Ottawa, ON, Kanada

  • Schon ein bißchen merkwürdig, daß wir für die kanadische Hauptstadt noch keinen Thread haben. :EEK: Vielleicht liegt es daran, daß Kanada (besonders der Osten) hier nicht so hoch im Kurs steht wie z.B. der Südwesten. Dabei hat es einiges zu bieten.

    Ich habe Ottawa schon zu allen vier Jahreszeiten besucht und möchte euch nachfolgend ein paar Sehenswürdigkeiten vorstellen. Leider sind die Fotos teilweise ziemlich grottig, weil aus vordigitaler Zeit und eingescannt. Ergänzungen sind natürlich jederzeit willkommen. ;;PiPpIla;;

    Vorab ein paar allgemeine Bemerkungen.

    Im Gegensatz zu vielen Hauptstädten auf der Welt ist Ottawa relativ klein und übersichtlich. Es hat nicht einmal eine Million Einwohner, und die Hauptattraktionen konzentrieren sich auf einen verhältnismäßig kleinen Bereich, so daß man bei einem Erstbesuch das Wichtigste auch an einem Tag sehen kann.

    Obwohl Ottawa in der englischsprachigen Provinz Ontario liegt, gibt es viele frankophone Leute dort (kein Wunder, die Stadt liegt direkt an der "Grenze" zu Quebec). Man kommt aber ohne Probleme überall mit Englisch klar, denn auch die meisten Frankokanadier beherrschen zumindest rudimentär die „andere“ Sprache.

    Hier die wichtigsten Sehenswürdigkeiten (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
    Parliament Hill
    Rideau Canal & Ottawa Locks
    Canadian Museum of History
    Byward Market
    Laurier House National Historic Site
    Major's Hill Park
    National Gallery of Canada
    Nepean Point
    Gatineau Park & MacKenzie King Estate
    Remic Rapids Park
    Winterlude

    Hier gibt’s eine schöne Übersichtskarte mit den wichtigsten Attraktionen.



  • Parliament Hill


    Hauptattraktion der Stadt ist zweifellos der Parliament Hill.


    Der Komplex besteht aus drei Teilen: East Block, West Block und Centre Block.





    Den Centre Block prägt der 92 m hohe Peace Tower.




    Hinter dem Centre Block findet man noch die Parlamentsbibliothek, die wie die übrigen Gebäude im Stil der britischen Neugotik erbaut wurde.




    Auf dem Gelände verteilt sind verschiedene Statuen politischer Persönlichkeiten, u.a. auch eine von Queen Elizabeth, sowie die Centennial Flame und das Police and Peace Officers’ Memorial.






    Darüber hinaus bietet sich auch eine tolle Aussicht auf den Ottawa River und einige prägnante Gebäude der Stadt.





    Es gibt kostenlose Touren der Gebäude, und vom Peace Tower aus hat man eine grandiose Aussicht.







    Besonders sehenswert ist die Wachablösung (Changing of the Guard), die von Ende Juni bis Ende August täglich ab ca. 9:45 Uhr stattfindet. Bei hohen Temperaturen kann es schon mal vorkommen, daß der eine oder andere ein unfreiwilliges Nickerchen auf dem Rasen macht… :gg: Nach der Zeremonie stehen meistens ein paar schneidige Uniformierte für Fotos mit den Touristen zur Verfügung.


  • Rideau Canal


    Wer Ottawa besucht, kommt am Rideau Canal eigentlich nicht vorbei. Der Kanal gehört mittlerweile zum Weltkulturerbe; er wurde 1832 eröffnet und ist über 200 km lang.


    Vor allem im Sommer wird er von vielen Hobbyschiffern befahren, im Winter ist er berühmt als die längste Eisbahn der Welt. Vom Einstieg bei den Schleusen bis zum Dow’s Lake kann man über 6 km weit mit den Schlittschuhen laufen, und zur Mittagszeit sieht man in Downtown schon mal Leute mit Anzug und Krawatte, die dort schlittschuhlaufend ihre Mittagspause verbringen. :gg:






    Für das leibliche Wohl ist mit ein paar Buden gesorgt; u.a. bekommt man dort die leckeren Beavertails, frittierte Teigfladen mit süßem oder pikantem Belag. ;:HmmH__



    Wer nicht im Winter dort ist, der kann eine Bootstour machen oder einfach am Kanal entlangspazieren.

  • Mitten in Kanadas Hauptstadt Ottawa befindet sich die Laurier House National Historic Site. Das historische Gebäude war das Heim von zwei der wichtigsten Premierminister Kanadas und ist heute ein Museum.




    Das Haus, das in einem Wohngebiet Ottawas liegt, wurde bereits 1878 erbaut. Der erste Premierminister, der hier einzog war Sir Wilfried Laurier. Von 1897 bis zu seinem Tod 1919 wohnte der erste frankophone Premierminister Kanadas hier. Seine Frau, die 1921 verstarb, vermachte das Haus William Lyon Mackenzie King, der 1923 einzog und ebenfalls bis zu seinem Tod 1950 hier wohnte. Danach sollte das Haus zuerst offizielle Residenz des Premierministers werden, doch das wurde schließlich verworfen und stattdessen ein Museum eingerichtet.





    In diesem Raum, so wird mir erklärt, traf sich der Premierminister mit wichtigen Personen um Probleme zu besprechen. Dabei STßen alle Gäste immer in solch einer Runde, wobei der Premierminister selbst auf der Bank vor dem Kamin Platz nahm. er wollte mit den doch eher unbequemen Sitzmöbeln verhindern, dass es sich jemand zu bequem macht, anstatt sich mit den anstehenden Problemen zu befassen.



    Auch viele berühmte Persönlichkeiten gingen in diesem Haus ein und aus. Unter ihnen Sir Winston Churchill, Charles de Gaulle, Franklin D. Roosevelt und King George VI, dessen Bild neben dem seine Frau, Königin Elizabeth, auch heute noch im Haus zu finden ist.




    Zuerst hatte ich gedacht, dass man das Haus nur auf einer Führung zu besichtigen ist, da dies auf einigen Seiten im Internet zu lesen ist und vor mir auch eine Gruppe das Haus betrat. Dem ist aber nicht so. Nach dem Entrichten von CAN$3.90 Eintritt durfte ich mich völlig frei im Haus bewegen.




    Laurier House National Historic Site
    335 Laurier Ave E, Ottawa, K1N 6R4
    Do-Mo 10-17 Uhr, im Sommer täglich

  • Canadian Museum of History


    Obwohl dieses Museum nicht in Ottawa liegt, sondern auf der anderen Flußseite in Gatineau (und damit auch gleich in einer anderen Provinz, nämlich Quebec), kann man es ruhig als eine der Hauptattraktionen von Ottawa bezeichnen.


    Auch das Hinkommen ist kein Problem; von Downtown aus ist es nämlich in kurzer Zeit zu Fuß über die Alexandra Bridge zu erreichen. Positiver Nebeneffekt ist dabei auch noch ein schöner Blick auf den Parliament Hill.



    Das Museum ist das meistbesuchte des Landes und fällt schon von außen durch seine ungewöhnliche Architektur auf.



    Innen gibt es Dauerausstellungen zu den kanadischen Ureinwohnern (in der Eingangshalle finden sich zahlreiche Totempfähle und sechs Hausfassaden) und zur kanadischen Geschichte sowie das Postmuseum, das Virtual Museum of New France sowie ein Kindermuseum, außerdem verschiedene wechselnde Sonderausstellungen.









    Vom Außengelände hat man ebenfalls einen wunderbaren Blick über den Fluß auf den Parliament Hill.





    Infos zu Öffnungszeiten, Eintrittspreisen und aktuellen Ausstellungen findet ihr hier.

  • Gleich neben dem kanadischen Parlament in Ottawa liegen die Ottawa Locks, eine Reihe von Schleusen, die es Schiffen erlaubt, vom Rideau Canal in den Ottawa River zu fahren. Die Ottawa Locks sind die größten aller Schleusen am Rideau Canal und überwinden einen Höhenunterschied von 24 Metern. Insgesamt gibt es 8 Schleusenkammern und eine Schleusung dauert durchschnittlich 1.5 Stunden. Alle Schleusentore werden dabei von Hand betrieben.




    Der gesamte Rideau Canal ist 202 Kilometer lang und verbindet Ottawa mit Kingston am Ontariosee. Der Kanal wurde 1832 eröffnet und als Vorsichtsmaßnahme gebaut, falls es zu einem Konflikt mit den USA kommen würde. Das Kanalsystem ist das älteste durchgängig betriebene in Nordamerika und wurde 2007 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Heute wird es von Parks Canada betrieben und ist nur noch von Mitte Mai bis Mitte Oktober für private Schiffe geöffnet.





    Sehr interessant sind vor allem die Schleusentore. Sie sind aus Fichtenholz gefertigt und halten 12-15 Jahre. Danach müssen sie erneuert werden. Auch heute noch werden sie von Tischlern und Schmieden in Handarbeit hergestellt. Es dauert ungefähr 2 Monate, um ein Paar Schleusentore herzustellen. Die Tore müssen ganz genau passen, damit sie Wasserdicht sind. Bei einer Schleusung werden übrigens ca. 1,3 Mio. Liter Wasser bewegt.



    Da die Schleuse zu Parks Canada gehört, gibt es natürlich auch hier die berühmten roten Stühle.



    Und man kann die Schleusentore auch überqueren. Nicht nur Fußgänger, sogar Radfahrer nutzen diesen Weg. Es ist schon sehr schmal und mal sollte doch einigermaßen schwindelfrei sein, aber auf jeden Fall faszinierend mitten auf dem Schleusentor zu stehen.




    Vom untersten Schleusentor hat man dann einen schönen Blick über den Ottawa River bis nach Gatineau in Quebec.



    Ein Modell macht noch einmal den Höhenunterschied deutlich, den die Schleuse überwindet.




    Als ich schon gehen will, sehe ich ein Schiff die Schleuse erreichen. Nun warte ich natürlich noch, denn das will ich mir schon ansehen, wie hier ein Schiff geschleust wird. Immer mehr Menschen säumen die Ränder des Kanals um dem Spektakel beizuwohnen. Die ganzen 1,5 Stunden, die es dauert die 8 Schleusenbecken zu durchlaufen, bleibe ich allerdings nicht.


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    Rideau Canal National Historic Site
    Rideau Street & Plaza Bridge, Ottawa, CDN

  • Der Gatineau Park ist die grüne Lunge der kanadischen Hauptstadtregion. Der Park ist riesig, sodass ihn mehrere Straßen durchqueren. Mitten im Park liegt das Mackenzie King Estate, das ehemalige Heim von William Lyon Mackenzie King, einem der wichtigsten Politiker Kanadas im 20. Jahrhundert.




    William Lyon Mackenzie King wurde am 17. Dezember 1874 in Berlin, Ontario (seit 1916 Kitchener) geboren. Zuerst schlug er eine Karriere als Beamter ein und erwarb bereits 1903 sein Grundstück hier in Gatineau. 1908 stieg King in die Politik ein. Bereits von 1909-1911 war er der erste Arbeitsminister Kanadas. 1919 wurde er zum Vorsitzenden der Liberalen Partei gewählt. Diese Position behielt er bis 1948. 1921 wurde er schließlich erstmalig Premierminister und mit Unterbrechungen regierte er bis zum Jahr 1950 für 6 Amtszeiten. Kein anderer Politiker im Commonwealth war je länger im Amt. Sein größter Verdienst für Kanada aber war, dass er das Land von einem halbautonomen Dominion innerhalb des Vereinigten Königreiches zu einem autonomen Staat im Commonwealth führte. In seinem Testament vermachte King sein Anwesen dem kanadischen Volk. Auch seine anderen Häuser sind heute Museen. Ein weiteres davon werde ich morgen noch besichtigen.



    Das Anwesen ist in zwei Teile unterteilt. Zuerst besuche ich den Bereich, wo King sein erstes Haus baute. Dazu gehörte auch ein Gästehaus, welches ich als erstes besichtige. Das Haus ließ King bauen, weil er Platz für seinen Besuch brauchte, der ihn oft zahlreich aufsuchte. Immer wieder stellte King sogar sein eigenes Schlafzimmer zur Verfügung.



    Dann gehe ich hinüber zum ersten Haus, das King auf seinem Grundstück errichtete. Der erste Teil des Hauses wurde 1903, direkt nach dem Kauf des Grundstücks erbaut. 1916 und 1924 ließ King das Haus erweitern. Dazu gehörten auch ein Badezimmer sowie eine moderne Küche.





    Das Grundstück grenzt an einen kleinen See, an dem ich noch ein wenig entlanglaufe. Hier gab es einst ein Bootshaus, das allerdings noch auf seine Renovierung wartet.



    Etwa 10 Minuten Fußmarsch sind es zum 2. Wohnhaus von King auf seinem Grundstück. Über die Jahre kaufte er zuerst immer mehr Land auf und als King Premierminister wurde, brauchte er ein größeres Haus. Er nannte das Haus Mooreside und richtete in diesem Haus sowohl Privat- als auch Diensträume für sich ein. Hier empfing er nicht nur Privatgäste sondern auch Staatsgäste aus aller Welt.





    Da er Mooreside zu Repräsentationszwecken nutzte, ließ King auch einen schönen Garten neben dem Haus anlegen.




    Im Garten zu finden sind mehrere Ruinen. Diese hier ist ein Fenster der British American Bank Note Company in Ottawa. Das Gebäude wurde bereits 1936 abgerissen.



    Vom selben Gebäude stammt dieses Portal.



    Wenn Steine sprechen könnten, dann würden auch diese Ruinen viele Geschichten erzählen können. King hat sie zusammengetragen, um seine Bewunderung für Kanada und England auszudrücken.



    Der Kaminsims zum Beispiel stammt vom 1916 abgebrannten kanadischen House of Commons, ein anderes Stück war einst das Wappen eines Speaker of the House im Palace of Westminster in London.



    Zum Schluss komme ich noch an der Garage vorbei, in der heute ein Film über das Leben von William Lyon Mackenzie King gezeigt wird.



    Ich fahre weiter durch den Park, denn auf der Karte habe ich gesehen, dass es hier auch schöne Aussichtspunkte geben soll.




    Und der Champlain Lookout ist wirklich toll. Schade, dass es sich etwas zugezogen hat, aber der Blick über das Land ist trotzdem beeindruckend. Man überblickt das Ottawa Valley von den Gatineau Hills aus, die sich hier 335 Meter hoch erheben.





    Am frühen Abend verlasse ich den Park wieder. Auch hier beginnt bereits die Herbstlaubfärbung, was mich für die folgenden Tage hoffen lässt.



    Mackenzie-King Estate
    MacKenzie King Rd, Aylmer, QC J9J 3S4
    Mitte Mai - Mitte Oktober
    Mo, Mi-Fr 10-17 Uhr, ST&So 11-18 Uhr
    Eintritt: CAN$ 9.57 (2017)

  • Byward Market


    Wem der Sinn nach Bummeln, Shoppen und Kulinarik steht, der ist hier richtig. Es gibt hier zahlreiche Spezialitäten- und Souvenirläden, Restaurants und Bars. Das Hauptgebäude ist ganzjährig geöffnet; in den wärmeren Monaten gibt es auch offene Stände mit frischen regionalen Lebensmitteln und Blumen. Verschiedene jahreszeitliche Veranstaltungen wie z.B. eine illuminierte Eisskulpturen-Ausstellung runden das Angebot ab.


    Das originale Marktgebäude wurde bereits 1827 errichtet – zu einer Zeit, als Lieutenant Colonel John By mit der Planung und dem Bau des Rideau-Kanalsystems beschäftigt war. Das nach ihm benannte Bytown entwickelte sich zu einem blühenden Wirtschafts- und Handelszentrum, aus dem schließlich die „Lower Town“ hervorging, deren Herzstück heute der Byward Market ist.


  • Major‘s Hill Park


    Dieser kleine Park befindet sich zwischen dem Rideau Canal, dem Byward Market, der National Gallery of Canada und dem Nobelhotel Château Laurier. Auch hier kann man schön bummeln und die Aussicht auf die markanten Gebäude genießen.


    Vor allem im Sommer gibt es hier zahlreiche Veranstaltungen, z.B. zum Canada Day, dem Nationalfeiertag, und einen „Ableger“ der schottischen Highland Games.




    Connaught Building - Canada Revenue Agency - National Headquarters



    Château Laurier

  • National Gallery of Canada


    Eines der bedeutendsten Kunstmuseen Kanadas… und ich war noch nicht drin. :schaem::schaem::schaem:


    Aber auch von außen ist der Bau sehenswert.


    Kunstinteressierte finden hier hauptsächlich Werke kanadischer Künstler, u.a. Emily Carr und Mitglieder der Group of Seven, es sind aber auch europäische Künstler vertreten. Auch zeitgenössische Werke findet man hier, u.a. einige der bekanntesten Arbeiten von Andy Warhol.


    Homepage



  • Nepean Point


    Zwischen der National Gallery of Canada und der Alexandra Bridge befindet sich dieser kleine Hügel, der eine tolle Aussicht auf den Parliament Hill und den Ottawa River bietet.


    Zudem kann man hier eine Statue des französischen Entdeckers Samuel de Champlain bewundern, der einen wesentlichen Einfluß auf die europäische Ausbreitung in Kanada hatte.


  • Remic Rapids Park

    Diese Location ist ein kleiner Geheimtip, den ich vor Jahren auch nur durch Zufall entdeckt habe.

    Der kleine Park befindet sich etwas außerhalb der Stadt am Ottawa River Parkway, etwa 4 km vom Parliament Hill entfernt. Es gibt hier auch Picknickplätze und Toiletten; das Parken ist für 2 Stunden kostenlos.

    Neben einem schönen Blick auf den Fluß und in einiger Entfernung den Türmen des Parliament Hill kann man hier zahlreiche Skulpturen bewundern, die der Künstler John Felice Ceprano im Fluß aus Steinen aufrichtet, die er am Ufer findet.



  • Winterlude


    Parallel zum Carnaval de Québec findet auch in Ottawa und Gatineau (gleich am gegenüberliegenden Ufer des Ottawa River gelegen) jeden Februar ein Winterfestival statt, Winterlude genannt.


    Auch hier gibt es alle möglichen Aktivitäten wie Eis- und Schneeskulpturen-Wettbewerbe und -Präsentationen, Konzerte, Ausstellungen und einen großen Schnee-Park im Jacques-Cartier Park in Gatineau u.a. mit Rutschen aus Schnee für Kinder (und solche, die es geblieben sind =) ). Bei meinem Besuch vor einigen Jahren gab es auch ein paar authentisch gekleidete Leute, die Klein und Groß das Leben der Trapper in vergangenen Jahrhunderten nahebrachten.






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