassen. Weitere 20 Minuten später waren wir wieder in Silverton.


    Für das nächste mal merken wir uns, dass man am besten ein Quad ausleiht und damit dann auch über die Passstraßen schaukeln kann.


    An der Hauptstraße war ein Autotreff. Corvettes, Ferraris, Ford GT40s standen dort. Frank konnte sich gar nicht satt sehen ;;PiPpIla;; ; schon die zweite Ansammlung interessanter Autos in diesem Urlaub. Meine Meinung: Autos halt. :nw:



    Wir verließen Silverton auf der 550 North, dem Million Dollar Hwy. Über die Berge, vorbei an weiteren Minen.


    Während wir am Yankee Girl Overlook standen und uns Ruinen ansahen kam der Silverton-Auto-Treff die Straße entlang gekurvt.






    Yankee Girl Mine








    Red Moutain Town











    Einen Wasserfall gab es unterwegs auch zu betrachten.









    Durch das „Little Switzerland“ oder auch Ouray genannt, sind wir nur durchgefahren. Es sah aber sehr schnuckelig aus.







    Am Ortsausgang standen die schnellen Autos alle vor einem Motel geparkt. Vor anderen Motels standen Reisebusse, wie gut, dass wir hier nicht übernachten.



    Ab Ouray wurde es wieder flacher.


    Unser heutiges Endziel ist Montrose. Auf dem Weg zum Motel kamen wir bei Walmart vorbei. Prima, hier kennen wir uns schon richtig gut aus. Mal sehen, ob wir mit unsren Vorräten nun bis zum Ende des Urlaubs auskommen. Weiter ging es bis zur Econo Lodge, die auf der 50 East liegt.



    Schon kurz nach 17 Uhr waren wir eingecheckt. Danach wurde der Indoor-Pool aufgesucht. Bei dem schönen Wetter wäre auch ein Outdoor-Pool zum sonnen schön gewesen, aber man kann nicht alles haben. Und besser ein funktionierenden Indoor-Pool als ein gesperrter Outdoor-Pool.
    In Montrose waren es so um die 20 Grad, während es tagsüber in den Bergen um Silverton nur 10 Grad waren.



    Zum Diner gab es wieder selbst zubereiteten Salat. Frank hat „gekocht“ während ich Tagebuch geschrieben habe.
    Gegen 21:15 Uhr war Nachtruhe.



    Econo Lodge Montrose (Main St)
    Zimmer Nr. 207
    gefahrene Meilen: 142,4
    gelaufene km: ein wenig in Animas Forks

  • Zitat

    An der Hauptstraße war ein Autotreff. Corvettes, Ferraris, Ford GT40s standen dort. Frank konnte sich gar nicht satt sehen ; schon die zweite Ansammlung interessanter Autos in diesem Urlaub. Meine Meinung: Autos halt.


    ;:ba:; ;:ba:;


    Aber tolle Fotos ;)

  • Vielen Dank euch Dreien :knut:






    Du legst ja ein ganz schönes Tempo vor. :wink4:
    Ich habe Tag 12 und Tag 13 in einem Rutsch durchgelesen.
    Da kam mir doch wieder einiges bekannt vor ;) .
    Deine Herbststimmungsfotos und Minenfotos sind ganz klasse. Vor allem die Fensterfotos sind super. :clab: :clab:
    Kommt jetzt der Black Canyon?



    Jep, als nächstes geht es in den schwarzen Canyon, aber erst morgen :)





    ;:ba:; ;:ba:;


    Aber tolle Fotos ;)



    Schöne, tolle, schnelle Autos natürlich :gg: !!! Wie gut, dass Frank die Kamera in der Hand hatte, sonst hätte es keine Fotos davon gegeben :schaem:
















    Die Yankee Girl Mine sieht noch ziemlich standfest aus



    Das "zerbröselte" müsste zum Red Mountain Town gehören.

  • 14. Tag Montrose – Grand Junction
    Sonntag, 30. September 2012



    Gegen 6:40 Uhr wurden wir ohne Fremdeinwirkung wach. Unsere Nachbarn schlafen am Wochenende wohl auch alle länger. Als wir zum Frühstück runter gingen waren doch schon einige Leute auf den Beinen. Es gab wiedermal leckere Waffen, außerdem Rührei und so winzige Kroketten. Gut gestärkt wurde erst mal eine günstige Tankstelle (die gegenüber vom Motel war es nicht) aufgesucht.



    Vollgetankt ging es auf zum Black Canyon oft he Gunnison NP, der vor den Toren von Montrose liegt. Von der 50 East führt wenige Meilen außerhalb von Montrose die 347 linkerhand zum Park. Die Muttertiere und Kälbchen warteten auf den Bauern, der kurz drauf angedüst kam.







    Einen Bären gab es auch:





    Was macht den Black Canyon of the Gunnison NP so besonders? Die Tiefe, die Enge und die Steilheit der Wände. Die meiste Zeit des Tages sind die Canyonwände von dunklen Schatten bedeckt, woher der Black Canyon seinen Namen hat.


    Nach dem obligatorischen Stop am VC (Postkarten kaufen und Stempel abholen),




    Gunnison Point, am VC



    [/IMG]



    [/IMG]



    haben wir uns auf die 7 mi lange South Rim Road gewagt. Die Sonne stand an den Overlooks allerdings noch nicht hoch genug, so dass wir oftmals noch ganz viel Schatten bzw. Gegenlicht hatten.








    Cross Fissures




    Ein paar Overlooks haben wir ausgelassen, die fahren wir später an. An der Painted Wall haben wir ein deutsches Pärchen getroffen. Das ist wirklich unheimlich wie wenig Deutsche erst unseren Weg gekreuzt haben, aber nicht schlimm! Die Paintes Wall ragt 685 Meter über den Gunnison River hinaus.





    Nächster Halt war am Cedar Point










    bevor es zum Dragon Point weiter ging.










    Ganz am Ende, dem High Point sind wir bis zum Warners Point (829 m tief) gelaufen.



    ein Hirsch






    Auch wenn der nur 1,5 mi lange Trail als „moderat“ bezeichnet wird, so fanden wir es doch ganz schön anstrengend. Glücklicherweise ging es sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg bergab und bergauf.



    Man hat einen Blick auf die San Juan Moutain Range.






    Mit 12 Minuten Verschnaufpause am Trailende waren wir nach 1:02 Stunden wieder zurück am Parkplatz. Ob der Blick dort in den Canyon nun so viel anders war als an den anderen View Points? :nw:


    Kaum, dass wir die Parking Lot verlassen hatten, sahen wir drei bucks (deers mit Hörnern) im Gebüsch stehen. Hoffentlich geben die immer schön auf die Autos Acht.




    Auf dem Rückweg haben wir noch ein paar Viewpoints angefahren. Jetzt lagen die Wände zwar besser in der Sonne, allerdings waren mehr Wolken am Himmel, die Schatten auf die Wände warfen.






    Painted Wall








    Chasm View






    Climbing



    Hier mal eine Erklärung zu den deers:





    Die Weibchen (does) haben nur kleine Hörnchen und die Männchen (bucks) haben die großen Hörnchen. Alles klar?! ;)




    Devil's Lookout







    Pulpit Rock Overlook





    Eigentlich wollten wir ursprünglich noch ein paar von den Trails laufen, die am VC starten, aber dann siegte die Faulheit. Auch wenn es draußen nur 16 Grad waren, schien die Sonne doch ganz gut, und uns kam es viel wärmer vor.


    Wir haben uns ins Auto geschwungen und sind den Weg zurück auf die 50 West und dann in Montrose auf die 550 North Richtung Grand Junction, unserem nächsten Übernachtungsort, gefahren.





    Vorbei ging es an den Adobe Badlands von Delta, die rechterhand etwas vom Hwy 550 entfernt liegen. (3 mi nordwestlich von Delta) Fotos gibt es davon leider keine. Eine Wegbeschreibung, die ich im Urlaub aber noch nicht hatte, hab ich nun gefunden - zu spät X(


    Das El Palomino wird uns für eine Nacht beherbergen. Endlich haben wir ein Motel, bei dem man vor den Zimmertüren parken kann bzw. um den mittig liegenden Pool herum. Dieser hatte zwar noch Wasser, durfte aber nicht mehr genutzt werden. Wir konnten uns aber auf die Liegen legen und sonnen. Irgendwann war der Hunger da und dem Tipp von unserer Host folgend sind wir nicht ins Outback Steakhouse, sondern ins Texas Roadhouse. Das war ein Essens-Erlebnis! Hammer! Frank hat davon schon die ganze Zeit geträumt und jetzt ist es in Erfüllung gegangen. Das Essen war fantastisch und der Service Top! Als first-time-guests bekamen wir sogar eine kleine Portion Spareribs mit Fries zusätzlich zum probieren und eine Bewertungskarte. Nach dem Essen haben wir uns zum Auto gerollt und sind zum Motel zurück.



    Um kurz nach 22 Uhr war Schlafenszeit. Ich hatte es endlich geschafft das Buch auszulesen, welches ich im Flieger angefangen hatte. Frank hatte Bilder rausgesucht, die wir per Mail an Verwandte und Freunde geschickt haben.



    El Palomino Motel (North Ave, Grand Junction)
    Zimmer Nr. 28
    gefahrene Meilen: 123,2
    gelaufene km: 2,4 und dann immer noch vom Parking zu den einzelnen Viewpoints

  • Wieder ein sehr schöner Tag.

    Zitat

    Die Sonne stand an den Overlooks allerdings noch nicht hoch genug, so dass wir oftmals noch ganz viel Schatten bzw. Gegenlicht hatten.


    Und gerade diese Licht und Schatten machen den Reiz des Canyons aus und Du hast das super eingefangen.


    Zur Krönung des Tages dann noch ein Texas Roadhouse. Besser geht es gar nicht. Wir waren dieses Jahr auch first-time-guests, bekamen aber keine Extraportion :traen: .
    Aber ich hätte sowieso nicht gewusst, wohin ich das noch hätte essen sollen. :gg:

  • An der Hauptstraße war ein Autotreff. Corvettes, Ferraris, Ford GT40s standen dort.

    ;;PiPpIla;; Das hätte mir auch gefallen :gg:


    Und gerade diese Licht und Schatten machen den Reiz des Canyons aus

    Kann ich nur zustimmen - das Licht-und-Schattenspiel sieht richtig toll aus.

  • Wieder ein sehr schöner Tag.


    Und gerade diese Licht und Schatten machen den Reiz des Canyons aus und Du hast das super eingefangen.


    Zur Krönung des Tages dann noch ein Texas Roadhouse. Besser geht es gar nicht. Wir waren dieses Jahr auch first-time-guests, bekamen aber keine Extraportion :traen: .
    Aber ich hätte sowieso nicht gewusst, wohin ich das noch hätte essen sollen. :gg:


    Die Kellnerin, die uns zum Tisch gebracht hat, hatte nachgefragt wie uns der letzte Besuch gefallen hatte und da hab ich gesagt, dass es unser erstes mal ist. Das die dann nach unserer Bestellung noch mit einer extra Portion um die Ecke kamen hatten wir auch nicht gerechnet. Die Rippchen durfte Frank alleine essen, weil die mit BBQ-Sauce waren - die mag ich nicht. Ich hab mich dann mit den Fries begnügt ;) Von meinem eigentlichen Essen hab ich aber einiges vom Fleisch in einer to-go-box mitgenommen. Irgendwie kann man mich immer rausrollen, wenn wir irgendwo essen gehen, schrecklich :MG:
    Durftet ihr auch noch so ein Kärtchen ausfüllen, wie euch Essen, Atmosphäre, etc. gefallen haben?





    ;;PiPpIla;; Das hätte mir auch gefallen :gg:


    Kann ich nur zustimmen - das Licht-und-Schattenspiel sieht richtig toll aus.


    Ich weiß, Caro. Wo kommt nur deine Liebe zu diesen ganzen Autochen her??? ;)



    Danke euch beiden für das Licht-und-Schatten-Kompliment. ;gk;

  • 15. Tag Grand Junction
    Montag, 01. Oktober 2012



    Um 5 Uhr irgendwas, war es schon recht hell in unserem Zimmer, weil es keine richtigen Verdunkelungsvorhänge gibt. Wir haben es dann aber tatsächlich noch geschafft bis 7:45 Uhr zu schlafen. Wow! Was sind wir doch für Langschläfer. :)
    Gegen 8:30 Uhr ging es erst zum Frühstück. Es war ganz einfach gehalten. Müsli, Joghurts, süße Teilchen, Saft. Uns reichte das vollkommen. Man konnte sich die Sachen mit auf’s Zimmer nehmen oder draußen auf den Bänken in der Sonne essen.



    Nach dem Frühstück ging’s auf die Piste, ab nach Fruita zum Dinosaur Hill TH. Vorher haben wir noch versucht die Post bzw. einen Briefkasten zu finden. Unsere Host sagt, dass die Post an der Ecke 5th St/ White Ave liegt. Unglücklicherweise besteht dieses Gebiet aus Einbahnstraßen. Wobei diese Einbahnstraßen jeweils 2 Spuren haben und breit genug wären um eine nicht-Einbahnstraße zu sein. Auf jeden Fall sah ich 2 Briefkästen rechts die Straße runter stehen und sag zu Frank fahr rechts. Naja, das war eine Einbahnstr. Und wir standen dort halb abgebogen als „Geisterfahrer“. Nicht dass wir es selbst gemerkt hätten, nein, wir wurden auch noch von einer dicken (ich möchte mich bei allen Lesern entschuldigen, die etwas kräftiger sind, es ist keinesfalls beleidigend gemeint), vermutlich Frau, mit Fahrradhelm und Fahrrad, die sich gerade den Berg hochkämpfte laut angeschrien wurden „Go back! Wrong way!“ Ja, wir haben es schon kapiert. Und wieder: „Go back! Wrong way!“. Jetzt bleib aber mal locker. Darf man vielleicht erst mal den Rückwärtsgang einlegen? Wobei drehen einfacher gegangen wäre, aber da stand ja die Furie im Weg. Wieder zurück auf der Straße von der wir abbiegen wollten bin ich dann zu Fuß zum Briefkasten. Die Furie hatte sich inzwischen davon gerollt. Wenn die noch da gewesen wäre, dann hätte ich versucht der ein paar passende Takte zu sagen (sofern mir das auf Englisch geglückt wäre.). Nun stand ich also vor den 2 Briefkästen und wusste nicht in welchen ich nun die Postkarten werfen soll. Ich hab mich dann für den „stamped“ entschieden, weil ich dachte dass ja Stamps drauf sind. Die andere Alternative wäre „meters“ gewesen. Eine der Karten ist inzwischen beim Empfänger angekommen, von der anderen weiß ich es nicht.



    Dann setzten wir unsren Weg nach Fruita fort. Zunächst über den Riverside Parkway (Hwy 6 bzw. Hwy 50) vorbei an 2/3 und ½ Straßen oder was es da nicht alles gibt. Die Namensgeber dieser Straßen waren wohl eher etwas unkreativ. Z. B. wird die 7th St irgendwann zur 26 ½ Rd usw. Und das Alphabet beherrschten die Namensgeber auch; es gibt die B Road, die C Road, sogar C ½ usw. :pipa:



    Später fuhren wir ein kurzes Stück über die I-70, wobei mir dann einfiel, dass mein Haargummi gar nicht mehr dabei ist. Es muss wohl vom Nachttisch gefallen sein, so dass ich es heute Morgen nicht mehr gesehen habe. Das Tagebuch ist aber wieder mitgekommen (nicht wie letztes Jahr) und auch sonst haben wir bisher noch nichts Schlimmes angestellt. ;)



    Von der I-70 nahmen wir den Exit 19 zum Colorado NM. Linkerhand kommt auf der 340 nach wenigen Meilen das Schild für den Dinosaur Hill TH, der direkt an der Straße liegt. Dort wurde 1901 das Skelet eines Apatosaurus (70 foot lang, 30 tons schwer) gefunden, der im Chicago Field Museum of Natural History ausgestellt ist.



    [/IMG]









    Der Trail weist zwar Holzpflöcke mit Nr. aus, die Broschüren Box war allerdings leer. An wichtigen Punkten stehen Tafeln mit Erklärungen. Der 1 Meile lange Trail war ganz nett, aber wenn man ihn nicht begangen hat, dann hat man auch nicht viel verpasst. Nach 40 Minuten waren wir wieder am Auto und haben unsere Fahrt in das Colorado NM fortgesetzt. Von der 340 geht rechts eine Straße ins NM ab.



    Wir sind dem insgesamt 23 mi langen Rim Rock Drive gefolgt und haben an jedem Scenic Point angehalten und Fotos gemacht.




    Redlands View




    Balanced Rock






    Historic Trails View




    Distance View






    Fruita Canyon View



    Etwas mehr laufen wollten wir auch noch. Allerdings sind wir in den letzten Tagen doch eher etwas faul geworden, so dass selbst 24 Grad sich sehr heiß anfühlen. Am VC sind wir auf dem Canyon Rim Trail, von wo aus man einen guten Blick auf die verschiedenen Monolithe hat.






    eine Echse







    Allerdings lagen sie doch noch ein wenig im Gegenlicht. Der Nachmittag ist vermutlich der bessere Zeitpunkt um schöne Fotos zu machen.



    Wir sind noch bis zum Window Rock Trail durchgelaufen und wieder zurück.






    wenn man genau hinschaut, kann man das window sehen.




    Blick auf die Monolithe: Sentinal Spire, Pipe Organ, Independence Monument, Kissing Couple



    Insgesamt werden die beiden Trails mit 1,5 Meilen/1,5 Stunden angegeben. 1:20 Std. haben wir gebraucht.



    Ottos-Trail wollten wir eigentlich auch laufen, aber da der Blick auch nicht viel anders ist, nur das man jetzt direkt vor den Orgelpfeifen steht und natürlich immer noch Gegenlicht herrscht haben wir diesen Trail ausgelassen.



    Also ging es weiter Scenic Points abklappern. Von dieser Seite aus liegt die Sonne auch viel besser.


    Independence Monument View (von hier sieht es ganz schmal aus)




    und vom Grand View sieht man es in voller Breitseite:





    Window Rock




    Pipe Organ und Independence Monument



    Kissing Couple




    kleine Echse






    Monument Canyon View




    Coke Ovens Overlook


    Den Coke Ovens Trail haben wir uns auch geschenkt. Wie gesagt, wir waren richtig faul. ;;NiCKi;:




    Fallen Rock




    Ute Canyon View






    Cold Shivers Point



    Eigentlich hätte mich noch der Monument Canyon Trail gereizt, zumindest ein Teil davon. Aber wenn ich an den Aufstieg nachher aus dem Canyon denke ... Von hier oben hatten wir auch schon einen schönen Blick auf die verschiedenen Monolithe.



    Wie letzte Tage schon berichtet, nervt dieses kurze anhalten und weiter fahren irgendwann und wir waren froh, als wir den Park endlich hinter uns lassen konnten.



    Auf ging’s zum Hotel, dem Quality Inn. Nach dem einchecken ging es an den Pool, der glücklicherweise lt. Hotelinfo bis zum 01.10. geöffnet hat. Wie passend! Allerdings war hier schon Schatten. Nur 2 Stühle standen noch in der Sonne.



    Der Schatten und Hunger machten sich breit. Beim einchecken hatten wir einen 1$ Coupon für das hauseigene Great Pastures Buffet Restaurant bekommen. Aber was soll das Buffet überhaupt kosten? Frank hat im I-Net recherchiert und dabei nicht nur den Preis sondern auch einen Coupon „buy 1 Dinner get 1 free“ gefunden. Den haben wir uns kurzerhand am Drucker an der Rezeption ausgedruckt und so mal eben 15 $ gespart. Ehrlich gesagt ist das Essen auch nicht viel mehr wert gewesen. 30 $ hätte ich keinesfalls dafür zahlen wollen.
    Eigentlich war der 1 $ Coupon, von der Rezeption, eine Frechheit. Es gab aber so einige Leute, die von der Möglichkeit im Hotel zu Essen Gebrauch gemacht haben. Vermutlich haben die nicht im I-Net recherchiert und somit eigentlich zu viel Geld ausgegeben. Sollte jemand doch auf die Idee kommen dort zu essen, dem kann ich den Chicken Salad, den Früchtesalat und die Schoko-Cake empfehlen, der Rest war Durchschnitt.



    Jetzt haben wir immer noch unsere Salat-Reste von vor 2 Tagen. Hoffentlich halten die noch bis morgen durch.



    Hier in Grand Junction kann man eigentlich noch viel mehr unternehmen, der Rattlesnake Canyon hätte mich auch gereizt, aber mangels HC haben wir erst gar nicht versucht bis zum TH zu gelangen. ;)



    Quality Inn Grand Junction (Horizon Dr)
    Zimmer Nr. 325
    gefahrene Meilen: 31,5
    gelaufene km: 2,4 und etwas an den Viewpoints

  • Allerdings lagen sie doch noch ein wenig im Gegenlicht. Der Nachmittag ist vermutlich der bessere Zeitpunkt um schöne Fotos zu machen.


    Stimmt :!! , aber Deine Fotos sind trotzdem sehr schön.
    So, und lauffaul seid ihr auch geworden ... :schweg;
    Ich glaube ich habs bei meinem Bericht schon erwähnt, ich liebe das kleine aber feine National Monument. ;dherz;


  • Stimmt :!! , aber Deine Fotos sind trotzdem sehr schön.
    So, und lauffaul seid ihr auch geworden ... :schweg;
    Ich glaube ich habs bei meinem Bericht schon erwähnt, ich liebe das kleine aber feine National Monument. ;dherz;


    Danke, aber ein bisschen geärgert hat es mich schon.
    Erst brauchen wir ein paar Tage um uns "warm" zu laufen, dann läuft es sich gut und länger und dann kommt irgendwann der Punkt (wenn man schon so einiges gesehen hat) an dem wir wieder fauler werden :schaem:


    Das Colorado NM hat mich sehr positiv überrascht. Ich glaub das viele achtlos daran vorbei düsen. Wenn man nur die Scenic Points abklappert, ohne Wanderungen, dann hat man aber schnell ein paar schöne Sachen gesehen.


    Bist du schonmal unten rein gelaufen in den Canyon? Das hat bestimmt auch etwas, wenn man die Monolithe von unten sieht. Aber wie gesagt, wir waren sehr faul und bei dem Gedanken an den Aufstieg haben wir auch darauf verzichtet





    Super, jetzt habe ich den Unterschied auch kapiert ;) :gg: . Wieder 2 herrliche Tage :clab: .


    LG,


    Ilona


    So einfach ist das mit den Deers (ich weiß gar nicht, ob Frank schon gesehen hat, dass seine Hörnchen-Bilder auf der HP und hier im RB veröffentlicht sind). Er fand es auch gar nicht lustig, dass ich das verstopfte Klo öffentlich gemacht habe. ;haha_



    P. S.: Unsere HP ist jetzt SCHNELL! :jump: :aetsch2:

  • 16. Tag Grand Junction – Denver
    Dienstag, 02. Oktober 2012



    Schon vor 7 Uhr waren wir heute, ohne Fremdeinwirkung, wach. Zum Frühstück gab es jede Menge heißer Sachen (Würstchen, Rührei, Hashbrowns, Pfannkuchen, fertige Waffeln) :!! . Gut gestärkt geht es heute nach Denver. Außerdem wollen wir ein wenig shoppen. Daher haben wir nach ca. 3 Stunden Fahrt über die I-70, so gegen 11:45 Uhr in Silverthorne bei den grünen, roten und blauen Villages angehalten (exit 205). Für diejenigen, die nicht mit ihrem eigenen Auto zwischen den einzelnen Villages hin und her fahren möchten, besteht die Möglichkeit einen kostenlosen Shuttle-Bus zu nehmen, der alle halbe Stunde zwischen den Villages fährt.



    Für mich gab es 3 Jeanshosen, für uns beide je einen Gürtel und je ein Paar hohe Trecking-Schuhe. So dolle fanden wir das Outlet nicht, da haben wir schon bessere gesehen.



    kurz vor Silverthorne:









    Um 16 Uhr waren wir wieder auf der I-70 weiter Richtung East. Nächster Stopp: Colorado Mills Mall, die am Exit 262 liegt. Hier sind wir einmal komplett durchgebummelt und mit leeren Händen wieder raus.



    Auf dem Weg zum Motel liegt ein best buy (das hatte Frank gestern Abend im I-Net recherchiert) wo Frank nach einem Tablet gucken wollte. Es blieb beim gucken.



    Dann konnten wir unsere Fahrt zum Best Western Southwest Denver fortsetzen. Hier bleiben wir die letzten 2 Tage bzw. Nächte.


    Nach dem einchecken ging es leider nicht in den Pool. Zum einen war es schon spät, zum anderen ist er „closed fort he season“. Auf der HP hatte ich vorher schon gelesen, dass er nur bis Ende September geöffnet hat, aber so ein klein wenig hatte ich die Hoffnung, dass aufgrund des guten Wetters die Season doch noch nicht vorbei wäre.



    Statt nun den Pool zu besuchen haben wir das ganze Auto leer geräumt und alles hoch geschleppt. Einen Aufzug gab es leider nicht. X(


    Zum Abendessen gab es die Salatreste von vor 3 Tagen. Bis auf eine Tomate war alles noch gut und die Chicken-Reste vom Texas Roadhouse passten prima dazu!


    Ich hab mich anschließend ans Koffer packen gemacht. Soviel haben wir doch gar nicht eingekauft ?( , aber die Schuhe nehmen doch ganz schön viel Platz weg. An Prospektmaterial ist auch einiges zusammen
    gekommen. Ich bin gespannt wie viel kg das nachher sind.



    Best Western Denver Southwest (Vance St, Lakewood)
    Zimmer Nr. 239
    gefahrene Meilen: 243,5
    gelaufene km: nur in dem Outlet/der Mall

  • Weil der Vortag nicht wirklich spannend war, folgt hier direkt der nächste Tag:



    17. Tag Denver
    Mittwoch, 03. Oktober 2012



    Schon vor 7 Uhr waren wir wieder wach. Zum Frühstück gab es keine Waffeln, aber für Frank Rührei und Frikadellen, somit konnte er sich selber Burger basteln.



    Gegen 9 Uhr sind wir in Richtung Denver aufgebrochen. Mit den Einbahnstraßen in Downtonw hatten wir diesmal keine Probleme. ;)



    Dank der Info von Fritz & Buddy wussten wir, dass es an der Ecke Colefax Ave/Grant St. (direkt hinterm Capitol) einen Parkplatz gibt. Zu vor kamen wir schon an diversen Parkplätzen vorbei, haben dann aber den besagten gewählt. Mit 6 $ für den ganzen Tag war er auch günstiger als die anderen, die 7 $ bzw. 10 $ den Tag gekostet hätten. Weiter die Stadt rein haben wir nachher auch Tagespreise von bis zu 20 $ gesehen.



    Zunächst haben wir das Molly Brown House in der Pennsylvania St angesteuert. Haben es aber nur von außen angesehen. Molly Brown war eine der Überlebenden der Titanic.





    Anschließend ging es zum Capitol, wo wir mit 15 minütiger Verspätung zur 10 Uhr Tour gestoßen sind. Beim Betreten des Capitols (der Besuchereingang befindet sich an der 14th St) werden die Rucksäcke etc. gescannt und man geht durch einen Metalldetektor, wie am Flughafen.





    Im Capitol selbst kann man sich recht frei bewegen und auch ohne Einschränkungen Fotos machen.



















    Wegen Bauarbeiten an der Kuppel durfte man nicht bis oben hoch. Und von außen war auch ein Gerüst angebracht :traen: . Die Bilder der Präsidenten, die sonst oben unter der Kuppel hängen sind nun auch irgendwo anders an die Wand gekommen.



    Wieder aus dem Capitol raus, sind wir einmal drum herum gelaufen















    und dann zu unserem Auto zurück, die Rucksäcke wegbringen. Auf dem Weg lag ein 2nd Hand Buchladen, den ich mit 2 Harlan Coben Büchern verließ.



    Vor 2 Tagen hatten wir uns überlegt die kostenfreie Tour durch die US Mint mitzumachen. In der Tour um 13 Uhr waren noch 3 Plätze frei, wovon ich uns 2 direkt gesichert habe. Zu der Besichtigung der Münzprägeanstalt darf man keinerlei Rucksäcke, Handtaschen, Kameras etc. mitnehmen, daher mussten diese im Auto bleiben. Wohl war mir nicht dabei am helllichten Tag die Rucksäcke ins Auto zurückzulegen, hoffentlich hat es keiner gesehen. :(



    Nur mit unseren Geldbörsen machten wir uns, viel zu früh, auf den Weg zur US Mint. Nach dem Besuch des Giftshops haben wir uns draußen hingestellt und gewartet. Irgendwann war es soweit, man musste dem bewaffneten Polizisten seine Registrierungsnummer nennen und durfte – wiedermal – alle Taschen entleeren und durch den Detektor.
    Die Führung dauerte 30 Minuten. Man bekam zu sehen, wie die Münzen erstellt werden. Für 2013 werden neue 1 $ Münzen mit Ex-Präsident … hm … ich hab vergessen wer es ist, geprägt. Diese Münzen gelangen jedoch nicht in den normalen Geldumlauf. Es war auf jeden Fall mal interessant zu sehen, wie Münzen geprägt werden.



    Um 13:30 Uhr standen wir wieder auf der Straße und sind direkt zum Auto zurück. Es war noch alles da! Mit den Rucksäcken aufgeschnallt sind wir zur 16th Street Mall,




    der blaue Bär vorm Convention Center




    Daniels & Fisher Tower (es besteht eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Markusturm in Venedig)









    sind diese Mall zu ¾ hoch und wieder unter gelaufen, haben zum Schluss ein paar Souvenirs gekauft und sind dann zum Auto zurück.





    Denver hat uns gar nicht so richtig gefallen. Dafür, dass es die höchste Lebensqualität in den USA haben soll, fanden wir es doch eher schmuddelig. Auf dem Weg zur US Mint konnten wir im Civic Center Park bei der Abwicklung dubioser Geschäfte zugucken. Obdachlose STßen auf den Parkbänken und auch auf der Mall war es eher unsauber. Wir hatten uns mehr von Denver versprochen und waren enttäuscht. Im Nachhinein haben wir uns gedacht, dass wir den Tag besser außerhalb hätten verbringen können/sollen.



    Bei Walmart haben wir noch kurz angehalten und haben nach Jeanshosen geguckt, außer 3 Tomaten haben wir aber nichts gekauft.



    Nun war es schon so gegen 17:15 Uhr und wir haben uns dagegen entschieden zu dieser Zeit noch zur Dino Ridge zu fahren. Außerdem zog es sich auch ganz schön zu und es kam richtig Wind auf. Wir verschieben das lieber auf morgen, in der Hoffnung, dass das Wetter dann noch mitspielt. Somit ging es im Feierabendverkehr zurück zu unserem Best Western.





    Zur Lunchzeit hatten wir uns bei McDonalds einen McFlurry Oreo und 2 Burger geholt, daher gab es zum Dinner noch nur noch etwas Brot (davon haben wir nämlich noch genug) mit Tomaten und Joghurt.



    Pünktlich 24 h vor Abflug haben wir das online-check-in vorgenommen. Wir haben uns nun 2 Plätze in der Mitte ausgesucht, bei denen der 3. Sitz fehlt. Mal sehen wie das sich dort morgen sitzt. Gegen 21:30 Uhr gingen die Lichter aus.



    Best Western Denver Southwest (Vance St, Lakewood)
    Zimmer Nr. 239
    gefahrene Meilen: 23,8
    gelaufene km: nicht bekannt

  • Zur Lunchzeit hatten wir uns bei McDonalds einen McFlurry Oreo


    Und ich dachte immer, der schmeckt nur Haiko ;,cOOlMan;: .


    Mir hat seit Denver Clan :schaem: und meiner Reise dorthin vor 27 Jahren die Stadt gefallen, doch damals sah man noch keine Obdachlosen :nw: .


    LG,


    Ilona

  • Schon in Denver? Das ging aber schnell! Dann geht die Reise wohl auch ihrem Ende entgegen. :traen:
    Unser Tag in Denver war, mit Ausnahme der US Mint, fast identisch. Ich fand die 16-Street-Mall eigentlich ganz nett. Wo findet man in den USA schon eine Fußgängerzone? :nw:
    1995 war die glaube ich noch nicht da. Ich finde es gut, dass die Stadt etwas zur Belebung der Innenstadt tut. Rund um den Bahnhof wird gerade auch sehr viel gebaut. Das klang auch recht vielversprechend.
    Obdachlose gehören in den großen USA-Städten ja leider oftmals zum Stadtbild. :traen:

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