Wilderness Tour 2010 - Eine Winterreise im Mai

    • Offizieller Beitrag

    @Ernst, Toni
    Danke auch Euch.


    beate

    Poolnachmittag, aber ich kann verstehen, dass ihr darauf gerne verzichtet habt


    Also uns stand mehr nach Sauna an dem Tag. ;)
    Aber richtig warm wird es "morgen" auch nicht, da müssen wir was für tun, das uns warm uns Herz wird.

  • Was für ein schöner Tag und erst noch das tolle Video dazu.
    Klasse Ulrich. :clab::clab:


    Der Lower ist schon irgendwie viel beeindruckender, hauptsächlich man kann sich soviel Zeit lassen wie man möchte.
    Aber Schnee und Hagel im Mai ist nicht nett. Aber man kann sich ja leider da sWetter nicht aussuchen. ;)
    Hoffentlich wirds morgen besser.


    LG
    Carmen

  • 12. Mai 2010 Wahweap Hoodoos


    Gefahrene Meilen: 62

    Geradelt: ca. 36km


    Als ich heute morgen aus den Federn stieg, galt mein erster Blick dem Wetter. Unsere Platznachbarn und der Wetterbericht hatten Recht, der Sch...ß Wind hatte sich wirklich gelegt. Blau war es auch, die Sonne schien, Herz was willst Du mehr. Wärme!! Was für eine lausige Kälte, da draußen. Wir sind gespannt, wie lange der Gastank noch reicht, so leer war der nach 10 Tagen noch nicht mal in Alaska. Egal, wir kommen ja heute in Bewegung, es wird uns schon warm werden.
    Früh um kurz nach 7 verlassen wir unseren Platz. Wieder über die US-89 und wieder auf die CCR. An der Junction mit der BLM 431 parken wir unseren Langen. So steht er nicht unten am Highway und wir ersparen uns den ersten Hügel. Nun erst mal warm anziehen, in langer Hose habe ich noch nie die "Wüste" Arizonas durchstreift, jedenfalls nicht im Mai. Quatsch Arizona, wir sind ja in Utah. Bis alles auf den Fahrräder verstaut ist, ist es schon kurz vor 9 Uhr. Nun aber sputen, wir müssen beim unserem heutigen Ziel, den Wahweap Hoodoos, ankommen bevor sie in dem Schatten der Bergwand liegen. Laut westernladys-world.net benötigt man je nach Zustand der Straße 40-75 Minuten - mit dem SUV. das sollte zu schaffen sein.


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    Ich schenke mir jetzt die Weißheiten, Straße ist verboten (ab der Jct. 431/430), oder auch nicht, eigentlicher Zugang über einen 4,5 Meilen Hike durch einen Wash von Big Water aus, denn wir radeln, und das wiederum dürfen wir. Fragt man jemand anders im BLM Office oder GSENM Visitor Center, bekommt man eine andere Auskunft. Nichts ist hier so sicher wie die Unwissenheit. Und den Hinweis mit den Dirtroads und Wetter spar ich mir auch mal. Weiß eh jeder, oderr? Das, das alles hier Lehmboden ist, der bei Regen schön matschig wird, meine ich.
    Gott was für ein Weg! Heute Abend kennen wir all unsere Knochen. Wir sind gespannt, ob die dann auch alle da sind, wo die hin gehören. Das Washboard hat ja die Höhe einer Zigarettenschachtel, hochkant.


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    Bitte Beachten, das sind alles Aufnahmen mit dem Fischauge der Helmkamera, das lässt die Dips, Spurrillen und Washboard viel flacher erscheinen als es in Wirklichkeit ist. Ich hatte zwar die Wegbeschreibung von Silke und das Navi zur Sicherheit mit, aber wir brauchen sie nicht.


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    Hier halten wir uns rechts,


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    und erreichen unseren ersten Wash.


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    Da ist sie, die Jct der 431 mit 430. Die Jct liegt hinter der Washdurchfahrt und dort steht auch noch immer das Schild "End BLM 431".


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    Auch hier, wo die Straße durch den Wash führt gilt, das Fishauge macht das alles flach. In Wirklichkeit ist die Böschung auf der anderen Seite, wo die Straße mal weiterlief gut 2-3 Fuß hoch. Hinter der Washschleife ist es flach, aber sandig. Also durch den Wash und mit Schwung hinauf.


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    Kurz darauf erreichen wir das staubtrockene Reservoir, das auf den Karten eingezeichnet ist. Ich bin faul und fahre über den Damm, Birgitt erkämpft sich unten den Weg durch das Tal, rechts im Bild.


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    Wir passieren ein Gatter, welches offen ist und auch niemand vergessen hat zu schließen, da ist auch nicht ein Hauch von etwas zu sehen, womit man es hätte schließen können. Übrigens bei keinem der Gatter die wir passieren, insgesamt drei. Der nächste Dip kommt, sehr viel spitzer als das Bild vermuten lässt. Ein langer RV setzt wenn nicht hier, so doch spätestens


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    hier auf. Nicht umsonst liegen im Wash Steine, damit ein SUV da durch kommt. Inzwischen habe wir eine große Freude an dieser Berg- und Talfahrt. Wir bremsen bergab nicht mehr ab, sondern nutzen den Schwung um die andere Seite damit wieder hinauf zu kommen. Das war bei obigen Bild etwas kriminell. :rolleyes: Das keiner von uns beiden abgestiegen ist, ist ein Wunder. Was heißt Wunder, Können. :D


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    Hinter diesen Gatter kommt uns dann ein weißer SUV entgegen. Man schaute etwas verwundert.


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    Und dann kam diese herrliche Abfahrt. Wenn man da nicht später wieder hoch müsste. Egal, erst mal der Fun. Bremste ich erst noch zaghaft, ließ ich hinter der Kurve nur noch rollen, nachdem ich sehen konnte, das niemand hinauf fährt. Selbst Birgitt überholte ich noch, trotz Vorsprung den ich ihr gelassen hatte, das will was heißen. Wir rollten auf dem Trailhead Parkplatz aus. 5 oder 6 andere SUV's standen dort bereits. Wir hatten 10 Uhr, ihr seht wir waren fix. Ich hatte die richtige Kamera auf dem Hinweg ja nicht ausgepackt, um Zeit zu sparen, schöne Bilder kann ich ja auf dem Rückweg machen. Aber erstens, was man sofort kann besorgen, das verschiebe nicht auf später und zweitens kommt es anders als man denkt und drittens: Murphys Gesetz, was schief gehen kann, geht auch schief.


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    Während für SUV's an diesem Schild Schluss ist und man zu Fuß die 1 Meile zur ersten Hoodoo Gruppe latschen muss, kommen wir weiter. Bis zum Zaun, der sich quer durch den Wash zieht und von Generationen von Hikern platt gelegt wurde, folgen wir diesen Pfad. Ätzend zu fahren. Hinter dem Zaun rollen wir runter in den Wash, trotz der Faust- und mehr großen Steine ist das Fortkommen dort unten leichter und schneller - und man kann abkürzen.


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    Als wir um 10:30 Uhr den White Ghost erreichen, ist auch pünktlich die Sinne weg. Nein, er ist nicht im Schatten der Bergwand verschwunden, sondern eine Wolke hat sich vor die Sonne geschoben. Eine Wolke? Es ist völlig zugezogen. Wo kommen die denn auf einmal her? Es war doch die ganze sonnig bis zum Wahweap Creek Wash. :wut1::wut1::wut1::wut1:

    Egal, wir sind nun hier, machen wir das beste raus. Aber erst mal die Räder aus dem Wash nach oben verfrachten. Geschafft, endlich da. Hier treffen wir dann die Eigentümer der SUV's, die gerade alle wieder "Nach Hause" gehen, ist ja keine Sonne mehr da, meinten sie. Ach was, wäre ich nicht drauf gekommen. Übrigens alles Deutsche. Nur einer kommt aus CO, der hatte uns unterwegs auch nach den Weg gefragt. Er hätte sie auch noch bei Sonne erwischt. Ach was.


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    Dafür haben wir was ihr nicht habt, wir haben den Ghost ganz für uns allein. Nicht ganz von Big Water den Wash hoch kommt erst ein deutsches Pärchen, was nach kurzem Plausch wieder zurück geht, gefolgt von einem französischen Pärchen. Überhaupt sind viele Franzosen dieses Jahr unterwegs. Oder Kanadier, das kann ich ja nicht unterscheiden. Und da unten auf der Prärie liegen sie, die Bikes und unten rechts wartet Birgitt auf mich.


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    wie lange der wohl noch steht?


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    Dann werfen wir noch ein Blick um die Ecke zu einer weiteren Hoodoo Gruppe, nichts was einem umhaut, aber schön bunt ist es. inzwischen fisselt es übrigens. Fiesseln? Regen!


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    Der Zaun durch den Wash


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    Um 12:30 Uhr machen wir uns auf den Rückweg, hinter dem Zaun übrigens wieder im schönsten Sonnenschein. :wut1: Am Trailhead angelegt machen wir erst mal Brotzeit und erfreuen uns an den dunklen, schwarzen Wolken die aus dem westen herauf ziehen. Sieht toll aus mit den Blümchen auf dem Lehmboden, wenn die so von der Sonne angestrahlt werden.

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    Auf, auf, wir müssen, wollen wir hier keine Wurzeln schlagen. Wir kämpfen uns strampelnd den Hügel hoch und können uns noch einmal an der tollen Aussicht erfreuen. Die dunklen Wolken einfach schön. Nun aber Gas machen, wollen wir im Trocknen ankommen.


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    [align='justify']Inzwischen ist Wind aufgekommen, der uns auf dem platten Acker entgegen weht, aber längst nicht so heftig wie die Tage davor. Nach 10km ist die Y Kreuzung wieder erreicht und wir sind gerade durch den Wash, da öffnet der Himmel seine Schleusen. Eine nette Mischung aus leichtem Schnee und Graupel, vermischt mit Regen. Doch was ist das? Die Straße löst sich auf. Der Kitt pappt auf den Reifen, löst sich vom darrunterliegenden trockenen Untergrund und die daran liegenden Steinchen blockieren dann das Vorderrad in der Gabel. Also absteigen und schieben, aber mit einer Hand immer schön den Kitt von den reifen pellen. Kommt nach einer Radumdrehung n Stein, wird es nach der zweiten oder dritten Umdrehung umso schwerer, da der Kitt zu Beton trocknet. Nach 15 Minuten hört es zwar wieder auf zu regnen, aber der Lehm ist immer noch weich und pappt weiterhin an den Reifen. In 30 Minuten schaffen wir grad mal 250 Meter, sind immer noch in der Talsenke zwischen den Hügeln und können nicht sehen was um uns herum wettertechnisch vorgeht. Beim Schieben werden wir zwar mit jedem Schritt größer, aber das reicht nicht um über die Hügelkuppe zu blinzeln.
    Da naht Rettung in Form eines weißen SUV's. Wo der herkommt weiß ich nicht, am Wahweap Trailhead war kein weißer SUV mehr. Ich habe auf dem Rückweg von der US-89 ein Hoodoo Gruppe mit großen Hoodoos gesehen, vielleicht waren sie dort. Er macht Anstalten zu halten, aber was soll er schon groß machen? Drinnen sind 4 Personen, mit nehmen kann er uns nicht, er kann nur im Kitt an der Steigung stecken bleiben. Obendrein hatte ich bei seinem Anblick eine andere Theorie. Wir säubern ein letztes Mal die Reifen und fahren nun in der Reifenspur des SUV's. Der hat die matschige Oberfläche vom trockenen Untergrund abgehoben, daher können wir nun wieder fahren. Oben angekommen kommt sogar wieder die Sonne durch, aber am westlichen Horizont kommt bereits neue dunkle Wolken. Aber wir müssen nur ca. 5km, wir werden schneller sein. Kurz vorm RV versperren uns Steaks den Weg. Vor allem die Kälbchen schauen uns blöd und neugierig an. Leider ist die Aufnahme nix geworden, es wurde nur rosa aufgezeichnet, die Sonne hat wohl direkt in die Kameralinse gestrahlt.
    Am RV fix die Räder aufgehangen und voller Spannung den RV auf die matschig nass glänzende CCR gesteuert, den Hügel hinauf. Es schliddert nichts, auch hört man keinen Matsch der sich von den Reifen löst und gegen die Radkästen geschleudert wird. Auf dem kleinen Parkplatz an der Einmündung der CCR auf die US-89 laufe ich einmal um den RV, die Laufflächen der Reifen sind völlig sauber, auch kein Lehm in den Radkästen. Beim SUV waren Räder und Radkästen Lehmverkrustet. Der RV muss so schwer schein, das er den Kitt fest an den Boden drückt. Ist wohl ähnlich wie Teig. Drückt man nicht richtig, wickelt er sich um die Kuchenrolle, drückt man stärker, bleibt der Teig auf dem Tisch liegen. Kitt ist es jedenfalls auch hier, die Umkreisung des RV lässt mich schon wieder 2cm wachsen, also noch mal Schuhe putzen.
    Die Nacht verbringen wir wieder auf dem Walmart Parkplatz. Dort angekommen kann man den Kitt aus der Gummisohle von Birgitt, wie ein Gipsabdruck im Krimi abziehen. Wir legen ihn in den Mikrowelle um ihn endgültig Hartzubacken, zu Stein für unsere Asservatenkammer.
    Ein toller Tag, ganz ohne Ironie. Hat uns gut gefallen, auch und gerade wegen dem Regen.
    Die Bilder sind etwas flau. Ich hatte keine Lust sie durch Topazmoment und Photoshop zu jagen und an dem Film anzupassen. Daher sind sie weniger scharf und brillant heute.



    Auf Vimeo Video 12: Wahweap Hoodos


    ;arr: Fortsetzung: 13. Mai 2010 Goosenecks State Park

  • Huch, das ist ja Abenteuer pur.


    Ich sass mal bei den Wahweap Hoodoos (bei der zweiten Gruppe) als plötzlich schwarze Wolken aufzogen. Nachdem ich wusste, wie die Strasse nach Regen aussieht, gings im Eilschritt zurück zum Auto und dann Vollgas zurück zur CCR. Ich war nervös, aber es hat Spass gemacht.



    Ach ja, der Abhang vor dem Parkplatz. Wo bist du gefahren? Auf der Strasse oder auf den steilen Spuren, die rechts ab gehen?

  • Spitze! :clab: :clab: :clab:


    Das war ein Tag natürlich ganz und gar nach meinem Geschmack! :!!
    Nur das mit den Wolken ist schade, aber das ging mir ähnlich als ich vor 2 Jahren dort war (damals mit dem SUV, wie konnte ich nur? X( )


    Bilder und Video sind trotzdem wieder wunderbar! Du steigerst meine Vorfreude ins Unermessliche! Dankeschön! :wink4:


    Gibt's kein Bild von den verklebten Reifen? :gg: Das hätte mich mal interessiert.

    • Offizieller Beitrag

    @Johannes
    mir stand nicht der Sinn danach zu dem Zeitpunkt ans Filmen zu denken. Auch wenn ich jetzt gerne solche Bilder hätte.
    Ich hab mich mit Hochrechnungen beschäftigt. Wenn kein Auto mehr gekommen wäre, hätten wir noch Stunden bis zum nächsten Morgen benötigt.
    Wir hätten dann bis zur Hügelspitze geschoben und ich wäre dann zu Fuß zum RV gegangen. Gehen ging ja. Unsere Sachen hätte ich mit den Rädern bei Birgitt gelassen.
    Die Strecke bis dorthin ist zwar rappelig, aber aansonsten problemlos zu fahren gewesen, mit dem Monster erst recht, wie es sich ja auf der CCR auch zeigte.


    @all
    ;danke:


    Ich danke Euch. Ich habe da zur zeit leider noch eine andere Baustelle. Deswegen die laange Pause. Eigentlich wollte ich schon lange fertig damit sein. :nw:


    Hier mal ein Bild, wie es dann vor Ort wirklich aussah:





    Matze
    ich weiß jetzt schon was Du sagen willst, aber grau in grau und fad gefallen mir die Bilder nicht. Also muß ich selber für Sonne sorgen. ;)

  • Egal ob mit Sonne oder nicht, die Wahweap Hoodoos sind klasse! Und Eure Hinfahrt klingt ja richtig schön. Und auch Eure Brotzeit und der Blick zurück, wo Ihr Euch noch so über die schönen Kontraste mit den dunklen Wolken gefreut hat. Da schlich sich dann schon ein Grinsen auf mein Gesicht. Herrjeh war das abenteuerlich :gg: :EEK:


    Und auch das Video hat mir super gefallen, wenn mir manchmal auch bissl schwindelig wurde. Ihr hattet ja wirklich ein ordentliches Tempo drauf und dann den letzten Abhang runter.... huiiii :gg: :!!

    • Offizieller Beitrag

    Jetzt bin ich auch wieder up-to-date.


    Ich hätte nicht geglaubt, dass man durch den Wash zu den Wahweaps mit der Rad fahren kann. :EEK:


    Eine super Leistung, vor allem auch der Rückweg. Für 250 m 30 Minuten. :EEK:


    Gut, dass die Kraft noch gereicht hat.

    • Offizieller Beitrag

    Kraft braucht es ja nicht ein MTB mit dieser Geschwindigkeit zu schieben. Da hätte man auch nebenbei die Schuhe putzen lassen und besohlen können. ;haha_


    Der Wash fährt sich besser als diese ganz üblen Bereiche mit Washboard. Aber meistens war ja an der Seite ein paar cm ohne Washboard.

  • Zitat

    Matze
    ich weiß jetzt schon was Du sagen willst, aber grau in grau und fad gefallen mir die Bilder nicht. Also muß ich selber für Sonne sorgen. ;)


    Nein, Du weißt nicht was ich sagen will .... ;te:


    Ich hätte nämlich zuerst gesagt, "verückt, dorthin mit dem Rad zu fahren"! :gg::gg:
    Niemals würde ich so was machen.
    Und dann noch die Mühsal, wegen den zugepappten Reifen ...ich hätte die Räder den Abhang runter geschmissen und wäre den Rest gelaufen. Quatsch, ich hätte da ja keine Räder! :neinnein::neinnein:


    Aber Euch macht es Spass mit den Fahrrädern, deshalb meinen Respekt.


    Nun zum Foto...o.k. Dir gefallen diese Fotos grau in grau nicht - ich finde sie aber auch ganz nett. Wenn ich so keine Sonne gehabt hätte, wären die Fotos auch so geblieben, wie sie eben geworden sind. Sonne später "reinschummeln" ... :neinnein::neinnein:


    Und ehrlich, ich finde sie auch so interessant.

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