Yellowstone NP, wir kommen - September Tour 2009


  • Ja klar, sonst glaub ich dir NIX und vermute/unterstelle dir, du bist mit einem Stofftier in Urlaub gewesen,


    dem du halt verschiedene Phantasie-Namen gegeben hast. :nw:


    :aetsch2:


    Lass ihn. Das kann ein Video nicht ersetzen.

  • Lass ihn. Das kann ein Video nicht ersetzen.


    Da muß ich Dir ja sogar Recht geben Werner. Wobei -- ich glaube doch nicht genau wissen möchte, was der Willi so für Videos hat. :EEK: :P


    @ Willi - Du bist ja genau so hartneckig wie die Claudia. Das gefällt mir. Aber ich darf echt keine Fotos einstellen. :pipa:


    Die externe Gallerie wirft mich immer wieder raus. :nw: Darum komme ich hier nicht weiter. Gehe jetzt erst mal ins Kino und versuche es in der Nacht noch mal . Sorry.

  • Tag 6 - 8. September 2009


    Yellowstone NP North East - Übernachtung wieder in Cody





    Guten Morgen Cody



    An diesem Tag wollten wir eigentlich sehr zeitig aufstehen. Sehr zeitig bedeutete um 6 Uhr.
    Schließlich wollten wir zum Sonnenaufgang schon im Yellowstone National Park und dort am Grand Canyon Yellowstone sein.
    Dafür mussten wir aber erst noch zum Park fahren. Wir hatten am Abend zuvor noch mit Christian darüber gesprochen und er meinte es wären ca 2 Stunden bis zum Park.
    Unser Navi meinte genau 1 Stunde und ich war mir sicher, durch zügiges fahren auf 45 min zu kommen.


    Leider schafften wir es dann doch nicht aus den Federn zu kommen und standen erst um 7 Uhr auf.
    Mir ging es nicht sonderlich gut. Meine in Deutschland immer wieder bekämpfte Erkältung hatte nun doch gewonnen. Ich hatte Halsschmerzen der übelsten Sorte und Fieber und konnte anfangs kaum sprechen.
    Was für Vera Mausi wohl eine Wohltat war. Nach dem erneuten Einwerfen einiger Tabletten, musste der Tag ja doch so beginnen.
    Während Vera wieder mit Frauendingen und Cappuccino aufbrühen beschäftigt war, drehte ich dann schon wieder fleißig vor dem Zimmer mit dem Camcorder.
    Es war recht kühl an diesem Morgen. 10 Grad wenn nicht weniger. Cody schien noch zu schlafen, nur einige wenige Fahrzeuge waren unterwegs.
    Nach dem wir uns nun mit Beagles und Cappuccino gestärkt hatten, ging die Fahrt auch schon los.


    Wir waren gespannt auf den ältesten National Park der Vereinigen Staaten.
    Dieser wurde 1872 gegründet und ist damit der älteste National Park der Welt. 1978 wurde er dann von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.
    Jährlich besuchen zwischen 2,6 und 3 Millionen Besucher diesen Park, der über 10 000 heiße Quellen und ca 300 Geysire hat.
    Cody machte auf mich nicht den Eindruck interessant zu sein. Ich hatte es mir irgendwie anders irgendwie gemütlicher vorgestellt.


    Schon bei der Ausfahrt aus der Stadt viel die schöne Landschaft auf. Linker Hand des Hwy lag das Buffalo Bill Reservoir. Und beiderseits erhoben sich massive Berge mit schönen Formen.



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    Wir durchfuhren einige kurze und danach einen langen Tunnel. Die Landschaft lud einfach zum fotografieren ein und das taten wir auch. Je näher wir dem Park kamen, um so häufiger hielten wir an um Fotos zu schießen.
    Das Teil hat mich sehr interessiert. Ich baue ja auch recht viel mit und aus Holz. Aber meine Gebilde sehen dann etwas anders aus. :nw:



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    Während der Fahrt war es schwierig gute Fotos zu machen, denn unsere Frontscheibe war schon nach wenigen Meilen wieder übersät mit Selbstmord Käfer. Und dabei hatte ich diese erst am Morgen gereinigt.
    Mit dem klaren Scheibenwaschanlagenwasser verschmierte ich die Scheibe nur noch mehr. Und somit musste ich immer wieder anhalten und die Scheibe per Hand sauber rubbeln.
    Somit wollte ich am Abend etwas Reinigungslotion für die nächsten Tage kaufen. Was es dann wurde, :pipa: und was gerade Vera damit für Spaß hatte,dazu später mehr.


    Wir waren gespannt auf den Park, die heißen Quellen, Geysire, und die wilden Tiere. Im Park gibt es Bisons, Bären, Luchse, Wölfe, Kojoten, Pumas und viele weitere mehr.
    Christan warnte uns noch vor den Bären. Diese sollen recht gefährlich sein und könnten sich auch am Straßenrand und auf den Picknickplätzen herum treiben.
    Aus Spaß meinte er, ich könnte jeden Bären in den Schwitzkasten nehmen und Ihm dann eine auf die Nase geben, dann wäre er ruhig gestellt.
    Das klappt bei allen Bären außer beim Grizzly.
    Wir machten uns jetzt etwas lustig darüber. Wir wussten nämlich nicht wie ein Grizzly so aus sieht. Vera meinte ich sollte doch alle Bären denen wir begegnen in den Schwitzkasten nehmen und die Nase polieren.
    Und der Bär der mich dann frist, ist ein Grizzly. ;te: Ganz einfach also das heraus zu finden.


    8.15 Uhr kamen wir am Park an. Ich sah das Parkschild und war doch recht enttäuscht darüber. So klein und unscheinbar. Ich hatte echt mit einem großen toll verzierten Schild gerechnet. :nw:


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    Wie auch immer, wir machten natürlich auch vor diesem Schild eine kleine Fotoserie. Diesmal mit der extra eingepackten Kaufland Einkaufstüte.
    Ich wollte ja in diesem Jahr auch einmal ein Foto an Kaufland senden in der Rubrik “ Eine Tüte geht um die Welt “.
    Es lockten hunderte kleiner Preise und eine Reise sowie ein großes Ford Wohnmobil. Auf genau dieses spekulierte ich.
    Im Fall des Gewinns, wollte ich es verkaufen und das Geld für weitere USA Reisen nehmen.
    Ich sendete natürlich nach dem Urlaub dieses Foto ein und habe auch tatsächlich etwas gewonnen. Leider nur einen 5€ Einkaufsgutschein. :traen:
    Na besser als nix.


    Es war immer noch recht kühl und wir bibberten uns einen ab. Vera hatte wenigstens noch einen Pullover und eine Jacke dabei. Ich stand im hauchdünnen T-Shirt da.
    Nur 5 Fahrzeuge führen in dieser Zeit in den Park ein. Ohne lange Wartezeit rollten wir zum Häuschen vor. Wir bekamen die Parkzeitung und die Parkmappe in deutsch. Nun waren wir drin.


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    Während Vera Mausi mir die Parkinstruktionen über wilde Tiere und die Straßenzustände vor las, steuerte ich Berg auf Berg ab unser erstes Ziel Fishing Bridge an. Der erste Zwischenstopp war an einem kleinen See, in dem sich die Nadelbäume und die Berge im glatten Wasser spiegelten. Die ersten Fotos im Park wurden geschossen. Und weiter ging es.


    http://youtu.be/6BMkVdNEu-k


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    Wir wunderten uns über die vielen kahlen Bäume beiderseits der Straße. Was heißt die vielen? Eigentlich war der gesamte Wald kahl.
    Minuten lang fuhren wir die Straße entlang und nur fahle, kahle, graue Bäume. Jedes Mal wenn wir bergab fuhren konnten wir die riesige Waldfläche überblicken in der es kein Grün gab.
    Nun erkannten wir, das die Stämme auf der einen Seite total verkohlt waren. Ein gewaltiger Waldbrand musste hier gewütet haben.


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    Es waren recht wenig Fahrzeuge im Park unterwegs, was mich natürlich freute. Plötzlich sahen wir unseren ersten Büffel des Tages.
    Am rechten Straßenrand fraß er das junge Grün und ließ sich durch unser Fahrzeug nicht stören.
    Ich stieg natürlich sofort aus um diesen Koloss zu filmen.
    Leider schien uns die Sonne voll entgegen, so das die Fotos nicht so toll wie gewohnt wurden.


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    Als wir nach hinten schauten, kam ein 2. Bison aus dem Dickicht und schaute gelangweilt zu uns herüber.
    Na das gefiel uns doch sehr, so hatten wir uns das gewünscht.


    Einige Kurven weiter, standen ca 10 Fahrzeuge beidseits am Straßenrand. Das war ein Zeichnen, dass wieder ein oder mehrere Tiere zu beobachten waren. Natürlich stiegen auch wir aus.
    Mit Kameras und Camcorder bewaffnet ging es auf die andere Straßenseite. Schon liefen 2 Ranger zu den Leuten und versuchten diese zurück zu halten. Was es da wohl zu sehen gab?
    Als wir ankamen, staunten wir nicht schlecht. In ca 20 Meter Entfernung, sahen wir einen grau/braunen Bären, der langsam die Böschung entlang lief.
    Wau! Das hätten wir nun nicht gedacht. Mir viel gleich der Spruch von Christian und dem Schwitzkasten ein. Aber beim Anblick des Bären zog ich es dann doch vor lieber zu filmen.



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    Die Ranger drängten nun die Leute weiter zurück. Sie sollten hinter die Autos gehen, denn der Bär lief nun langsam die Böschung herauf.
    Ich hörte wie einer der Ranger etwas von little Bear erzählte.
    Na selbst den wollte ich nicht im Schwitzkasten haben. Während Vera weiter fotografierte, stieg ich in den Nissan und fuhr ca 60 Meter weiter, denn der Bär lief nun in diese Richtung.
    Ich freute mich schon auf super Aufnahmen. Als ich hielt, konnte ich den Bären nicht mehr sichten und stieg aus. Nun hatte ich ihn im Bild. Langsam kam er aus dem Unterholz und lief in meine Richtung.
    Toll. Dann wurde er immer schneller und lief genau auf mich zu. Ich wusste erst gar nicht recht was genau geschah. Ich drehte mich um und rannte zum Auto.
    Die Tür stand noch offen und ich hechtete hinein. Der Bär lief auf das Auto zu und drehte dann ab. Keine 5 Meter lief er an mir vorbei.
    Und ich hielt voll drauf und filmte weiter. Ich freute mich auf die super geniale Aufnahme. Aber was hatte ich Depp gemacht ?
    Vor Schreck hatte ich nach dem Sprung in das Auto auf Pause gedrückt und die Aufnahme war im Arsch. :ohje:
    Oh man wie konnte das nur wieder passieren ? Ich ärgere mich noch heute und könnte heulen. :wut1: :wut1: :wut1: :wut1: :wut1:


    Ich fuhr zur Vera und berichtete davon und sie setzte noch einen drauf.
    “” Über mich meckern weil ich beim Devils Tower 3 mal auf Stop gedrückt habe und Du versaust hier die Bärenaufnahme. Ja ja”
    Ok da hatte sie recht ! Nur wollte sie der Devils Tower ja nicht fressen.


    Na wenigstens hat die Vera gute Fotos vom Bären. Dachte ich so bei mir. Aber als ich mir dann die geschossenen Fotos ansah, dachte ich ich falle um. Nur ein Foto auf dem der Bär richtig zu erkennen war. Dann mehrfach nur der Rücken und das war es. Danach kamen Fotos von Blümchen und Steinchen. :EEK: Ja der Bär hatte sich bewegt und die Blumen eben nicht . :EEK:


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    Weiter ging die Fahrt um schon nach wenigen Minuten wieder zu stoppen. Diesmal liefen 2 Bisons auf dem Mittelstreifen und ließen sich nicht im geringsten von den Fahrzeugen stören. Auch hier haben wir natürlich fotografiert und gefilmt.


    http://youtu.be/8KxKTUrfxkg


    Als wir danach endlich am Yellowstone Lake ankamen, trafen wir noch einmal auf einen Bison, der in unsere Richtung lief. Ein Prachtexemplar.
    Wir machten nun einen Stop am See und staunten wie groß der doch war.
    Einzig von den Bergen war ich ein wenig endtäuscht, denn diese hätte ich mir höher, und massiver vorgestellt.
    Schon am ersten Stop am See, konnten wir die vulkanische Aktivität erkennen. Aus etlichen Löchern dampfte es und roch sehr nach Schwefel und verdorbenen Eiern. :kotz:



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    Ist das nicht ein Pracht Exemplar ?
    Für mich das schönste Foto des Tages.
    Der war aber auch fotogen.


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    Wir fuhren weiter und kamen an Fishing Bridge an.
    Natürlich musste Vera wie gewohnt die Toilettenlandschaft erkunden, ich schaute mich derweil etwas um.
    Ist Euch eigentlich schon einmal aufgefallen, dass Frauen während der Fahrt ständig auf die Toilette müssen? Oft schon nach nur 15 Minuten.
    Wir Männer halten eine 800 km lange Fahrt mit nur einer Pullerpause aus aber die Frauen nehmen jedes Klo mit.
    Besonders gut finde ich auch immer, wenn man nur mal so einen kurzen Stop einlegt um sich etwas zu bewegen und zu strecken.
    Und sobald man wieder auf der Piste ist, müssen die Frauen auf den Topf. Hallo wir haben eben gestanden,ganze 10 Minuten und nix. :nw:
    Sobald das Auto wieder rollt


    “ Du ich müsste dann eben mal “


    Vera ist so eine Parade Beispiel.


    Na ja nun standen wir und sie war unterwegs. Ich staunte über den doch recht hohen Benzinpreis von 3.68 $, der somit über 1$ höher als in Cody lag.
    Ich testete den Camcorder für eine Aufnahme von mir während der Fahrt, welches später noch zu einem Beitrag zum bunten Abend führen sollte.
    Als Vera wieder am Auto war, entschlossen wir uns, dem General Store noch einen Besuch ab zu statten.
    Vera wollte wie gewohnt nur gucken und nicht anfassen und ich war auf der Suche nach einem schönen Plüsch Büffel für meine gute Freundin Claudi.
    Der Laden war recht voll gestopft und somit dauerte das schauen länger als erwartet.
    Die Stoffbüffel waren alle Made in China und so sahen sie auch aus. :wut1: :wut1: :wut1:
    Nicht einer konnte meinen Anforderungen gerecht werden. Mit Postkarten, einer Tasse, Magneten und Blaubeerbeagles kamen wir wieder heraus.
    Also doch wieder etwas gekauft.



    Das wäre dann wohl der Namensgeber des Parks. The yellow Stone . :pfeiff:


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    Weiter ging es zur Mud Vulcano Area. Zuvor legten wir aber noch einen Stop am Yellowstone River ein.

    Wir gingen einen kurzen Trail und schauten uns die Wucht der Wassermassen an. Natürlich musste ich auch hier meine Käsefüße in das Wasser stecken.

    Mit Erkältung war es natürlich wie immer sehr clever von mir. :pipa: :pipa: :pipa:

    Kalt sehr kalt war es. Kleine Krebstierchen fischte ich aus dem Wasser welche der Vera aber überhaupt nicht gefielen.


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    Schnell waren wir nun am Parkplatz bei den vulkanischen Aktivitäten.

    Große ca 10 Meter hohe Dampfwolken zogen zum Parkplatz herüber. Vera Mausi´s zarte Nase wurde sofort mit den üblen Dämpfen konfrontiert.

    Mir machen solche Dämpfe nicht mehr so viel aus, habe ich doch schon so viele üble Gerüche intus und seit einer OP, rieche ich eh nicht mehr so viel oder so gut. :nw:


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    Vor uns lag nun eine Hügellandschaft, mit heißen Quellen und blubbernden Schlammtöpfen auf der viele Holzstege angebracht waren.

    Quellen von einem Meter bis geschätzte 40 Meter im Durchmesser.

    Überall blubberte, brodelte und dampfte es. Gut ich gebe zu, es war nicht so aufregend wie ich mir das Ganze vorgestellte hatte.

    Aber es war schon sehr interessant, wenn man sich einmal überlegt wie alt doch die Erde ist, und wie lange hier schon solch heißes Wasser sprudelt.

    Hier würde es sich doch lohnen, ein Haus mit Erdwärme und einen Außenpool zu betreiben.


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    Nach ca 20 Minuten wurde es Vera schlecht und sie kehrte zurück zum Auto.

    Ich stiefelte bis ganz hoch. Uh da blubberte es besonders schön. Besonders schön war dort oben aber auch der Gestank.

    Bei den Nahaufnahmen war ich wohl etwas zu nahe dran und wurde schön voll gespritzt. Somit war ich den weiteren Tag Stinki Winki .


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    Ich lief noch eine Weile umher und ging dann auch mit einem unwohlem Gefühl zurück zum Parkplatz.

    Dort standen Warntafeln, auf denen vor giftige Dämpfe und Gase hingewiesen wurde. Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff.

    Diese Gase führen zur Unwohlsein, Schwindelgefühl und Brechreiz und können tödlich sein.

    In den Schlammvulkanen, verbindet sich der Schwefelwasserstoff mit Wasser und Schwefel zu Schwefelsäure.

    Das austretende Kohlendioxid kann an der Oberfläche explodieren und führt zu kleinen Knalleffekten.

    Auf dem Parkplatz standen einige kleine Absperrungen. Beim näher betrachten, sah ich, dass sich kleine und große Löcher im Straßenbelag befanden.

    Die Schwefelsäure hatte sich durch den Belag gefressen und nun dampfte es daraus. Ich nahm im vorbeigehen noch eine kräftige Briese und wir fuhren weiter.


    Nun ging es immer am Yellowstone River entlang.


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    Nächster Stop war am Upper Falls.

    Wir stellten den Nissan ab und gingen ca 800 Meter zu einer Aussichtsplattform genau über dem Wasserfall. Viel konnte man nicht erkennen. :nw:

    Mit Getöse stürzte das Wasser hinab. Man kann sich diesen Fall schon mal ansehen, muss man aber nicht.

    Da habe ich in Österreich schon viel viel größere und schönere Fälle gesehen. ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


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    Wir sahen auf der rechten Seite eine hohe Brücke die über den River führte. Also fuhren wir ein Stück zurück und überquerten diese.

    Auf der anderen Seite führte die Straße weiter zum Ausgangspunkt von Onkel Toms Trail. Dieser führt runter zum Lower Falls.


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    Ich nervte Vera schon Minuten lang mit der Frage warum der eine Wasserfall wohl Lower Falls heist und nicht Lower Fall.

    Schließlich ist das doch nur einer und nur bei der Mehrzahl kommt ein s hinten dran.

    Oder ? :nw:

    Das ist nun mal so bekam ich zur Antwort.

    So etwas stellt mich natürlich nicht zufrieden und darum fragte ich weiter. Ich kann in solchen Sachen ganz schön nervig und penetrant sein und Leute schnell zur Weißglut treiben.

    Vera gab dann auch irgendwann genervt auf. Ja gewonnen.


    Auf einem großen Parkplatz stellten wir den Nissan wieder ab und liefen zum Aussichtsplateau.

    Von hier konnte man den Upper Falls viel besser sehen als von der Plattform direkt davor..


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    Hier lief uns Bambie über den Weg und lies sich überhaupt nicht stören. Wir kamen bis auf ca 5 Meter an das Reh heran.


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    Nun wollten wir den Onkel Toms Trail runter in den Canyon und zum Upper Falls gehen. Steil am Berg befestigte Stahltreppen führten hinab.

    Durch die gelöcherten Stufen konnte man hindurch sehen. Das war nix für Vera. Dabei habe ich doch Höhenangst. :EEK: ;;NiCKi;:

    Sie blieb nach wenigen Stufen stehen und traute sich nicht weiter.

    Während ich nun hinab stieg, blieb sie oben und genoss die Sicht in den Grand Canyon Yellowstone.


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    Das Wetter meinte es gut mit uns. Die Sonne schien schön warm und der Himmel war hellblau.

    Ich stieg die 300 Stufen schnell hinab und hatte einen guten Blick auf den Wasserfall vor dem sich im Spritzwassernebel ein Regenbogen bildete.


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    Ich fotografiert und blieb eine Weile um dann die 300 Stufen wieder auf zu steigen.

    Nach Deutscher DIN sah die Konstruktion nicht gerade aus. :neinnein:



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    Na ja ich bin heil wieder hoch gekommen.

    Auf der Weiterfahrt kamen uns immer wieder schön restaurierte Oldtimer entgegen. Wir dachten sofort an unseren Freund Tom der beruflich mit solchen Fahrzeugen zu tun hat.

    Das Restaurieren solch schöner alter Fahrzeuge macht sicherlich viel Spaß und ist auch ein tolles Hobby.


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    Unser nächster Stop war am Canyon Village.

    Und auch hier wurde wieder zuerst zur Toilette gerannt. :nw:

    Wir brachten unsere vielen Postkarten zum Parkpostamt und hofften, auf einen Yellowstone Stempel.

    Hier im Store viel mir auf, dass es in den Visitor Centern und Stores jeweils Stempel vom Park gab, die man in ein extra dafür angelegtes Buch stempeln konnte.

    Ich wollte aber nicht solch ein Buch kaufen und überlegte mir, wo ich statt dessen die Stempel eindrücken konnte. Mir fiel mein internationaler Führerschein ein.

    Dort war genügend Platz und dieser ist eh nur für 2 Jahre gültig. Gesagt getan und schon hatte ich meinen ersten Stempel.

    Ich ärgerte mich, dass ich keinen vom Custer NP und Badlands NP gestempelt hatte.

    Während Vera nun wieder bei den ganzen Schnulli Sachen kramte, wühlte ich die Kisten mit den Büffeln durch.

    Leider konnte ich auch hier keinen finden, der ohne Fehler war und so verließen wir mal einen Laden ohne etwas gekauft zu haben.

    Draußen auf dem Parkplatz trafen sich die Oldtimer Fahrer. Wir schauten uns die sehr alten Gefährte noch in Ruhe an.

    Diese hatten alle texanische Nummernschilder und waren von Texas aus eigener Kraft angereist. :!!


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    Nun lag eine längere Strecke vor uns.

    Wir fuhren den als uninteressant geltenden oberen Bogen der Parkstraße.

    Zwar waren die View Points hier spärlicher gestreut aber die sich ständig wechselnde Landschaft mit der tollen Weitsicht, machten diese Fahrt sehr interessant und schön.

    Uns gefiel die Fahrt sehr und wir waren froh auch diese Seite des Parks kennen gelernt zu haben.


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    Wir machten immer wieder kurze Stopps und schauten in die Weite.

    Irgendwann hielten wir nahe eines größeren Wasserfalls und ich wollte runter zum Fluss wandern und dort ein Picknick machen.

    Uhhh da war es wieder das böse Wort mit W.

    Vera fand diese Idee überhaupt nicht toll. Musste aber mit, weil ich los stampfte. Nöhl nöhl nöhl und als Sie nach einigen hundert Metern kurz vorm sterben war, drehten wir wieder um und fuhren weiter. :wut1: :wut1: :wut1:


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    Einige Meilen vor Mammoth Hot Springs hielten wir an einem Picknickplatz und machten dann dort Mittag zur späten Stunde.

    Es war bereits 16 Uhr.

    Nett hier.


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    Vera nöhli Mausi hatte wieder belegte Beagles mit Philadelphia und Käse und war wie so oft am verzweifeln als ich mit meinem Englisch punkten wollte.

    Bagles blieben eh Beagles. Ich hatte eine Dose Chili und dazu Blaubeer Beagles. :zfla;

    Vera fand schon den Gedanken daran eckelig.

    Ich liebe Chilli und das amerikanische schmeckt kalt so lecker.Unsere Ananasdose fuhren wir auch noch spazieren, hatten aber wieder nix zum öffnen.

    Als ich dann auch noch mit Erdnussbutter ankam, verging Vera das Essen.

    Ich hatte zwar noch mit den Folgen des letzten Erdnussglases zu kämpfen aber die gehört zu einem USA Urlaub einfach dazu und muss immer auf dem Tisch bereit stehen.

    Auch wenn ich davon jedes Mal Schluckbeschwerden, Schüttelititis und ähnliches bekam.

    Essen mit Variete´.

    Wir Männer müssen unsere Weibchen immer bei Laune halten.


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    Nun nahmen wir unser letztes Ziel für diesen Tag in Angriff. Mammoth Hot Springs mit den Kristall- und Kalkwasser Terrassen und Becken.

    Um diesen Bereich war um 1886 die US Army im Fort Yellowstone untergebracht.

    Da die Ranger im Park nicht der Wilderei und dem Vandalismus Einhalt gebieten konnten, wurde der Park unter die Leitung der US Army gestellt.

    Diese sorgte in den folgenden Jahren für Ordnung im Park, welcher sich ab da zu einem Erholungs- und Naturschutzgebiet entwickelte.

    In Mammoth Hot Springs fuhren wir gleich zu den Terrassen. Leider führten diese recht wenig bis gar kein Wasser.

    Das wussten wir zwar schon vor der Reise, dennoch standen sie auf unserem Plan.

    Die Sonne ging schon langsam unter und schien uns voll entgegen.

    Na toll !

    Fotos genau in die Sonne schießen, na Klasse.



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    An den Terrassen bis rauf auf den Berg, waren wieder viele Holzstege angebracht. Obwohl die Becken meist ausgetrocknet waren, war es dennoch interessant.

    An einigen feuchten Stellen konnte man sich ein Bild davon machen, wie es wohl früher hier einmal mit viel Wasserfluss ausgesehen hatte.

    Wir stiegen in Ruhe die Stege bergan, denn wir hatten genug Zeit.

    Hier wollten wir den Tag ausklingen lassen.


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    Das hier sollte der Berg der schreienden Gesichter sein. :EEK:

    Na ja mit viel Fantasie kann man wohl welche erkennen.



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    Hier der Blick von fast oben, nach Mammoth Hot Springs.



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    Ich hätte nicht gedacht, dass in dieser unwirklichen Umgebung etwas wachsen kann.

    Aber immer wieder tauchte ein bißchen Grün auf. Und dazu recht saftig grün.

    Was genau ist das Ganze hier überhaupt ? Kalk - Salz - Schwefel - Erz - Gemisch ? :nw:



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    Oben angekommen sollte eigentlich ein kleiner See vor uns liegen.

    Ich hatte dieses vorher noch im Net gelesen.

    Tja irgendwie konnten wir den nicht erkennen. :nw:


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    Ein Stück weiter gab es dann immer mal wieder kleine Wasserflecken.

    Die im Kalk stehenden kahlen Bäume sahen richtig mystisch aus. Das gefiel. ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


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    Nach einigen weiteren Metern, konnte ich doch etwas mehr Wasser aus machen.

    Wir stiegen noch ein paar Treppen hoch um dann auf der anderen Seite zum kleinen See zu kommen.

    Hier sah das Ganze durch die reichliche Gelbfärbung kpl anders aus.


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    Vera versuchte nun irgend welches Getier zu fotografieren, :nw: und ich machte mich über die Kristalle her.

    Hier oben war wieder genügend Licht das ließ die kleinen Sterne funkeln.


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    Wir gingen dann den Weg bis zum Schluss.

    Auf der anderen Seite des Berges, floss das Wasser von Becken zu Becken abwärts und es sah wie ein gefrorener Wasserfall aus.



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    Wir beendeten unseren ersten Tag im Yellowstone Park und gingen zurück zum Auto.

    Zwar war der Park bisher keinesfalls so spektakulär wie erhofft aber wir hatten einen Bären und Büffel gesehen und diese noch recht nahe.

    Und die Kalkterrassen waren sehr schön.


    Bei der Rückfahrt bog ich im Gedanken verkehrt ab. Anstatt zum North East Entrance fuhren wir zum North Entrance.

    Hier bot sich uns noch ein schönes Schauspiel.

    Auf den Wiesen neben den parkenden Autos und vor den Häusern, lagen und liefen über 30 Wapitiweibchen herum

    und ein bulliger Hirsch stolzierte allen voran und trieb die Mädels von der Nord- zur Südweide und zurück.


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    Das werden super Aufnahmen dachte ich mir. Leider waren beide Akkus, von Kamera und Camcorder leer.

    Ich sprang im Dreieck und hätte mich selbst ohrfeigen können. :wut1: :wut1: :wut1: :wut1: :wut1:

    Besser noch in den Hintern treten. :wut1: :wut1: :wut1: :wut1: :wut1:

    Aber dafür bin ich zu ungelenkig.

    Da schleppe ich so viele Ersatzakkus mit in die Staaten um sie dann im Hotel liegen zu lassen. Alles bitten und flehen half nix, die Akkus blieben leer.

    Verdammt! Verdammt ! Verdammt! .


    Vera hatte noch Saft auf ihrer komischen kleinen Sony Kamera und machte einige Schnappschüsse. Ich war sackig auf mich selbst.

    Etliche Ranger hatten sichtlich Mühe, die vielen Touristen von den Tieren fern zu halten. Immer wieder drängten die Ranger die Leute zurück.

    Einige gingen bis auf 5 Meter zum fotografieren an die Tiere heran. Vor unserem Nissan legten sich nun 3 Wapitis ins Gras.

    Sie schienen gar keine Notiz von uns zu nehmen. :nw: :nw:

    Vera machte noch einige Fotos und dann fuhren wir ganz langsam zur richtigen Ausfahrt.


    comp_comp_DSC03547.jpg


    comp_comp_DSC03555.jpg


    comp_comp_DSC03566.jpg



    Es war ein toller Tagesausklang und so sollte es auch sein.

    In und um Mammoth Hot Springs, sind diese Tiere in solch großer Anzahl öfter an zu treffen.

    Nun ging es wieder zurück nach Cody, zurück zum Motel. Noch 1,5 Stunden Fahrt lagen vor uns. Wir fuhren Richtung North East Entrance .

    Auf dem Weg mussten wir sehr langsam und aufmerksam fahren, denn ständig wechselte Wild die Straßenseite. Man war das ein umher Gelaufe.

    Mit soviel Wildkontakt hätten wir nicht gerechnet. Somit brauchten wir auch doppelt so lang und fuhren im Dämmerlicht aus dem Park.


    Ab hier konnte ich dann wieder etwas schneller fahren.

    Vera ging es schon seit einer Weile wieder mal nicht mehr so gut :nw: und sie wollte nur noch so schnell es ging ins Motel und Medizin schlucken.

    Plötzlich stand am Straßenrand ein Elch, ein riesiger Elch, mit mächtigen Geweihschaufeln. :EEK: :EEK: :EEK: Wow war der groß !!!

    Zum Glück blieb er stehen und lief nicht auf die Straße, sonst hätte ich diesen frontal gerammt. Mir fiel erneut ein Spruch vom Christian ein.


    “ Die Elche im Yellowstone NP werden so groß, wenn einer von denen auf der Straße steht, kannst Du unter Diesem hindurch fahren. “”


    Nun ja so groß war er dann auch wieder nicht, aber in Schulterhöhe von so einem Bison, war er schon.


    Im Dunkeln ging es nun auf einer sehr Kurven reichen Straße auf und ab nach Cody. Dort trafen wir dann 20.45 Uhr ein.

    Fast hätten wir unseren Auftrag in Cody vergessen. Sollten wir doch im Wal Mart für eine Freundin nach einem Garten Bank Bären schauen.

    Ihrer war ja heruntergefallen und die Ohren abgebrochen. Kurz vor dem Motel fiel es uns wieder ein.

    Also vor dem Abendessen noch zu Wal Mart. Die Garten- und Freitzeitabteilung hatte schon Ausverkauf denn die Saison war zu Ende.

    Die meisten Regale waren leer nur noch an den Stirnseiten hingen und lagen Artikel.

    Vera ging zur elektro Abteilung schauen und ich ging Gang für Gang auf Bärenjagd. In einer Ecke fand ich doch tatsächlich noch 4 kleine Bären.

    Ich wusste nicht mehr wie der Bär aussehen sollte, :nw: darum schnappte ich 2 verschiedene.


    In der Drogerieabteilung suchte ich dann noch nach einem günstigen Reinigungsmittel für die Scheibenwaschanlage.

    Geschirrspülmittel oder ähnliches. Ganz unten im Regal standen 1 Liter Flaschen Zitronenreiniger für 1.49 $. Na das ist doch günstig. ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:

    Somit war der Auftrag erledigt und wir sollten in den nächsten Tagen immer eine saubere Frontscheibe zum aus dem Auto fotografieren haben.

    Dachte ich mir so. :pfeiff: :pfeiff: :pfeiff:


    Wir futterten noch schnell bei Old MC Donalds und dann ging es ab zum Hotel.

    Vera duschte nur noch und verschwand sofort im Bett.

    Ich überspielte wie gehabt die Videos und kramte alle Akkus zusammen und steckte diese zum Laden ein.

    Noch mal ohne Akku da stehen, sollte es nicht geben. :neinnein: :neinnein:


    Ich drehe noch eine Menge Mist im und vor dem Zimmer.

    Nach dem Betrachten der Tagesfotos schrieb ich noch Postkarten an die zu Hause Gebliebenen und verkrümelte mich auch ins Bett.


    Gute Nacht Cody.








    .

  • Zitat

    Ich wollte ja in diesem Jahr auch einmal ein Foto an Kaufland senden in der Rubrik “ Eine Tüte geht um die Welt “.

    ;haha_

    Zitat

    Ich sendete natürlich nach dem Urlaub dieses Foto ein und habe auch tatsächlich etwas gewonnen. Leider nur einen 5€ Einkaufsgutschein. :traen:

    Undankbares Pack.

    Zitat

    Vor Schreck hatte ich nach dem Sprung in das Auto auf Pause gedrückt und die Aufnahme war im Arsch. :ohje:
    Oh man wie konnte das nur wieder passieren ? Ich ärgere mich noch heute und könnte heulen. :wut1: :wut1: :wut1: :wut1: :wut1:

    Wie ärgerlich! Das hätte ich zu gerne gesehen. ;;NiCKi;:


    Tolle Videos! Ich würde auch gerne einen Bären sehen. Gerne auch mehrere.

  • Zitat
    Ich wollte ja in diesem Jahr auch einmal ein Foto an Kaufland senden in der Rubrik “ Eine Tüte geht um die Welt “.


    ;haha_


    Hier mal das Siegerfoto des 5€ Einkaufsgutscheins.




    Ich überlege grad wieviele Fotos ich einsenden muß für den nächsten Urlaubsflug ;][;

  • Du bist echt unvorsichtig. Ich kann nur den Kopf schütteln. Und ich verstehe auch IsVera, die über dich den Kopf schüttelt.


    :P Werner Du weist zu viel. :P Du musst weg. :gg: :gg: :gg:


    Dabei brauchte Sie auf der Tour gar nicht mit dem Kopf schütteln. Denn ich hatte für eigentlich alles ein Verbot.


    Kletter da nicht hoch.
    Lauf da oben nicht rum.
    Kletter da nicht rein.
    Guck da nicht rein.
    Greif da nicht rein.
    Koste das nicht.
    Riech da nicht dran.
    Geht da nicht hin.
    Lehn Dich nicht zu weit aus dem Auto.
    Auf des Dach legst Du dich nicht .


    :pipa: :pipa: :pipa:


    Was bitte darf man da noch :nw:
    Da fahre ich doch lieber alleine. ;;NiCKi;:

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