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  • 6. Juli 2010 - Mineral Wells State Park


    Der Morgen fängt ja schon gut an. Aber beginnen wir von vorne. Gegen 8.00 Uhr stehe ich auf. Nach einem kleinen Frühstück setze ich mich an den Computer um den Online-Check-In bei American Airlines für unseren morgigen Flug von Dallas nach Denver zu machen. Aber, unser Flug existiert nicht mehr....er wurde gecancelt. Stattdessen wurden wir auf eine Maschine 3 Stunden später umgebucht. Ok, dann 3 Stunden später...zu Sicherheit ruft Gene für uns bei der Fluggesellschaft an und klärt auch mit der Mietwagenfirma ab, ob dies kein Problem sei. Soweit ist alles ok. Ganz ehrlich, ich bin froh, konnte Gene diese Dinge in Englisch abklären. Das hat es uns doch etwas leichter gemacht.
    Per Mail melde ich auch noch schnell unserem ersten reservierten Motel in Glenwood Springs, dass wir erst um 20.00 Uhr einchecken werden....es verschiebt sich ja alles...
    Die Rückmeldung erfolgt schnell und auch hier ist es kein Problem.


    Zum Mittagessen fahren wir nach Weatherford, wo Gene früher gewohnt hat und er ein gutes Steak-Restaurant kennt. Im Mesquite Pitt gibt es den Iced Tea aus dem Einmachglas und wir geniessen unser erstes amerikanisches Steak..............mmmmmmmmh lecker.... :MAHLZ:


    Danach fahren wir weiter in den Mineral Wells State Park. Doch kurz nach der Einfahrt in den Park öffnet Petrus die Schleusen und es regnet in Strömen. Da es draussen aber sehr warm ist, steigen wir trotzdem aus und spazieren über Stock und Stein in eine Felsspalte hinunter. Hier kommt Gene öfters zum Abseilen hin. Leider kann ich euch keine eigenen Bilder davon zeigen, da ich den Fotoapparat bei dem Wetter im Auto lies. Ich hab hier aber einige Links gefunden mit Bildern, für die, welche gerne einen Augenschein nehmen würden.
    Mineral Wells State Park => FelsenMineral Wells Foto


    Über einen Staudamm, am See entlang kommen wir zu einem lauschigen Plätzchen. Hier gibt es auch Cabins und Zeltplätze, die man mieten könnte. Und ich muss sagen, sie sind wunderschön gelegen.

    rechts auf dieser "Landzunge" befindet sich ein Campgroundplatz


    Sogar ein scheuer Waldbewohner zeigte sich uns


    Und natürlich konnten wir trotz des schlechten Wetters nicht wiederstehen, ein Bad zu nehmen ;) Das der See nicht allzu tief ist, war das Wasser angenehm warm, Schnappschildkröten gabs kostenlos dazu....gott sei Dank war gerade keine in Sicht.



    In diesen State Park würde ich wieder einmal kommen. Es hat uns wirklich gut gefallen und es waren auch nur wenige Leute da.
    Auf dem Rückweg gibts Shopping bei Walmart, wo wir uns mit Tshirts aus Texas eindecken. Conny kriegt ein Shirt mit Longhorns.
    Am Abend treffen wir uns mit Freunden von Gene zum Sushi essen. Dies ist eine Premiere für uns...schon wieder. Nach anfänglicher Skepsis sind wir beide begeistert....ich glaube aber auch, Gene hat wirklich nur die leckersten und teuersten Dinge rausgesucht. Als die Rechnung kam hat er sie auf jeden Fall sofort an sich gerissen, dabei wollten doch wir bezahlen :pfeiff:
    Nach dem Sushi ging es weiter in eine Kneippe, wo wir Dart und Billard spielten. Ha, ich hab gewonnen....das kann nur ein gutes Zeichen für den Rest unserer Reise sein.
    Um 2.50 Uhr heisst es dann auch für uns Gute-Nacht......von wegen Jetlag :wirr:
    Müde, aber auch etwas traurig schlafe ich ein.....morgen werden wir Gene verlassen.... :traen:


    Übernachtung: bei Gene
    gefahrene Meilen: weiss ich immer noch nicht...


  • Hast Du Gene gefragt, warum er das so macht :nw: ? Vielleicht glaubt er, das ist europäisch ;) .


    Halli Hallo
    Ehm nein, das habe ich nicht, allerdings weiss ich, dass er den Kaffee(Bohnen) jeweils aus Deutschland hat. Und Bohnen bleiben ja frischer als gemahlener Kaffee.


    *grins* Da bin ich aber froh, habt ihr in Deutschland auch schon TV ;) ;)

  • Richard und ich sind ja bei unseren USA-Aufenthalten immer Baseballfans, die jeden Abend das im Fernsehen schauen. Leider haben wir es noch nie geschafft mal live dabei zu sein.
    Mal schauen, ob es 2011 in Phoenix oder in San Diego vielleicht klappt.


    Das müsst ihr unbedingt mal einplanen. Live ist nochnmals eine ganz andere Sache und wenn ihr auf der richtigen Seite sitzt, dann habt ihr auch die Chance, einer der Bälle zu fangen.



    Ein scheinbar trotz des Regens recht entspannter Tag in dem SP, den ich bisher noch nie gehört hatte.


    Mineral Wells ist klein, aber fein. Wir fanden es wunderschön am See. Es ragen so Felsen ins Wasser und alles umschlossen von Wald. Ich bereue eigentlich schon, dass ich nicht mehr Bilder davon habe, denn es war echt schön.

  • 7. Juli 2010 - von Dallas nach Denver und bis Glenwood Springs


    Ein Abschieds- und Reisetag steht an. Nachdem die Nacht gestern schon gut aufgebraucht war, sind wir heute um 9.30 Uhr aufgestanden, haben unsere 7 Sachen gepackt und wurden dafür mit einem leckeren Frühstücksburrito belohnt. Danach war es leider schon Zeit, Abschied von Genes Haus zu nehmen uns in Richtung Flughafen zu fahren.



    Es hat nicht jeder ein Motorad im Wohnzimmer ;) Gene restauriert das alte Teil. Er hat es komplett auseinander genommen und bastelt es jetzt wieder zusammen. Wird bestimmt klasse.


    Bei der Sicherheitskontrolle mussten wir zum ersten Mal die Schuhe ausziehen....dann laufen wir halt barfuss. Wir sind wie immer zu früh und vertreiben uns die Zeit mit Lesen, Nachrichten gucken, Reisebericht eintippeln und Conny noch mit Kaffeetrinken. Doch plötzlich kommt die Durchsage, dass das Boarding sich verzögert, weil sie die Maschine noch sauber machen müssen. Aha, dann macht mal hinne. Mit knapp 30 Minuten verspätung geht es dann doch noch los. Ein kleines Wort zu American Airlines möchte ich noch loswerden.....Flugzeug und Crew wetteiferten hier wohl um den höchsten Altersdurchschnitt. Ich mag ältere Leute, keine Frage....bei alten Flugzeugen hält sich die Freude eher in Grenzen. Der Altersdurchschnitt der Flugzeugbegleiterinnen war bestimmt 50 aufwärts und der Co-Pilot hatte seine letzte Flugwoche nach 44 Jahren bei American Airlines (das hat der Pilot extra durchgegeben).
    Der Flug verlief also gemütlich und angenehm, abgesehen von kleineren Turbulenzen.


    Nach der Landung in Denver verlief alles problemlos. Mit dem Skytrain ging es zur Gepäckausgabe, wo das Gepäck nach 5 Minuten auch schon ankam und dann gleich weiter zum Shuttlebus in Richtung Alamo/National. Ausserhalb des Flughafengebäude empfing uns das Wetter mit rabenschwarzen Wolken und strömendem Regen *schulterzuck*. Der Bus war mit maximal 10 Mann nicht wirklich überfüllt und was soll ich sagen, 9 Davon stiegen bei Alamo aus, wir bei National.
    Bei National erwischten wir einen Spassvogel, welcher immer wieder versucht hat, mich hochzunehmen....Conny ging er auf die Nerven, ich war froh, versuchte er uns keine Versicherung aufzuschwatzen. Nachdem die Formalitäten erledigt waren, hatte auch der Regen aufgehört und wir durften zur Choiceline, um uns einen Wagen auszusuchen.


    Hier standen nun also ein:1 Ford Equinox ohne 4WD, ein Dodge mit permanentem 4WD, einen Nissan Xterra? (leider mit total abgefahrenen Reifen, denn dieser hätte uns echt zugesagt ) und noch einer mit AWD, aber wenig Bodenfreiheit. Nun standen wir da und konnten uns nicht eintscheiden. Wir entschieden uns noch schnell zu warten und tatsächlich kam nach ein paar Minuten ein neuer Wagen an, kurze Zeit später kam auch noch ein Ford Flex dazu und 2 Kia Sorentos, 1 davon mit AWD (zuschaltbar). Innerhalb einiger Minuten wurden aus 4 Autos 8 und 6 davon mit AWD oder 4WD.
    Der Kia Sorento war unser Favorit, sah aber innen ganz schön schmudelig aus....und dann kam er um die Ecke, frisch aus der Waschanlage....ein Kia Sorento AWD, zuschaltbar, mit 4390 Meilen auf dem Buckel. Das Warten hatte sich gelohnt.
    Nun konnte es endlich losgehen und im Regen fuhren wir auf die I 70W in Richtung Glenwood Springs. Unterwegs hielten wir an einem Walmart um uns mit einer Kühlbox, 2 dünnen Schlafsäcken, Essgeschirr, einer Taschenlampe, Fix a Flat (um einen Plattfuss zu reparieren), Wasser und sonstiger Verpflegung einzudecken. Im Subway holten wir uns noch rasch ein wirklich leckeres Sandwich. Allerdings hat uns die Auswahl welche Brotsorte, welcher Käse, welches Fleisch, welche Beilagen und so weiter, schon fast einwenig überfordert.


    Durch teils heftigen Regen fuhren wir vorbei an vielen Ski-Orten wie Vail und Beaver Creek, bis kurz vor Glenwood Springs sich der blaue Himmel wieder zeigte. Die I-70W ist wunderschön zu fahren und uns gefiel es trotz Regen gut. Allerdings haben wir keine Fotos davon gemacht.
    Überglücklich, aber müde, kommen wir in Glendwood Springs an, wo wir sogleich das Cedar Lodge Motel beziehen.



    Das Zimmer ist keine Schönheit, aber gross genug und sauber. Mehr brauchen wir auch gar nicht. Es gibt zudem einen Outdoor- und einen Indoor-Pool. Aber dafür sind wir schon zu müde.
    Gute Nacht und bis Morgen!


    Übernachtung: Cedar Lodge Motel in Glenwood Springs
    gefahrene Meilen: 177

  • Ich muss heute noch einen Bericht draufsetzen, da ich morgen nicht da bin. Wir wollen ja Schritt für Schritt vorwärts kommen....


    8. Juli 2010 - Colorado National Monument und dem Himmel nah beim Delicate Arch


    Um 4.00 Uhr Morgens klingelt mein Handy :ohje: , es ist eine mir unbekannte Nummer aus der Schweiz. Natürlich lass ich das Handy klingeln und gehe nicht ran. Ich bin ja nicht doof....wer weiss, was das kostet! Um 6.30 Uhr klingelt dann der Wecker offiziell. Allerdings wären wir auch so wachgeworden, denn um 6.30 Uhr sind auch unsere Nachbarn wach, was am Duschgeräusch und dem Wasserglucksen gut zu hören ist. Die Dusche scheint gehörte 5 Zentimeter hinter dem Kopfteil des Bettes zu liegen.
    7.40 Uhr begeben wir uns zum Frühstück....naja, es ist nicht gerade eine reichhaltige Auswahl...Conny findet ein Muffin und ich ein Joghurt. Der Kaffee ist für Conny eine Offenbarung....aber eher eine negative. Selbst Wasser schmeckt besser.
    Nach dem riesigen Frühstück *hüstel* fahren wir zu Safeway um Eis und Lebensmittelvorräte zu kaufen.


    Wir fahren auf die I-70 West Richtung Grand Junction. Die Fahrt verläuft gut, bis es klackt. Conny denkt, dass sei einer der Flaschen gewesen.....es stellt sich aber raus, dass es ein Steinchen war und die Scheibe unseres Mietwagens hat einen kleinen Schaden. Allerdings scheinen wir Glück gehabt zu haben und es ist nicht schlimm. Nur irgendwie ärgerlich ist es, nun hat das schöne Auto einen Mackel. Die ersten paar Minuten schiele ich immer wieder auf diesen kleinen Schaden an der Scheibe. Wird das grösser? Sicher nicht? Ganz sicher nicht?
    Ich verpasse noch beinah die schöne Landschaft, weil ich immer wieder auf dieses kleine "Näggi" schauen muss. Aber es scheint nicht grösser zu werden.
    Hab ich euch eigentlich schon den Superflitzer vorgestellt?



    Und hier dieses wirklich doofe Autschi

    Der Schaden ist von aussen nur so ein ganz kleines Kritzerlein....und die Risse sind irgendwie in der Scheibe zwischen drin.


    Ok, konzentrieren wir uns wieder auf die Landschaft. Wir erreichen Grand Junction und biegen ab in Richtung Colorado National Monument. Am Parkeingang erwerben wir den Annualpass.
    Und nun fangen sie an, die ersten Ahhhhs und oooooohs und wir freuen uns einfach tierisch, dass wir so einen tollen Urlaub erleben dürfen.







    Wir fahren weiter auf der I-70 W bis Cisco. Hier biegen wir auf die unglaublich schöne U-128 ab. Und diese Strass lohnt sich. Sie schlängelt sich am Colorado entlang in Richtung Moab und wir geniessen die Fahrt zwischen roten Felsen und Fluss. Mehrmals halten wir an um einfach die Landschaft wirken zu lassen.




    Wir erreichen Moab und damit auch das Inca Inn, welches für die nächsten 3 Nächte unser Quartier sein wird. Das Zimmer ist einfach, das Bad geradezu klein, aber es ist sauber und es gibt auch kostenloses WiFi. Zudem wurde mein Wunsch nach einem Zimmer möglichst fern der Strasse erfüllt.




    In Moab herrscht eine Hitze, da wird einem schon vom Nichtstun heiss. Deshalb kühlen wir uns im kleinen Pool des Motels ab und entscheiden uns, nach einer kurzen Pause, in den Arches Nationalpark zu fahren. Wir wollen zum wohl berühmtesten aller Arches. Das Wetter verheisst aber irgendwie nichts allzu gutes. Dunkle Wolken zeigen sich am Himmel. Wird die untergehende Sonne den Delicate Arch anstrahlen? Wir riskieren es einfach mal. Zur Not können wir Morgen nochmals hoch.


    Den Delicate Arch muss man sich aber etwas verdienen. Denn wer in aus nächster Nähe sehen will, der muss 2,4 km gehen und das meiste davon bergauf, immer Sommer bei hitzigen Temperaturen. Wir sind etwas spät dran und beeilen uns deshalb. Nun kommen uns die Wolken wieder zu Gute. Denn ohne Wolken wäre es ja noch heisser. :songelb:
    Zwischenzeitlich bin ich etwas aus der Puste und brauche ab und zu einen Schluck Wasser, denn sonst breitet sich in meinem Mund die grosse Wüste Moabs aus, während auf meiner Stirn gerade der Salzsee von Salt Lake City entsteht.
    In Schweizer Rekordzeit kommen wir oben an (ich glaube es waren so 30 Minuten). Der Blick auf den Arch bleibt einem aber lange verwehrt. Erst im letzten Moment zeigt er sich um einen Felsen herum. Und als unser Blick um die Ecke fällt, fällt uns beinah der Unterkiefer auf den Boden.
    Ein Regenbogen im Delicate Arch. Schnell hole ich meinen Fotoapparat hervor und knipse, was das Zeugs hält. Wenn sich nur nicht immer jemand unter den Arch stellen würde *grummel*
    Ich gebs zu, ich bin eine von der Sorte, die solche Momente am liebsten für sich alleine geniesst, ich würde auch lieber ins Kaufhaus, wenn es leer ist.....



    Und plötzlich ist der ganze Stress und die vielen Schweissperlen vergessen. Jetzt zählt nur noch das geniessen.




    Plötzlich geht ein Raunen durch die Menschenmassen, welche sich versammelt hatten, um dem Sonnenuntergang beizuwohnen. Auf der gegenüberliegenden Seite schlittert ein Rucksack in Richtung Abgrund und während der Rucksack zum Stillstand kommt, fällt ein Objektiv raus und purzelt weiter. Bis es unten ankommt sind aus einem Objektiv mindestens 3 Teile geworden. Stell dir vor, dass wäre uns passiert *welcheinÄrger*
    Wir geniessen das letzte Licht, denn langsam beginnen die Schatten den Arch hochzusteigen




    Mit einem wunderbaren Sonnenuntergang verabschiedet sich der Tag und wir uns vom Delicate Arch.



    Mit einem unglaublichen Glücksgefühl wandern wir zurück zum Parkplatz. Wir möchten am liebsten laut herausschreien, wie toll es war. Aber dann halten uns wohl alle für völlig bekloppt.
    :nw:



    Bei Dennys werden auch unsere Mägen noch befriedigt, allerdings hab ich vor Freude vergessen, was wir gegessen haben.
    Dann ist es auch schon Zeit für den Matratzenhorchdienst, denn zum Sonnenaufgang wollen wir im Devils Garden sein. Good Night!


    Übernachtung im Inca Inn, Moab
    gefahrene Meilen: 274

    • Offizieller Beitrag

    So habe auch die 600€ genommen und den Weiterflug verpasst.

    (jaaaa, da gab es eine Milchglaswand zwischen Bett und Dusche, aber keine Fotos )


    Schade, sehr schade. :gg:


    30 Minuten zum Arch? Respekt, Respekt.

  • Das mit dem Steinschlag ist ärgerlich! Und das bange Beobachten, ob sich die Risse vergrößern, das kommt mir bekannt vor... :rolleyes:
    Aber nachdem die Scheibe damals die Fahrt zu den CBS und White Pocket überstanden hat, habe ich von einem Tausch abgesehen. Bin damals auch mit dem Steinschlagschaden nach Moab gekommen :MG:


    Immer wenn ich von den Leuten lese, die da blöde unter dem Deli rumlatschen, dann könnte ich :wut1:


    Aber Deli mit Regenbogen, das ist besonders schön =) Ich kann Deine Euphorie verstehen!

  • Mit einem unglaublichen Glücksgefühl wandern wir zurück zum Parkplatz. Wir möchten am liebsten laut herausschreien, wie toll es war. Aber dann halten uns wohl alle für völlig bekloppt.

    Das Gefühl kann ich wirklich sehr gut nachempfinden, dass ist uns auch sehr oft so gegangen.


    Tolle Bilder vom Delicate Arch und Regenbogen :clab:


    Susanne

  • 30 Minuten nur - wow. Wir haben 67 gebraucht, aber für nen alten Nichtschweizer ist das auch ok..


    Was ich schon immer wissen wollte: Woher kommt eigentlich das viele Geld für die Carglass Werbung, die alle paar Minuten in Radio und Fernsehen nervt? Die müssen doch einige Millionen kosten - und wer braucht sowas wirklich? Vor allen Dingen: Ich geh doch selbst wenn ich etwas an der Scheibe habe nicht zu Carglass - weil die Werbung so nervt....


    Tolle Bilder, gut geschrieben - further so .....

  • Jetlag Danke ....Ich kann mich an einer weiteren Reise "beteiligen".


    Die Bilder aus Texas :!!:!! Wir konnten dieses Jahr auch LongHorns erleben, aber leider kein Rodeo.
    Und die Bilder vom Deli gefallen mir sehr - besonders, weil Du so ein Glück mit dem Regenbogen hattest.


    Zitat

    So ein Baseballspiel ist gar nicht mal so übel, aber ich als alte Fussballerin bin für Ballsportarten sowieso noch zu begeistern, vorallem wenn noch etwas Stimmung gemacht wird.


    ;);) Geht mir genauso - nur mit Basketball kann ich absolut nichts anfangen.

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