Yellowstone NP Trails

  • Zitat

    Original von Rinni
    Ein Tipp: Wanderung auf den Gipfel des Mt. Washburn 3122 m. Von diesem Standort hat man einen 360°-Blick über den Nationalpark und kann bis zur Teton Range sehen. (Gutes Wetter vorausgesetzt)
    Bilder dazu folgen in den nächsten Tagen, wenn ich die 1990er-Negative gescannt habe.


    Die 8 Fotos sind jetzt gescannt.


    Hier Teil 1 (von Nordwest bis Südost)




  • Fossil Forest Trail


    Wir haben gestern Abend an der Bar einen Wandertipp bekommen, den wollen wir heute gleich als erste Wanderung machen.


    Blick auf Mount Washburn:


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    Gegen 10 Uhr erreichen wir den Trailhead für unsre erste Wanderung. Der Trailhead ist ca. 5 Meilen östlich von Tower-Roosevelt Junction und ca. 0,2 Meilen von der Lamar River Bridge entfernt. Am Parkplatz befindet sich nur ein Schild auf dem „Trailhead“ steht, mehr nicht. Der Trail ist ein ca. 4 Meilen Roundtrip und überwindet dabei gut 500Hm. Da geht es hoch.


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    Anfangs geht es auf einer alten Straße mäßig steil los.


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    Aber schon nach gut 20 Minuten gelangen wir in ein Waldgebiet und es wird aber extrem steil. Ein echter Wadelbeißer und wir kommen ganz schön ins schnaufen. Kaum haben wir den Wald verlassen flacht der Weg wieder ab. Herrlich der Blick ins Tal.


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    Nach gut weiteren 25 Minuten sehen wir Petrified Redwoods. Toll.


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    Nach weiteren 30 Minuten sind wir oben. Hier hat man einen tollen Blick aufs Lamar Valley und auch auf den Mount Washburn.


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    Zurück geht es auf dem gleichen Weg. Im Abstieg sehen wir noch die Bisonherde, von der Straße aus nicht sichtbar.


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    Ein toller Hike. Jetzt, im Nachhinein haben wir gelesen, daß es sich hierbei um den Fossil Forest Trail, mit weiterem Anstieg zur Specimen Ridge handelt. Nach gut 2,5 Stunden sind wir wieder zurück am Auto.

  • Mount Washburn Trail


    Wir brechen auf zu unserem nächsten Hike, dem Mt.Washburn mit 3.122m.


    An der Tower-Roosevelt Junction staut sich der Verkehr, wir müssen lange warten. Eine Stunde später parken wir am Mount Washburn Trailhead. Wir haben uns für den Aufstieg über die Chittendon Road entschieden, ein 6 Meilen Roundtrip. Der Trail ist eigentlich sehr einfach. Auf einer breiten Forststraße geht es auf 3 Meilen gut 400 Höhenmeter nach oben. Das haben wir uns schlimmer vorgestellt.


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    Nach knapp 1 ½ Stunden einfachem wandern sind wir oben.


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    Aber der 360 Grad Rundblick von hier ist spitze.


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    Hier auf dem Gipfel gibt es auch ein Gebäude, ein Beobachtungsposten für Waldbrände.


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    Im Erdgeschoss befindet sich ein kleines Besucherzentrum mit Informationen über Geologie und Ökologie der Gegend, darüber eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform.


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    Die oberen Stockwerke sind nach wie vor ein in der Waldbrandsaison rund um die Uhr besetzter Feuer-Beobachtungsposten. Der Wind weht ziemlich hefig. Wir gehen daher lieber ins Gebäude und genießen die Aussicht von drinnen. Wir treffen einen Ranger und beglückwünschen ihn zu seinem schönen „Büro“. Er lacht und meint, er hätte schlimmer erwischen können. Zurück geht es auf dem gleichen Weg. Nach gut 1 ¼ Stunden sind wir wieder zurück am Auto.


    Wir fahren zurück zur Lodge.

  • Howard Eaton Trail


    Es ist wieder ziemlich kalt heute Morgen, aber zumindest kann man wieder ansatzweise Stücke von blauem Himmel erkennen. Wir ziehen uns die dicken Fleece an und marschieren gegen 8:15 Uhr los auf dem Howard Eaton Trail.


    Der Weg beginnt an den Sinterterrassen, die wir uns für später aufheben, und führt dann stetig bergan durch Lavendelwiesen und schattigen Douglasienwald.


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    Am Trailhead steht ein Hinweis, dass in der Nähe des Weges in den letzten Tagen ein Grizzly mit zwei Jungen gesehen wurde. Wir werden Augen und Ohren offenhalten und wachsam sein.


    Da wir weder mit Bärenspray noch mit Glöckchen ausgestattet sind, rufen wir unterwegs immer mal wieder laut "Hi Bear" um uns bemerkbar zu machen, denn ganz geheuer ist es uns doch nicht, so alleine hier entlang zu laufen.


    Am Anfang des Trails haben wir ein paar schöne Ausblicke auf die Sinterterrassen - der unverkennbare Schwefelgeruch steigt uns bis hier oben in die Nase.


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    Außerdem entdecken wir ein Murmeltier, was auf einem dieser geothermalen Haufen hockt und sich bei der Kälte wahrscheinlich gerade den Hintern anwärmen lässt.


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    Und als wir später oben auf dem Kamm entlanglaufen, sehen wir doch tatsächlich ein paar Schwarzbären: eine Mutter mit drei cubs - zwei dunkle und ein helles - die auf dem gegenüberliegendem Hang herumtollen.


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    Zum Glück in einer sicheren Entfernung, so dass weder unsere Komfortzone noch die der Bären verletzt wird. Wiederum aber soweit entfernt, dass das im Auto liegende Teleobjektiv eigentlich nicht geschadet hätte wink.gif


    Auf jeden Fall ein tolles Erlebnis, und noch einmal etwas ganz anderes, als bei einer Menschenansammlung an der Straße anzuhalten und die Kamera dorthin zu richten, wo irgendjemand Wildlife entdeckt hat. Diese Bären haben wir ganz für uns alleine!


    Genauso, wie wir auch den Wanderweg nur für uns haben. Während der gesamten 2.5 Stunden treffen wir nicht einen einzigen Menschen unterwegs. Das war echt eine tolle Wanderung.


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    Auf der Grand Loop Road fahren wir dann noch ein kleines Stückchen weiter nach Süden bis zu den Sheepeater Cliffs bevor wir nach Mammoth Hot Springs zurückkehren.

  • Beaver Pond Trail


    Dann nehmen wir noch den Beaver Pond Trail in Angriff, der eigentlich für heute Vormittag geplant war.


    Gegen 13:45 Uhr brechen wir auf und als wir den ersten großen Anstieg erklommen haben, gibt es erst mal eine kleine Stärkung in Form von Müsli-Riegeln und wir genießen den Ausblick und die himmlische Ruhe. Hier geht es deutlich beschaulicher zu als bei den Terrassen: nur gelegentlich kommt uns eine kleine Gruppe Wanderer entgegen.


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    Einige von ihnen erzählen, dass sie ganz in der Nähe der Ponds einen Bären gesehen haben. Wir sind daraufhin besonders aufmerksam, aber unser Bärenglück von heute Vormittag wiederholt sich leider nicht - wir treffen nur hin und wieder ein paar Rehe.


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    Nach etwa drei Stunden sind wir wieder zurück an unserer Cabin und haben jetzt einen Mordshunger.

  • Specimen Ridge Trail


    Um warm zu werden, halten wir am Yellowstone River Picknick Area und laufen den vier Meilen langen Specimen Ridge Trail.


    Unterwegs kommt langsam die Sonne heraus und es fühlt sich gleich gar nicht mehr so kalt an. Das liegt aber sicher auch daran, dass es im Gegensatz zu gestern fast windstill ist - richtig angenehm.


    Auch auf diesem Trail gefallen uns wieder diese wunderschön gelb blühenden Wiesen und natürlich die tollen Ausblicke auf den Yellowstone River.


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    Und es gibt auch wieder jede Menge Wildlife unterwegs zu sehen - Deers, Mountain Sheeps, unzählige Murmeltiere und sogar ein Fuchs:


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    Nach zwei Stunden sind wir am Auto zurück und fahren weiter zur Roosevelt Lodge.

  • Lost Lake Trail


    Wir laufen auch gleich noch den Lost Lake Trail.


    Am Anfang sind erst wieder ein paar Höhenmeter zu erklimmen. Dann geht es seicht bergab durch blühende Wiesen bis wir an den See kommen, der voll wunderschöner Seerosen ist. Leider gibt es aber auch Unmengen an Moskitos hier. Auf diese Art von Wildlife waren wir jetzt eigentlich nicht so erpischt.


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    Und auch nicht auf die nächste Art die wir entdecken: am Seeufer liegt ein einsamen Büffelkopf und ein paar Meter weiter die anderen Überreste. Was mit diesem Büffel wohl passiert sein mag?
    Auf jeden Fall sind hier einige Aasfresser von satt geworden - aber so ist halt der Kreis der Natur...


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    Der Trail führt auch am Petrified Tree vorbei, der uns jedoch nur mäßig beeindruckt. Muss wohl daran liegen, dass wir vor zwei Jahren im Petrified Forest Nationalpark waren, mit dem dieser Baum natürlich nicht annähernd mithalten kann.


    Knapp zwei Stunden dauert die Wanderung, dann sind wir wieder an der Roosevelt Lodge.

  • Monument Geyser Trail


    Gegen 11:00 Uhr fahren wir weiter in Richtung Madison. Wir kommen allerdings nicht sehr weit, denn das Trailhead-Schild vom Monument Geyser verleitet uns zum Anhalten.


    Die Wanderung zu diesem Geysir führt anfangs eine Weile am Gibbon River entlang und geht dann recht steil nach oben. Der Weg ist nicht ganz unanstrengend, aber lohnt sich auf jeden Fall - schon wegen der tollen Aussicht, die man oben hat.


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  • De Lacy Creek Trail


    Als wir beim West Thumb den See verlassen, windet sich die Straße nach oben und es wird immer winterlicher. Wir unterschreiten die 0 Grad Grenze.


    Trotzdem halten wir am De Lacy Creek Trailhead an - den Hike zum Shoshone Lake wollen wir nicht auch noch streichen. Er war zwar eigentlich nicht als Wanderung durch den Winterwald geplant, aber das hat ja vielleicht auch seinen Reiz.


    Bekleidungstechnisch sind wir jetzt zumindest entsprechend vorbereitet und hier liegt im Wesentlichen nur Neuschnee - wir müssen also nicht durch meterhohen Altschnee stapfen.


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    Etwas unheimlich ist es am Anfang allerdings schon: Da ein Aushang am Trailhead verkündet, dass einige Campsites wegen Bären geschlossen sind, schauen wir uns unterwegs besonders aufmerksam um und achten auf alle Geräusche. Wir sind schließlich ganz alleine hier unterwegs.


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    Geräusche gibt es allerdings zuhauf: die Bäume ächzen und knarren unter der Last des Neuschnees und es geht ein ordentlicher Wind. Dazu kommt der Schnee, der immer wieder in größeren Haufen von den Bäumen herunter fällt. Das verursacht auch sehr "verdächtige" Geräusche, die uns immer wieder erschrocken umblicken lassen.


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    Um uns über diese Geräusche hinweg bemerkbar zu machen, singen wir ab und zu recht laut. Wie schlecht wir das können, weiß also jetzt der ganze Wald wink.gif


    Vermutlich sehen wir auch deshalb kaum Wildlife unterwegs - nur ein einzelnes Reh kreuzt unseren Weg. Wahrscheinlich ist es schwerhörig oder aber genauso unmusikalisch wie wir...


    Oft müssen wir unterwegs über frisch umgestürzte Bäume klettern oder darunter hindurch kriechen. Da hat das Unwetter in der Nacht doch ordentlich gewütet.


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    Das Knarzen der Bäume macht uns angesichts der gefällten Riesen noch ein kleines bisschen nervöser, aber trotzdem haben wir viel Spaß bei der Wanderung.


    Nach 90 Minuten erreichen wir den Shoshone Lake. Das ursprünglich hier geplante Picknick schenken wir uns angesichts des Wetters, machen nur eine kurze Pause und kehren dann wieder um.


    Als wir wieder am Parkplatz ankommen, hat es zumindest aufgehört zu schneien und wir überlegen, was wir mit dem Tag noch anstellen sollen.

  • Sentinel Meadows, Fairy Falls


    Das Wetter ist heute deutlich besser als gestern. Es ist zwar immer noch saukalt (das Thermometer zeigt aktuell sechs Grad), aber es ist trocken und die Sonne scheint. So können wir auch die geplante lange Wandertour zu den Sentinel Meadows und zum Imperial Geyser angehen.


    Über den Fountain Flat Drive kommen wir zum Trailhead am Madison River. Der Parkplatz ist noch relativ leer, nur ein paar Autos von frühen Anglern stehen schon da. Diese Stelle ist offenbar bei Fliegenfischern sehr beliebt.


    Wir packen unseren Rucksack für die 12 Meilen Tour und marschieren gegen 9:15 Uhr los. Am Trailhead verkündet ein Aushang, dass der neue Trail zum Grand Prismatic Viewpoint voraussichtlich ab 1.7. geöffnet wird - da sind wir wohl zwei Wochen zu früh dran...


    Egal, wir laufen trotzdem los - es gibt ja noch so viele andere interessante Spots hier...


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    Wir laufen den Weg entgegen dem Uhrzeigersinn. Anfangs führt er durch blühende Wiesen, die durch den Regen stellenweise recht matschig sind und einige Balance-Akte erfordern. Aus den Bäumen zwitschert und pfeift es ununterbrochen und wir sind völlig alleine unterwegs - einfach toll.


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    Unterwegs entdecken wir frische Bären- und Wolfsspuren, deren Verursacher sich jedoch leider nicht blicken lassen. Und das, obwohl wir heute überhaupt nicht singen wink.gif Nur ein einsamer Büffel läuft uns über den Weg.


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    Dafür kommen wir an ein paar wunderschönen namenlosen Pools vorbei, an die man richtig nahe heran kann - es gibt keinerlei Abgrenzungen - und wir haben sie ganz für uns alleine.


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    Der Sentinel Meadows Trail geht über in den Imperial Meadows Trail und später in den Fairy Falls Trail. Und auch hier treffen wir keine Menschenseele.


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    Wir nehmen noch den kurzen Abstecher zum Imperial Geyser mit und werden mit einem wunderschönen Pool belohnt, dessen Wahnsinnsfarben in der Sonne leuchten und der noch dazu gerade sprudelt.


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    Gleich daneben gibt es noch einen kleinen blubbernden Schlammtopf, der zwar nicht wirklich schön, aber doch auch sehr interessant ist.


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    An den Fairy Falls legen wir eine kurze Pause ein und essen etwas. Es ist schon beeindruckend, wie hier der Fairy Creek über 60 Meter in die Tiefe stürzt.


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    Nach den Wasserfällen kommen uns dann doch immer mal wieder vereinzelte Wanderer entgegen, aber nicht so viele, dass man die Strecke als überlaufen bezeichnen könnte.


    Auf dem Rückweg zum Madison River passiert dann nicht mehr viel. Außer einem weiteren Büffel, der wiederkäuend im Gras liegt, sehen wir auch kein Wildlife.


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    Gegen 14:30 Uhr sind wir wieder zurück, entledigen uns der qualmenden Socken und fahren zurück zur Old Faithful Area.

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