Drei Generationen in Südengland = Gärten, Landschaft und ganz viel Spass

  • Im Laufe der Zeit sind sie dann auch heller geworden und mittlerweile werden sie etwas grau .


    Die kostenlose Haarfärbung der Natur so zu sagen ;) Erst eine Blondierung und jetzt das modische grau mit rein :gg:


    War Tim gar nicht oben in Tintagel selber, also über die Brücke?


    Nein, ist er nicht. Es wäre mit den Treppen auch sehr schwierig für ihn gewesen. Das waren ja teilweise Absätze :EEK: Und der Kinderwagen war ja auch dabei.


    Und kein Foto von dem altem Gemäuer.


    Die hast doch du schon alle eingestellt. :gg:


    Extra für dich noch ein wenig altes Gemäuer.



    Jetzt musste ich doch glatt nachschauen ob der Wasserfall bei uns auch dort war, war er.


    Glück gehabt ;):gg:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Nein, ist er nicht. Es wäre mit den Treppen auch sehr schwierig für ihn gewesen. Das waren ja teilweise Absätze :EEK: Und der Kinderwagen war ja auch dabei.


    Wagen unten abstellen, und Tim auf die Schulter :nw:

    Zitat

    Extra für dich noch ein wenig altes Gemäuer.


    ;ws108; ich dachte schon Du hast überhaupt keine alten Steine dort geknipst.

  • Zitat
    Nein, ist er nicht. Es wäre mit den Treppen auch sehr schwierig für ihn gewesen. Das waren ja teilweise Absätze Und der Kinderwagen war ja auch dabei.


    Wagen unten abstellen, und Tim auf die Schulter


    Idee ist nicht schlecht, aber das Kind 15 Kilo und hat auch keine Lust auf der Schulter sitzen zu bleiben ;) Zudem ist Conny jeweils heilfroh, wenn er nicht alles mitmachen muss ;,cOOlMan;:

    • Offizieller Beitrag

    Nun ja, so hatte Mama wenigstens auch keine Angst, dass der Tim von oben von den Klippen fällt.


    Was die 15 kg betrifft.
    Wir haben in England einen Vater mit seinem Sohn Radfahren gesehen, wo der Sohnemann auf dem Rücken seines Vaters in einem "Stehrucksack" stand und über die Schulter des Vaters nach vorne schaute!! Die kamen gerade den Berg hoch. Conny soll sich also nicht so haben. ;)

  • Wichtig ist, einer von uns muss immer gut auf Tim achten, denn die Klippen sind nicht überall mit einem Zaun abgesperrt und so ein kleiner Mann ist auch ziemlich flink. Deswegen habe ich keine 100te Fotos machen können oder wollen....aber die Landschaft hat sich auch so in meine Erinnerung eingeprägt.

    Die sind in diesem Alter teuflisch schnell ;haha_


    Tintagel ist berühmt für 2 Dinge. 1. ein uraltes Postgebäude aus Stein und 2. der Legende nach soll hier die Geburtsstätte von König Arthur liegen.

    Ich denke, dass ist ein " must do", oder ;;NiCKi;: .


    Bis nach Cornwall bin ich keider nie gekommen :nw:


    Herrlich solche alten Gebäude....irgendwie haben die einfach Charme.

    Ich mag die auch ;;NiCKi;:


    leisten wir uns zurück eine Fahrt mit einem der Jeeps, welche fussmüde Touristen wieder aufwärts bringen. Mama ist selig und findet, das sei jetzt das angenehmste vom ganzen Tag bis jetzt gewesen.

    Deine arme Mama hat ja wirklich einen schlechten Tag erwischt :rolleyes:


    2004 wurde Boscastle Opfer von einer grossen Überschwemmung.
    Eine 4 Meter hohe Flutwelle schoss damals durch das enge Tal und hat 6 Gebäude sowie ca. 50 Autos mit ins Meer gespült. Wie durch ein Wunder gab es keine Todesopfer.

    :EEK: :EEK:

  • 15.Juli 2016, Unterkunftswechsel, einen Cheesewring im Bodmin Moor und Lanhydrock


    Heute verlassen wir Bude und ziehen weiter. Meine Mama ist froh, so richtig toll hat sie im Kajütenbett nicht geschlafen. Daran ist aber nicht wirklich die Qualität des Bettes Schuld, noch der Hals....es liegt schlichtweg an ihrer Platzangst. In Ferienwohnungen in England ist es allerdings noch oft, dass es im sogenannten Kinderzimmer aus Platzgründen ein Kajütenbett (also zwei Betten übereinander hat). Was Mami aber noch nicht weiss....auch die nächste Unterkunft hat ein solches Bett. Da ich aber eine liebe Tochter bin, und Conny ein braver Schwiegersohn, bieten wir an, dass wir das Kajütenbett-Zimmer nehmen werden.


    Los geht es aber mit der Fahrt in Bodmin Moor. Hier gibt es einige Felsformationen, die wie ein steinerner Cheeseburger oder so aussehen. Die berühmtesten nennen sich Cheesewring. Da ich extrem gut vorbereitet bin....ihr wisst schon, so mit Kordinaten und Co....immerhin habe ich enorm Zeit gehabt um die Reise ins Detail zu planen... Nein, Spass bei Seite....ich gebe im Navi mal Cheesewring ein bei den Sehenswürdigkeiten und eines der Resultate nehmen wir :gg:


    Es führt uns auf jeden Fall ins Bodmin Moor. Das sieht schon mal gut aus. Auf den Weiden grasen schottische Hochlandrinder und gescheckte Pferde. Die Rinder sind mir zu weit weg....die Pferde, bzw. Ponies nicht.



    Die Strasse wird immer schmaler.....das kennen wir ja. Und irgendwann meint das Navi, wir sind hier am Ziel. Geparkt wird neben einem Tor, an welchem vermerkt ist, dass man davor ja nicht parken soll, es werde regelmässig benützt. Daneben ist aber genug Platz für ein Auto.


    Und dann marschieren wir auf besagtes Steingebilde zu. Hier war ein mal ein Steinbruch, in diesem ist jetzt ein kleiner See.



    Zeit für ein Familienfoto...der kleine Mann strahlt nicht, weil er lieber auf dem Stein selber rumgekrabbelt wäre ;)


    Im Nachhinein stellen wir fest, dass wir noch unweit eines Steinkreises gewesen wären. Das Gebiet nennt sich anscheinend Carbilly Tor und der Steinkreis wäre the trippet Stones.


    Weiter geht die Fahrt nach Lanhydrock *klick*. Wir haben den Landsitz der Familie Agar-Robartes schon 2013 besucht, leider war das Haus an einem Montag geschlossen.
    So freuten wir uns natürlich, dass es dieses Mal klappen wird. Womit wir nicht so ganz gerechnet haben, war der grosse Andrang. Aber fangen wir vorne an....
    Seit 2013 gab es bei den Parkplätzen oben ein neues Café mit Shop, Toiletten und einem tollen Spielplatz. Das ist immer wieder toll bei den ganzen Orten die wir besucht haben....es ist doch immer recht kinderfreundlich.
    Vom Parkplatz aus läuft man noch ein gutes Stück eine schöne Baumallee runter, bevor man dann den imposanten Eingangsbereich und das Landhaus sieht.



    Den Garten sparten wir uns für nachher auf und steuerten als erstes aufs Haus zu. Den Kinderwagen hatten wir vorsichtshalber wieder dabei....er wäre aber mal wieder nicht nötig gewesen. Auf jeden Fall kann man mit Wagen natürlich nicht rein, aber dafür gibt es auf der linken Seite extra einen Buggy-Raum. Kinderwagen also reingebracht, mit einer Kette und Schloss befestigt und los gings.


    Tim war so ein riesiges Haus nicht so geheuer und so sträubte er sich ab und zu, irgend einen Raum zu betreten. Dafür kannte er die Absperrungen, welche mit einer dicken Kordel an Pföstchen jeweils Zonen markierte, die nicht vom Publikum betreten werden dürfen, nicht. Kurz die Hand losgelassen um ein Foto zu machen und schwupp....der kleine Mann flitzte mehrmals unter der Absperrung durch, einen Gang entlang bis Conny oder ich ihn wieder eingefangen haben. Da hilft manchmal auch nur ein beherzter Satz über die Absperrung ;)


    Ansonsten ist es wirklich sehr spannend da drin... ich habe aber nicht allzu viele Fotos gemacht und wenn, waren einige auch nicht zu gebrauchen. Immerhin war ich in ständiger Eile, das Kind nicht entwischen zu lassen. Wer schon mal dort war, der weiss....bei der Grösse des Gebäudes und der Menge der Räume, kann man sein Kind leicht verlieren. Interessant war auch, wie viele der Räume für die Zubereitung und Lagerung von Nahrungsmittel vorhanden waren.


    Hier ein paar wenige Eindrücke vom Innern.



    Man reiste mit reduziertem Gepäck....oder so



    In vielen den Räumen waren ordentlich viel andere Besucher unterwegs. Sowas mag ich nicht so, aber Juli/August ist halt Hauptreise-Zeit. Wir müssen sowieso nochmal hin, wenn Tim grösser ist ;)


    Nachdem wir auch noch durch den Souvenirshop geschlendet sind, entschieden wir uns dafür, dass der Magen dringend Nachschub braucht. Im Bistro in den ehemaligen Stallungen gab es einen kleinen Snack. Allerdings mussten wir erst etwas auf einen freien Tisch warten und diesen dann auch zackig erobern....wie gesagt....es war ordentlich was los. Zum Dessert noch ein kleines Eis und dann trennten sich unsere Wege wieder. Tim und Conny strebten dem Spielplatz zu und meine Mutter und ich besuchten noch den Garten.


    Herrlich diese Blumenpracht, wir konnten uns gar nicht satt sehen. Dabei gefielen uns die etwas wilderen Gärten besser, als die streng geometrische Variante, die man bei Schlössern und Co. häufiger findet.





    Die kleine Kirche ist übrigens auch ganz hübsch. Hier waren auch schon die Königs zu Gast.


    Nachdem wir jede Blume von oben und unten betrachtet habe, ging es wieder zurück in Richtung Parkplatz. Mann und Kind waren noch bei guter Laune und so blieb noch Zeit für den Gartenshop, abwechselnd natürlich, weil einer muss ja aufs Kind gucken. Während sich Conny einen Spiegel in vorm eines gotischen Fensters angelacht und erworben hat, habe ich mit Tim nochmal den Spielplatz gestürmt....herrlich. Die Nestschaukel hat Tim vor den Ferien noch keinen Spass gemacht.... wie man jetzt sieht, konnte er gar nicht genug kriegen und hat immer wieder no meh (noch mehr) und fescht (feste) gerufen.



    Nun aber weiter, denn es war noch knapp eine Stunde Fahrt vor uns, welche wir aber mit einem Grosseinkauf nochmals verdoppelten. Tja, was wir dabei nicht bedacht hatten.....in unserem sonst schon vollen Auto war nur mit Müh und Not noch Platz für 4 weitere volle Einkaufstüten. Immerhin war damit der Wocheneinkauf getätigt. Jeder der nicht fahren musste hatte also Tüten unter den Beinen und auf dem Schoss. So ging es noch 30 Minuten zu fahren, bis wir an unserem Endziel in Durgan ankamen.



    Durgan ist ein kleines Nest direkt am Helford River mit Sicht aufs Meer. Hier habe ich uns für eine Woche ins Rose Cottage 2 *klick* eingemietet. Infrastruktur des Ortes ist mit einem öffentlichen WC, einer Telefonkabine und einem kleinen Strand zwar quasi gleich null, dafür liegt die Ferienwohnung gleich unterhalb des Glendurgan Gartens und neben Trebah Garten. Für meine Mama und mich ein Paradies und auch Conny und Tim gefiel die Lage.


    Die Aussicht von der gemeinsamen Terrasse, welche wir mit den 2 angrenzenden Cottages teilen, ist schon mal nicht schlecht oder?



    Der Standard des Cottages war jetzt nicht speziell toll. Die beiden Cottages nebendran waren schon mehr renoviert worden. Leider war das eine schon nicht mehr frei und das andere zu teuer. Die Küche war vollkommen okay, das Wohnzimmer und die beiden Schlafzimmer aber etwas muffig. Von der Lage her würden wir aber wieder jederzeit dort eine Ferienwohnung nehmen, nur wenns geht, eine der beiden nebenan. Begrüsst wurden wir übrigens auch in dieser Ferienwohnung wieder mit frischen Gladiolen (Blumen), Milch im Kühlschrank und einer Packung Kekse. Die Schlüsselübergabe findet nicht persönlich statt, sondern die Schlüssel sind in einem Schlüsselsafe aussen neben der Tür, für welchen wir einen Code bekamen. Das war auch schon in Bude so.


    Bei Sonnenuntergang sind wir nochmal schnell vor ans Meer..... einfach herrlich.



    Übernachtung im Rose Cottage 2 in Durgan *klick* Kosten: 7 Nächte für 699 £


    Hier gehts direkt zum nächsten Reisetag *klick*

  • Auch den Tag kenne ich recht gut. Bei mir war es allerdings schon 2008.


    Schön, das Haus mal wiederzusehen. Damals durfte man ja innen noch nicht fotografieren.

  • Schön, das Haus mal wiederzusehen. Damals durfte man ja innen noch nicht fotografieren.


    Ich finde es manchmal nicht so verkehrt, wenn man nicht alles fotografieren darf. Irgendwie ist man doch anders dabei, wenn man noch fotografiert, als wenn man sich voll und ganz auf alles konzentrieren kann.

  • Ich finde es manchmal nicht so verkehrt, wenn man nicht alles fotografieren darf. Irgendwie ist man doch anders dabei, wenn man noch fotografiert, als wenn man sich voll und ganz auf alles konzentrieren kann.


    Ich finde es doof. :nw: Wer nicht fotografieren will, kann es ja lassen. Aber diese blöden Verbote bringen meist sowieso nichts. Und ich habe gerne solche Erinnerungen.


    In Newport ist jetzt das dämlichste von allen eingetreten. Du darfst mit dem Handy fotografieren, aber nicht mir der Kamera. :pipa:

  • Da ich extrem gut vorbereitet bin....ihr wisst schon, so mit Kordinaten und Co....immerhin habe ich enorm Zeit gehabt um die Reise ins Detail zu planen... Nein, Spass bei Seite....ich gebe im Navi mal Cheesewring ein bei den Sehenswürdigkeiten und eines der Resultate nehmen wir

    :lach: :lach: :lach:

    gescheckte Pferde

    Das mit der Hose sieht ja klasse aus :clab: . Habe noch nie so lustige Pferde gesehen.


    Ansonsten bin ich von dem Garten total angetan. Wie schön gepflegt. Ist mir in Ullrichs RB schon aufgefallen.

  • In Newport ist jetzt das dämlichste von allen eingetreten. Du darfst mit dem Handy fotografieren, aber nicht mir der Kamera.


    Okay, das finde ich hingegen auch ziemlich bescheuert. Ansonsten, wenn das Haus zum Beispiel immer noch in Privatbesitz ist, dann finde ich es das gute Recht des Besitzers zu entscheiden, ob er Fotografieren erlaubt oder nicht. Ich habe auch gerne Fotos als Erinnerung, ich kann aber auch damit Leben, wenn es nicht erlaibt ist....wie zum Beispiel in Prideaux Place.


    Habe noch nie so lustige Pferde gesehen.


    Ich bin nicht ganz sicher, was das genau für eine Rasse war, aber bei den Tinkern (Irish Cob), einer Pferderasse, die vorallem als Arbeitspferd bei den fahrenden Kesselflicker verwendet wurde, waren bunte Pferde sehr beliebt. Deswegen sind die oft total witzig gescheckt.
    Gib mal Tinker bei der Bildsuche ein bei Google....da hats wunderschöne Exemplare ;;ebeiL_,



    Ansonsten bin ich von dem Garten total angetan. Wie schön gepflegt. Ist mir in Ullrichs RB schon aufgefallen.


    Es ist nicht ganz jeder Garten so tol gepflegt wie der in Lanhydrock, aber wir werden noch einige besuchen, die einfach wunderschön in ihrer Gestaltung sind. :wink4:

  • Ansonsten, wenn das Haus zum Beispiel immer noch in Privatbesitz ist, dann finde ich es das gute Recht des Besitzers zu entscheiden, ob er Fotografieren erlaubt oder nicht. Ich habe auch gerne Fotos als Erinnerung, ich kann aber auch damit Leben, wenn es nicht erlaibt ist....wie zum Beispiel in Prideaux Place.


    Ja, klar. Das ist verständlich.Aber NT ist zu 95% Museum only, wenn man es besichtigen kann. Und da war es nur, weil sie mit den Bildern Geld machen wollten, bis jemand darauf gekommen ist, dass damit so gut wie gar kein Geld zu verdienen ist. Ich habe mich da etwas eingelesen, in die Tiefen der Verwaltung des NT.

  • Was Mami aber noch nicht weiss....auch die nächste Unterkunft hat ein solches Bett. Da ich aber eine liebe Tochter bin, und Conny ein braver Schwiegersohn, bieten wir an, dass wir das Kajütenbett-Zimmer nehmen werden.

    Oh,


    Platzangst stelle ich mir übel vor, aber wenn ihr Zimmer tauscht, wo bleibt dann Tim?


    Zeit für ein Familienfoto...der kleine Mann strahlt nicht, weil er lieber auf dem Stein selber rumgekrabbelt wäre

    Wenn die gemeinen Eltern auch die schönsten Dinge verbieten :MG: ;)


    Im Nachhinein stellen wir fest, dass wir noch unweit eines Steinkreises gewesen wären. Das Gebiet nennt sich anscheinend Carbilly Tor und der Steinkreis wäre the trippet Stones.

    Schade,


    ich finde Steinkreise total mystisch :schaem: . Ich mag sie ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


    der kleine Mann flitzte mehrmals unter der Absperrung durch, einen Gang entlang bis Conny oder ich ihn wieder eingefangen haben. Da hilft manchmal auch nur ein beherzter Satz über die Absperrung ;)

    ;haha_


    Wir haben mit unserer 1 1/2 Jahre alten Tochter mal Schloß Ischgl angeschaut und Rudi hat sie extra auf die Schultern gesetzt, damit sie uns nicht abhaut.


    Allerdings haben wir fast zu spät mitbekommen, dass sie von dort aus an die schönen Lüster gekommen ist ;haha_ :la1; ;haha_


    . Dabei gefielen uns die etwas wilderen Gärten besser, als die streng geometrische Variante, die man bei Schlössern und Co. häufiger findet.

    Ich finde diese wilden Gärten auch schöner ;;NiCKi;:


    Infrastruktur des Ortes ist mit einem öffentlichen WC, einer Telefonkabine und einem kleinen Strand zwar quasi gleich null,

    :gg: :gg: :gg: :gg: :gg:

    • Offizieller Beitrag

    Irgendwie ist man doch anders dabei, wenn man noch fotografiert, als wenn man sich voll und ganz auf alles konzentrieren kann.


    Richtig, dann kann ich es mir besser merken, wenn ich knipsen darf.


    Da wir 2012 dort waren, konnte ich auch, allerdings blühen bei Dir mehr Blumen.
    Tim ist vom Parkplatz bis dorthin? Hätte ich das damals gewusst, hätte er mich in seinem Kinderwagen dorthin schieben können. ;)

  • Platzangst stelle ich mir übel vor, aber wenn ihr Zimmer tauscht, wo bleibt dann Tim?


    Der schläft jeweils bei uns mit im Zimmer, aber in einem Reisebettchen. Ich habe extra jeweils geguckt, dass bei den Unterkünften eins mit dabei war.


    Allerdings haben wir fast zu spät mitbekommen, dass sie von dort aus an die schönen Lüster gekommen ist


    :gg:;);te:


    Tim ist vom Parkplatz bis dorthin? Hätte ich das damals gewusst, hätte er mich in seinem Kinderwagen dorthin schieben können.


    Tim ist vom Parkplatz bis zum Haus, durch das Haus und wieder zurück, klar....Den Kinderwagen nehmen wir doch nur noch als Gepäckträger und Deko mit :gg:

  • 16. Juli 2016, lazy Saturday oder wir bleiben in der Nähe


    Heute wollten wir es mal wirklich gaaaanz gemütlich angehen lassen. Statt gleich nach dem Frühstück wieder ins Auto zu springen und an den nächsten Ort zu hetzen, gehts erst an den Strand. Die Sonne scheint vom Himmel und die erste Wäsche hängt auch schon auf dem Ständer zum trocknen.


    Tim ist glücklich mit seinen Steinchen und wir schauen aufs Meer hinaus.



    Je mehr die Zeit fortschreitet um so mehr füllt sich der kleine Strand. Zudem setzt langsam wieder die Flut ein und der Strand wird immer kleiner. Nach ein paar Stunden am Strand gehts zurück in die Ferienwohnung zum Mittagessen und anschliessendem Mittagsschlaf für Tim.
    Während Tim schläft hält Conny ebenfalls Siesta und meine Mama und ich begeben uns in den Glendurgan Garten *klick* hoch. Da dieser zum National Trust gehört, müssen wir auch keinen Eintritt bezahlen. Allerdings werden wir gebeten, bei jedem Besuch schnell oben im Eingangsbereich den Mitgliederausweis vorzuzeigen, da sie nach Besucherzahlen unterstützt, bzw. finanziert werden.


    Wir beschränken uns bei diesem Besuch auf die äusseren Wege von unten auf der rechten Talseite hoch. Hier ist es erstmal waldig, aber nicht wirklich speziell. Toll wird es, als wir auf der Aussichtsplattform für das Labyrinth stehen.



    Für gute Fotos ist das Licht schon fast zu grell und wir kommen das erste Mal in diesem Urlaub schon richtig ins schwitzen ;te:


    Gemütlich flanieren wir dem Eingang entgegen.



    Oben angekommen schlendern wir durch den kleinen Shop und gehen dann ins Café, wo es eine leckere Limonade für uns gibt. Ich entdecke Ginger-Beer für mich, Das Ingwergebräu hat nichts mit Bier zu tun, schmeckt lecker nach Ingwer, ist leicht scharf, aber total erfrischend.


    Auf der anderen Talseite gehts dann langsam wieder abwärts. The Maze wird noch von der anderen Seite begutachtet.



    Danach folgen ein paar fotografische Experimente mit dem Licht....




    Glendurgan Garden ist aus unserer Sicht einer der Gärten, die nicht das ganze Jahr mit viel Pracht brillieren können. Obwohl es auch im Sommer einige nette Highlights gibt, scheint der Garten seine ganze Pracht vor allem im Frühling zu zeigen, wenn Rhododendren und Azaleen blühen.


    Wir verlassen den Garten wieder, mit schönem Blick auf den Helford River.



    Tim ist immer noch am schlafen und wir entscheiden, dass wir, sobald er wach ist, noch nach Falmouth reinfahren, ein wenig durch die Stadt schlendern und dann dort zu Abend essen. Fotos davon gibt es kaum....ich hab den grossen Apparat gleich zuhause gelassen und auch kaum was mit dem Handy geknipst, da ich Tim an der Hand hatte. Zudem war irgendwann auch der Akku leer.. Connys Handy war auch zuhause und die Fotos von meiner Mama habe ich mir noch nicht kopiert. Nun ja, ihr müsst mit diesem einen Vorlieb nehmen ;)



    Gegessen haben wir sehr, sehr leckere Pizzas im The Stables *klick*


    Zurück zuhause geniessen wir nochmals unseren kleinen Strand im Sonnenuntergangslicht. Boah ist das herrlich.



    Übernachtung: Rose Cottage 2, siehe 15. Juli 2016


    Hier gehts direkt zum nächsten Reisetag *klick*

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