mietwagenfirmen

Also im Prinzip sind sie ja gleich, außer dass das 1. Paket die Bahnhofgebühren dabei hat, wobei ich mir nix drunter vorstellen kann.

Das 2. hat das Master Paket, wobei ich mir hier auch nix drunter vorstellen kann und das jetzt auf die Schnell nicht finde, hast du vielleicht Infos dazu? Die Tankfüllung, ja, das is halt die ewige Diskussion... Der Vorteil ist halt, dass du das Auto mit leerem Tank zurück geben kannst, aber so richtig leer fahren wirst du ihn eh nie.

Ich habe bei http://www.usa-mietwagen.de gebucht und war dort sehr zufrieden, Vermieter war dann auch Alamo...

Das Auto mit leerem Tank zurückgeben ist kein Vorteil, sondern ein Nachteil. Wenn du ihn voll übernimmst, die Tankfüllung aber nicht zahlst und wieder voll übergibst, hast du genau soviel getankt, wie du auch gefahren bist. Wenn du die Füllung vorher bezahlst und dann nicht leer abgibst, hast du den Sprit, der noch im Tank ist, als Verlust. Und du gibst nie leer ab. Du versuchst es zwar, wirst aber eher im letzten Moment nochmal nachtanken, damit du nicht irgendwo stehen bleibst.
Also: Immer ohne erste bezahlte Tankfüllung und einen vollen Tank zurückgeben, geht auch bei Alamo......

Also wie ich das bisher mitgekriegt habe, bietet Alamo die billigsten Preise. Ansonsten weiß ich aber nicht, was da so der Unterschied is, sorry...

Ich schwör schon seit Jahren auf http://www.holidayauto.de

Dort gibts eigentlich wirklich immer die günstigsten Konditionen bzw. sind auch die Versicherungskonditionen immer die Gleichen - nämlich Vollkasko und man muß sich dann nicht mal vor Ort bei der Anmietstation damit herumschlagen, ob nicht doch noch irgendeine Zusatzversicherung ...

HOLIDAYAUTO ist quasi ein Vermittler und sucht Dir immer die besten Angebot heraus und zwar für die ganze Welt.

Grüße - John

Hm, vielleicht unterschiedliche Pakete?

Was beinhaltet die erhoehte Haftpflichtversicherung des zweiten Angebots fuer die USA denn?.

Nur einmal als generelle Information. Das Fahrzeugversicherungswesen funktioniert hier anders als in Deutschland, und ist von Staat zu Staat verschieden! Viele Staaten haben ein sogennantes "no Fault" Gesetz, was beudeutet, das bei einem Unfall mit einem anderen Fahrzeug jeder fuer seinen eigenen Schaden aufkommt, egal wer an dem Unfall schuldig war. Andere Staaten haben eine aehnliche Schuldfrage wie Deutschland. Zwar gibt es in den USA auch in den meisten Staaten Versicherungszwang (aber einige wenige Staaten verlangen keine Versicherung), aber nicht alle Staaten verlangen Versicherungsnachweis bei einer Fahrzeugzulassung. Kein Staat ueberpreuft, ob eine Versicheruung auch bezahlt wurde (und damit der Versicherungsschutz besteht), und daher haben dei meisten Fahrzeughalter hier eine soganannte "Uninsured Driver" Zusatzvesicherung, falls man einmal einen Unfall mit einem unversicherten Fahrer hat. Die Behoerden nehmen an, dass es zehnausende von unversicherten Fahrzeugen in den USA gibt, aber es gibt keine Moeglichkeit (ausser bei Polizeikontrollen) das festzustellen, da die Versicherungen hier nicht mit den Zulassungsstellen zusammenarbeiten.

Daher koennte eventuell der erhoehte Satz so eine Unsinsured Driver Versicherung sein, und waere auf jeden Fall vorteilhaft.