Der Park ist ganzjährig geöffnet; allerdings sind die Aktivitäten im Winter stark eingeschränkt. Die beste Besuchszeit ist m.E. der Herbst (das Visitor Center und die Campgrounds sind jedoch nur zwischen Mitte Mai und Mitte Oktober geöffnet).
Übernachtungsmöglichkeiten: Neben den verschiedenen Campgrounds (hier sind sogar Yurten und spezielle „Zelt-Hütten“ im Angebot) gibt es reichlich Unterkünfte in nahegelegenen Alma. Im Park gibt es außerdem das Fundy Highlands Motel and Chalets, das ich sehr empfehlen kann. Es ist verhältnismäßig günstig, zwar nicht mehr topmodern, aber sauber, gemütlich und komfortabel, und die Besitzer, Anne-Marie und Pierre, sind sehr nett und geben gerne Tips zu Sehenswürdigkeiten und Unternehmungen in der Gegend.
Was bietet der Park?
Wie auch im Kouchibouguac oder im Kejimkujik steht hier die Natur im Vordergrund. Es gibt Küsten, Wälder, Wasserfälle und nicht zuletzt die höchsten Gezeitenunterschiede der Welt (die man übrigens auch hervorragend bei den nahegelegenen Hopewell Rocks bestaunen kann). Man kann wandern, paddeln, Golf spielen, schnorcheln, campen, Tiere beobachten und Musikveranstaltungen besuchen
Mein Lieblingstrail ist der zu den Dickson Falls. Im Sommer sollte man hier allerdings ein gutes Mittel gegen Moskitos im Gepäck haben. Daneben kann ich noch Caribou Plain, Shiphaven und Herring Cove aus eigener Erfahrung empfehlen.
Und hier einige fotografische Eindrücke von diesem tollen Park:
Aussichtspunkt am Trailhead der Dickson Falls
Dickson Falls Trail
Point Wolfe/Shiphaven Trail
Caribou Plain
Ansichten entlang der Parkstraße
Aussicht vom Motel