Wo war ich denn hier und habe mich auf einer Bank ausgeruht ?
Schloss Mosigkau bei Köthen, ST, DE, RdW-Bilderrätsel #1871
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Wir sind in Deutschland
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ein Land mit Sachsen im Namen?
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ein Land mit Sachsen im Namen?
Ja ein Blauland
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blauland sagt mir jetzt .
Da es wahrscheinlich nicht im schönsten aller Bundesländer ist, nehme ich mal Sachsen
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blauland sagt mir jetzt .
Mein Kumpel sagt zu Thüringen, Sachsen und Sachsen Anhalt immer Blauland.
Da es wahrscheinlich nicht im schönsten aller Bundesländer ist, nehme ich mal Sachsen
Oh wie Du dich da vertan hast.
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blauland sagt mir jetzt .
Da es wahrscheinlich nicht im schönsten aller Bundesländer ist, nehme ich mal Sachsen
Als ich jetzt dort war beim lagen WE hingen dort nur blaue Wahlplakate.
Als ich das Unternehmen sah welches für die CDU die Plakate aufging, sprach ich ihn an und sagte Sie(CDU) müssten auch in Dörfern die Plakate aufhängen und nicht den Blauen überlassen.
Ja meinte er die haben auch die Plakate 14 Tage eher aus der Druckerei bekommen.
Und so schnell könnte er nun nicht überall sein.
Fazit: So verliert man Wahlen.
ST?
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Ja meinte er die haben auch die Plakate 14 Tage eher aus der Druckerei bekommen.
Mit so einer Aussage gewinnt man keine Wahlen.
ST?
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Schlosspark?
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Schlosspark?
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nördlich der 2
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nördlich der 2
nein südlich
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Waren die früher mal gelb?
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Waren die früher mal gelb?
Ich kenne die nur weiß. Wobei ich dort schon mit 5 Jahren mal war aber mich nicht erinnern kann.
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Passt auch besser zum Schloss. Als wir zuletzt dort waren, waren sie gerade am restaurieren.
Schloss Mosigkau ist ein zwischen 1752 bis 1757 erbautes Rokoko-Schloss, eines der letzten noch ganz erhaltenen Rokokoensembles Mitteldeutschlands.
Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau erwarb 1742 das Gut Mosigkau von der Familie Stubenrauch. Ergänzt durch weitere Besitzungen schenkte er es seiner unehelichen Tochter zwecks wirtschaftlicher Unabhängigkeit.
Anfangs nur als Sommersitz für die Lieblingstochter Prinzessin Anna Wilhelmine von Fürst Leopold I. gedacht, bis dann zwischen 1752-1757 das Schloss nach Entwürfen von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff gebaut wurde.
Testamentarisches verfügte Anna Wilhelmine, das nach ihrem Ableben (1780), das Schloss zu einem Frauenstift für adlige unverheiratete Frauen eingerichtet wird, was bis 1945 Bestand hatte. Die Stiftdamen nahmen keine Änderungen am Gebäude, der Einrichtung und den Räumen vor, so das das Ensemble im Originalzustand erhalten blieb.
Nur die Sammlung der 906 exotischen Topfpflanzen mussten die Stiftdamen verkaufen und die Gartenanlagen vereinfacht werden.
Die baufälligen Orangeriegebäude wurden 1842/43 durch identische Neubauten ersetzt.Seit 1951 ist es ein Museum.
Der Garten hat auch einen Irrgarten, der liegt zwischen der Orangerie und dem Schloss, den nehmen wir mit.
die Nordseite
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Das hätte ich auch sofort erkannt.
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