Links und rechts der Interstate 80 in Nevada
Die Interstate 80 ist die zweitlängste Interstate in USA und sie verbindet San Francisco, CA mit Teaneck, NJ. Dieser Bericht behandelt den Abschnitt der Interstate 80 in Nevada. Die Interstate 80 (I-80) durchquert den nördlichen Teil Nevada’s und führt von Reno im Westen nach West Wendover im Osten von Nevada.
von MFRB (Reisebericht: As Good As It Gets - Unsere Nordwest-Tour 2013)
von MFRB (Reisebericht: As Good As It Gets - Unsere Nordwest-Tour 2013)
Der Norden Nevadas ist nur etwas für Leute, die die Einsamkeit lieben. Wenn man Pech hat oder Glück (je nachdem wie man es sieht), sieht man den ganzen Tag keinen Menschen. In den größeren Orten ist es wie überall - voll.
Die Location entlang der I-80 (West to East):
- Reno "The Biggest Little City in the World"
Bekannt geworden ist Reno durch den Reno Arch mit dem weltbekannten Schriftzug "The Biggest Little City in the World". "Die größte Kleinstadt der Welt" ist bekannt für ihre Casinos und die zahlreichen Skiresorts in der näheren Umgebung. Was Las Vegas für den Süden Nevadas, das ist Reno für den Norden - die größte Stadt mit jungen Trendvierteln am Truckee River und Glücksspiel-Metropole.
Auf jeden Fall sollte man sich die kleine Casino Meile mit dem Reno Arch anschauen. Nach anstrengenden Abenteuern locken abends je nach Geschmack Western-Saloons, vielseitige Bars oder Dance-Clubs.
Im zentral gelegenen National Automobile Museum, das zu den 10 größten Automuseen der USA gehört, sind über 200 Oldtimer ausgestellt.
Nur wenig von Reno's Zentrum entfernt, bietet der Truckee River Walk ein Platz zum Verschnaufen und ein paar landschaftlich schöne Ausblicke auf das Flüsschen und auf die im Hintergrund sich auftürmenden und teilweise verschneiten Berge.
von MFRB (Reisebericht: As Good As It Gets - Unsere Nordwest-Tour 2013)
- Fernley
Fernley wurde 1904 gegründet und befindet sich noch im Einzugsgebiet von Reno.
Fernley ist ein Knotenpunkt für verschiedene Location: Eine etwa 30 minütige Fahrt zum historischen Fort Churchill, der Buckland Station und einer Pony Express Station. Eine Autostunde östlich von Fernley gibt es Petroglyphs der amerikanischen Ureinwohner und Virginia City im Südwesten. Historische Ghost Towns und Minen sind alle innerhalb einer Tagesfahrt von Fernley aus erreichbar.
- Pyramid Lake
Der Pyramid Lake ist ein abflussloser See im US-Bundesstaat Nevada. Er befindet sich etwa 33 Meilen nordöstlich von Reno in der Pyramid Lake Paiute Indian Reservation.
Der See ist von einer wüstenartigen Landschaften umgeben. und er wird über den Truckee River vom Lake Tahoe gespeist. Trotz der recht reichhaltigen Wasserzufuhr nimmt sein Wasserinhalt stetig ab, da im heißen und trockenen Wüstenklima die Verdunstung größer ist als die Menge des zufließenden Wassers.
Im Süden des Sees befindet sich die große Insel Anaho Island, die wegen ihrer Tuff-Formationen bekannt ist. Sie ist die Heimat einer großen Nashornpelikankolonie. Zwei Kilometer nordöstlich von Anaho Island liegt die kleine namensgebende Insel The Pyramid.
Im Umkreis des Lakes wurden Petroglyphs gefunden, die auf ein Alter zwischen 14.800 und 10.300 Jahren datiert werden können. Sie sind die ältesten bekannten Petroglyphs in Nordamerika.
Für den Pyramid Lake ist ein "Permit" notwendig. Link: Pyramid Lake, NV
- Lovelock
Der kleine Ort liegt direkt an der I-80 und ist ein kurzer Abstecher wert. Das runde Courthouse aus dem Jahre 1919 und der kleine Park drum rum ist nicht zu übersehen.
Mit dem Slogan "Lock Your Love in Lovelock" ist die Stadt auch bekannt geworden. Für Verliebte ist Lovelock interessant, weil man da seine Liebe sichern kann. Es gibt im Park um das Gerichtsgebäude mehrere Ketten wo Verliebte Ihre Liebe mit einem Schloss sichern können, schaut wirklich sehr nett aus.
Von Dokbua (Was in Vegas beginnt, endet in Vegas.)
- Lovelock Cave
Die Lovelock Cave ist eine nordamerikanische archäologische Stätte, die früher als Sunset Guano Cave, Horseshoe Cave und Loud Site 18 bekannt war. Die Höhle ist etwa 150 Fuß lang und 35 Fuß breit. Die Lovelock Cave ist eine der wichtigsten klassischen Stätten der Great Basin-Region, da die Bedingungen der Höhle der Erhaltung von organischem und anorganischem Material förderlich sind. Es war die erste große Höhle im Great Basin, die ausgegraben wurde.
Die Geschichte der ersten Bewohner Nevadas und ihrer Nutzung der spektakulären, immer noch heiligen Lovelock Cave gilt als eine der wichtigsten Stätten der nordamerikanischen Archäologie. Eingebettet in die Hochwüste im Nordwesten von Nevada, etwa 20 Minuten südwestlich von Lovelock wurde diese alte Höhle vor Tausenden von Jahren erstmals von den Northern Paiutes genutzt. Als sie und andere Stämme, die in und um Nevadas Great Basin lebten, ihren Standort wechselten, als sich die Jahreszeiten und Bedingungen änderten, wurde die Lovelock Cave unter anderem als Unterschlupf und Lagerung von Kleidung und Rohstoffen und Vorräten genutzt. Alle diese Felsunterkünfte sind etwas Besonderes, aber Lovelock Cave ist dank der Tausenden von indianischen Artefakten, die hier entdeckt wurden, von Bedeutung.
- Thunder Mountain Monument
Wenn man auf der I-80 von Reno nach Lovelock und Winnemucca unterwegs sind, ist es fast unmöglich, das große, seltsam geformtes Bauwerk zu übersehen. Eine riesige, handgefertigte Struktur, die vom verstorbenen Frank Van Zant, auch bekannt als Chief Thunder, im Laufe mehrerer Jahrzehnte akribisch geschaffen wurde.
Das "Thunder Mountain Monument" ist ein Denkmal, das von Frank Dean Van Zant erbaut wurde zum Gedenken an die Indianer.
Stefunny (Thunder Mountain Monument, NV)
Link: Thunder Mountain Monument
- Winnemucca
Winnemucca ist die einzige Stadt im Humboldt County und wurde nach einem legendären Paiute-Häuptling gleichen Namens, der von ca. 1820 bis 1882 lebte benannt. Winnemucca wird als die „freundlichste Stadt in Nevada“ bezeichnet.
Am 19. September 1900 war die Stadt Schauplatz eines Banküberfalls der als Wild Bunch bekannt gewordenen Bande von Butch Cassidy und Sundance Kid.
Auf halbem Weg zwischen San Francisco und Salt Lake City gelegen, gibt es kein besseres Basislager als Winnemucca um Ghost Towns zu erkunden, nach Opale zu suchen und oder sonstige Outdoorabenteuer zu erleben.
- Jungo Road (ehemalige SR 49)
Die Jungo Road beginnt in der Stadt Winnemucca und führt über die Ghost Towns Sulphur und Jungo weiter durch die wunderschönen Kamma Mountains bis sie schließlich die Stadt Gerlach (Black Rock Desert) erreicht. Die Road besteht aus hartem Schotter. Gelegentlich wird man von einem Minenlaster überholt, aber die meiste Zeit fühlte man sich dort draußen allein.
Der größte Teil der Road folgt den Bahngleisen der Feather River Route, einer Eisenbahnlinie, die ursprünglich von der Western Pacific Railroad gebaut wurde. Die meisten Teile der Road sind in guten Zustand, während andere Abschnitte ohne Allradantrieb oder ein vollwertiges Reserverad sehr unangenehm wäre.
Neben einem Zugang für die Geisterstädte ist die Straße auch ein Zugang für die Black Rock Desert aus dem Osten.
Obwohl die unbefestigte Straße immer noch allgemein als State Route 49 bezeichnet wird, wird sie nicht vom Verkehrsministerium von Nevada unterhalten. Im Rahmen eines 1976 begonnenen Projekts zur Umnummerierung der Nevada State Route wurde sie als State Route gestrichen.
- Battle Mountain
Umgeben von grenzenloser Landschaft und hohen Bergketten liegt Battle Mountain genau in der Mitte des Cowboy Corridor an der Interstate 80 um in das verlockende Hinterland des Silver State einzutauchen. Battle Mountain wird oft als das Tor zum Outback von Nevada angesehen.
Battle Mountain History
Die nördlichen Paiute- und Shoshone-Völker waren die ersten, die die Battle Mountain Area ihr Zuhause nannten, zusammen mit den Pelzfängern der 1820er Jahre und denjenigen, die ab 1845 dem Emigrant Trail folgten. Kupfer wurde 1866 entdeckt, was zur Gründung des Battle Mountain Mining District und einer Central Pacific Railroad Station führte, und noch heute finden hier massive Gold Mining-Tätigkeiten statt.
Als Stadt wurde Battle Mountain im Januar 1870 gegründet. Im Oktober 1868 richtete die Eisenbahn hier die Abstellgleise am Reese River ein und machte das fünf Meilen östlich gelegene Argenta zu ihrem Hauptbahnhof und Ausgangspunkt für die geschäftigen Bergbaulager im Süden.
Das Battle Mountain Cookhouse Museum erzählt die Geschichten der Region. In einem authentischen Ranch-Kochhaus aus den 1920er Jahren findet man indianische Artefakte, Rancher-Relikte und mehr.
- Carlin
Carlin ist eine kleine Gemeinde im Nordosten von Nevada, 23 Meilen westlich von Elko und liegt an der Interstate 80. Die Stadt wurde nach dem Bürgerkriegsgeneral William Passmore Carlin benannt. Sein Slogan lautet "Wo der Zug hält ... und der Goldrausch beginnt".
Carlin ist eine reine Bergbau Stadt, es sollen Führungen durch verschiedene Abbaugebiete angeboten werden.
Gold wurde in den 1870er Jahren in der Nähe von Carlin im Eureka County entdeckt, aber die Produktion war gering. Immer wieder wurden Lagerstätten entdeckt, aber die Lagerstätten waren zu klein, um viel Aufsehen zu erregen. Erst als man 1961 die große niedriggradige Goldlagerstätte bei Carlin entdeckte, begann die Bergbauindustrie darauf aufmerksam zu werden. Auch heute werden immer noch neue Erzvorkommen entdeckt und erschlossen.
- Carlin Tunnel
Der Carlin-Tunnel ist ein Sammelbegriff für eine Reihe von vier Tunnelbohrungen im Carlin Canyon des Humboldt River, östlich von Carlin. Die beiden Eisenbahnröhren wurden zu unterschiedlichen Zeiten für unterschiedliche Zwecke gebaut, während die beiden Autobahnröhren gleichzeitig gebaut wurden, alle mit dem Ziel, eine scharfe Biegung des Flusses zu umgehen. Derzeit führen zwei der Bohrungen die Interstate 80, während die anderen beiden Bohrungen die Overland Route und den Central Corridor der Union Pacific Railroad führen.
- California Trail Interpretive Center zw. Carlin und Elko
Zwischen 1841 und 1869 verkauften bis zu 250.000 Menschen ihre Habseligkeiten, packten ihre Wagen und machten sich auf den Weg nach Kalifornien.
Der California Trail, der fast 2.000 Meilen von Teilen von Missouri und der Grenze zwischen Iowa und Nebraska bis nach Nordkalifornien führt, war im 19. Jahrhundert eine der Hauptrouten von Auswanderern auf der Suche nach einem besseren Leben im Westen. Die Härten, die die Pioniere während der vier- bis sechsmonatigen Reise ertragen mussten, werden im California Trail Interpretive Center von Elko in Form von Exponaten, Artefakten und mehr aufgezeichnet.
Das California Trail Interpretive Center bietet Dioramen und interaktive Ausstellungen, die den Besucher in das Trail-Erlebnis derer eintauchen lassen, die die 2.000-Meilen-Wanderung durchgemacht haben.
Wanderer werden die 4.500 Fuß langen Wanderwege neben dem Museum genießen, wo die beeindruckende Aussicht auf die nahe gelegenen Ruby Mountains viele bildwürdige Momente bietet.
Weitere Informationen über das California Trail Center findet man unter hier.
- Elko
Als größte Stadt im Nordosten Nevadas ist Elko ein Zusammenfluss westlicher Kulturen und ein Tor sowohl zu den Ruby Mountains als auch zu einigen der überraschendsten und ungezähmten Wildnisgebiete Nevadas. Diese florierende Stadt in Nevada liegt knapp über 5.000 Fuß und entstand 1869 mit der Entwicklung der Transcontinental Railroad als die Central Pacific Railroad sich in die Gegend des Humboldt River vorschob, in der Elko heute liegt. Als brandneue Station entlang dieser Querfeldeinroute wurde Elko bald zu einer Basis für den Gold- und Silberabbau sowie für die Viehzucht.
Während einige Besucher wegen der Kunst und Kultur nach Elko kommen und andere wegen der Erholung im Freien, ist eine Sache, die jeder Besucher hier macht, die baskische Küche.
Dokbua (Was in Vegas beginnt, endet in Vegas.)
Elko ist Ausgangspunkt u. a. für den malerische Lamoille Canyon. Von April bis Oktober organisiert die Newmont Mining Corporation geführte Touren. Das Touristenbüro soll Auskunft dazu geben.
MFRB (As Good As It Gets - Unsere Nordwest-Tour 2013)
MFRB (As Good As It Gets - Unsere Nordwest-Tour 2013)
- Lamoille Canyon/Ruby Mountains
Der Lamoille Canyon wird auch "Yosemite of Nevada" genannt und bietet einiges zum Wandern und viele Seen. Er liegt in der Nähe von Elko. Der Canyon ist das größte Tal in den Ruby Mountains, die oft "Die Alpen" von Nevada genannt werden. Es ist ungefähr 12 Miles (19 km) lang und wurde in früheren Eiszeiten von Gletschern ausgiebig geformt.
Der Lamoille Canyon beginnt am Liberty Peak auf einer Höhe von 3.363 m. Es steigt schnell zu einem Gletscherbecken ab, in dem sich der Lamoille Lake befindet. Weiter unten im Canyon befindet sich ein großer Bestand an Whitebark-Kiefern und der Road's End Trailhead, der höchste Punkt (2.700 m) des Lamoille Canyon Scenic Byway.
Am Ende der malerischen Straße (Höhe 8800 Fuß) bietet ein Wanderweg den Zugang zum 40 Meilen langen und beliebten Ruby Crest National Recreation Trail, der das Rückgrat der Ruby Moutains durchquert. Die ersten 7 Meilen sind der beliebteste Abschnitt. Der Weg führt zuerst zu den Dollar Lakes und erreicht dann den Lamoille Lake.
Bild: Lamoille Canyon
Bild: Ruby Mountains
Bild: Ruby Mountains von Emmentaler (Southwest and Northwest 2011)
- Wells
Wells ist eine kleine Stadt, in der jeden Tag viele Menschen anhalten. Fast alle verlassen die belebte Interstate, essen, tanken und machen sich dann auf den Weg zurück nach Salt Lake City oder Reno und anderen exotischen Orten weit weg von dieser ruhigen und isolierten Ecke von Nevada.
Natürlich gilt der Besuch der Tankstellen nicht als tatsächlicher Besuch von Wells. Und das ist schade, denn Wells ist eine einzigartige und historische Stadt. Leider wurden die historischsten Gebäude der Stadt - "Historic Wells" - durch ein Erdbeben erheblich beschädigt.
Und weniger als ein Dutzend Meilen von den Autohöfen entfernt befinden sich wunderschöne Täler, Berge und kalte, hohe Bergseen. Wells ist der ideale Ausgangspunkt für einige der besten Panoramafahrten in Nevada. Der Angel Lake Scenic Drive beginnt direkt in Wells und führt zu einem wunderschönen Hochgebirgssee in den Humboldt Mountains. Der Clover Valley Scenic Drive ist eine asphaltierte und einfache Fahrt durch das abgelegene und selten besuchte aber wunderschöne Clover Valley, das im Schatten der riesigen Humboldt Mountains liegt. Schließlich liegt Wells auch in der Nähe des wunderschönen Ruby Valley und des Ruby Lake National Wildlife Refuge.
Emmentaler (Southwest and Northwest 2011)
Emmentaler (Southwest and Northwest 2011)
- Metropolis (Ghost Town)
Metropolis ist eine ungewöhnliche Ghost Town in Nevada. Die Stadt entstand aus einem Versuch im frühen 20. Jahrhundert, Weizen in den Beifußgebieten in der Nähe von Wells anzubauen.
Die Town war Mitte der 1930er Jahre aufgrund niedriger Agrarpreise und Konflikten um Wasserrechte weitgehend ausgetrocknet. Insbesondere eine Klage in der Entwässerung des Humboldt-Flusses blockierte die Verwendung von Bewässerungswasser aus einem örtlichen Bach.
Die Gemeinde hinkte einige Jahre dahin. Die Pacific Reclamation Company ging 1920 bankrott und die Eisenbahnstrecke wurde 1922 geschlossen. 1925 wurde das letzte Geschäft geschlossen und das Postamt wurde 1942 geschlossen. Vor dem endgültigen Untergang von Metropolis versuchten Siedler erfolglos, Trockenweizen anzubauen.
Von der einst geschäftigen Stadt sind nur noch zwei große Fundamente übrig. Als erstes kommt man zu den Überresten des einst sehr modernen Hotels. Gleich die Straße hinauf befindet sich ein großer Eingang, die Überreste der Lincoln School. Der Eingang zur Schule steht in starkem Kontrast zur umgebenden Hochwüste und ist ziemlich dramatisch.
- West Wendover, NV/Wendover, UT
Die Stadt liegt an der Ostgrenze von Nevada und der Westecke der Großen Salzwüste (Great Salt Lake Desert) und grenzt an die Stadt Wendover in Utah.
Wegen der Nähe und der wirtschaftlichen Verbindungen zu Utah liegt West Wendover in der Mountain Standard Time Zone, während im übrigen Nevada die Pacific Standard Time gilt.
West Wendover ist eine wohlhabende Stadt, die von einem hohen Steueraufkommen aus der Glücksspielindustrie in Nevada profitiert. Das weitaus ärmere Wendover in Utah wünscht aus diesem Grund eine Eingemeindung nach West Wendover, ein Wunsch, der von den Bewohnern West Wendovers geteilt wird. Bis heute ist hierüber aber nicht entschieden worden.
Der riesige Neon-Cowboy Wendover Will, das offizielle Wahrzeichen von West Wendover, heißt Reisende seit 1952 willkommen (oder verabschiedet sich von ihnen).
raigro (Planlose Reise durch den Nordwesten)
Außer ein paar Casinos gibt es sonst nichts besonderes in die Stadt.
Katja (From Canyonlands to where the Buffalo roam – USA Juni 2014)
Einige Meilen entfernt liegen die Bonneville Flats, ein Teil der Großen Salzwüste, der aufgrund seiner Ebenheit und Größe oft für Geschwindigkeits-Weltrekordversuche genutzt wird.
Katja (From Canyonlands to where the Buffalo roam – USA Juni 2014)
Das Historic Wendover Airfield Museum ist einen Besuch wert, da dort noch sehr schöne alte Hangars erhalten sind die auch aus verschiedenen Filmen bekannt sind.
Wir sind jetzt an der Stateline zwischen Nevada und Utah angekommen. Hinter der Stateline in Utah gibt es aber auch noch Schönes zu sehen.
