Und so ganz ohne Geschichte.
Old England - Sunny Roads to the Past
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So nun ist es fertig.
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Eine schöne Burg! Aber mal kein schönes Wetter.
Aber dann kam doch wieder die Sonne raus. Unglaublich!Viele Grüße
Katja -
Und so ganz ohne Geschichte.
Das ist nicht soooo schlimm -
Eine schöne Burg!
Ein Prachtexemplar.
Und innen eigentlich erstaunlich schlicht und normal.
Groß halt, aber kein Prunk wie in den Ludwig Lustschlössern.Aber dann kam doch wieder die Sonne raus. Unglaublich!
wenn Engel reisenDas ist nicht soooo schlimm
Ich meinte, wenn ich nix von Geschichte erzähle, dann stimmt was nicht. -
oh ist das schön......
dass du uns diese wundervolle Gegend vorstellst.
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WOW! Beeindruckendes Gemäuer!
Und dann noch ne schöne Radtour! Spitze!
Die Steuerung ist hoffentlich wieder ok nach dem Abtrocknen? -
Die Steuerung ist hoffentlich wieder ok nach dem Abtrocknen?
Ja der geschilderte Vorfall war der einzige obwohl es noch Wochen dauerte bis das Display nicht von innen beschlug, es also restlos verdunstet war.
Aber funktioniert hats immer seit dem. -
oh ist das schön......
dass du uns diese wundervolle Gegend vorstellst.
Ja ausgesprochen nett. -
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Wetter: erst bewölkt, später sonnig. Windstärke 7 16°, Böen bis 80mph (laut BBC)Heute morgen war es wieder bewölkt, aber wenigstens trocken. Laut Wetterbericht sollte es von Westen her aufklaren für unsere Ecke. So fuhren wir in Treu und Glauben darauf noch einmal nach Arundel und parkten wiederum kostenfrei an der Straße. Am Horizont Richtung Meer war es auch hell, aber über Stadt und Burg raste immer noch eine Wolkendecke hinweg.
Nun das wird wohl noch etwas dauern, daher holten wir die Räder runter, machten uns Sturmfest und folgten aufs Blaue der Straße, die eine ausgewiesene Sackgasse war.
Das hat mich noch nie davon abgehalten mit dem Rad so eine Strecke zu fahren.Aber erst einmal fuhren wir um den Swanborough See herum, ganz nett.
Die eine oder andere Wolkenlücke ermöglichte das ein oder andere Foto von Enten. Ich wiederstand der Versuchung den Stöpsel aus dem See zu ziehen um die Burg trocken zu legen, um so die Übergabe zu erzwingen, die werden wohl inzwischen ans städtische Wassernetz angeschlossen sein. Zudem hatten wir auch nicht mehr soviel Urlaub um abzuwarten bis die wegen drohender Verdurstung kapitulierten. Und wohin sollen wir mit soviel Gefangenen?
Also fuhren wir weiter am Arun entlang, dann zweigte die Straße ab und über Hügel, Hohlwege und Täler kamen wir wieder zum Arun. Über eine Brücke erreichte man den Public Footpath auf dem Damm auf der anderen Flussseite. Das zum Thema Sackgasse. Wir öffneten zwei Gates und fuhren auf dem Damm weiter.
Schon nach 500m das nächste Gate, ausschließlich für Fußgänger. Da hätte man Akku und Satteltaschen abmontieren müssen dann die Räder rüberheben, sonst wären sie zu schwer.
Und dann das ganze Prozedere nach 500-1000m wieder und wieder? Nö.
Bedeckt war es immer noch, also alles wieder retour.
Die Aktion sollte ja eh nur dem Zeitvertreib dienen bis die Sonne kommt.Zurück am Auto und längeren Warten konnte ich dann einen Sonnenstrahl auf die Frontseite des Castles bekommen und einen Hauch von blauen Himmel, aber nix was sich lohnt noch einmal Eintritt zu zahlen.
Also bummelten wir weiter in Richtung der Megacity Arundel. Am Ortseingang, dort wo die Brücke über den Arun ging, stand einst ein Kloster. Ein paar weiße Wände sind übrig und die Mauertechnik war etwas für die Architekten unter uns.
Dann mussten die Möwen auf der Flussmauer herhalten.
Dutzende Fotos wurden verschossen, weil die Kamera immer auf den Hintergrund und nicht auf die Möwe scharfstellte. Außer das Erste, das war scharf, alle anderen sahen dann so aus.
Schade, wäre sonst gut geworden. Ein Blick nach oben zeigte immer noch grau, ein Blick nach Süden zeigte blauen Himmel.
Gut verbummeln wir die Zeit beim Mittagessen, so was wie ein ital. Restaurant mit selbstgemachter Pasta. Blöd nur wenn man Frutti de Mare aussucht, sich die falsche Nummer merkt und somit das falsche bestellt. Nun wenigstens war es essbar. Eigentlich aber nicht, wenn es nicht das ist, was man eigentlich haben wollte, aber das war ja mein Fehler.Wettertechnisch änderte sich nix, länger warten ging auch nicht, denn wir mussten ja heute noch in Dover ankommen.
Klar, kaum hatten wir Arundel hinter uns gelassen wurde es zunehmend blau. Wir umfuhren diesmal Brighton auf der Autobahn, dann konnte ich mir das sonnige Wetter nicht länger aus dem Auto ansehen und fuhr rechts ab querbeet Richtung Küste. Unwissend direkt am Long Man vorbei und einem weiteren Weißen Pferd. Beides Scharbilder, aber das hatten wir ja schon geklärt.Das Sträßchen mündete direkt am Parkplatz am Ende der Seven Sisters ans "Meer". Sehr hübsch hier und Radwege gab’s auch. So fuhren wir durch den Sturm am Fluss entlang bis ans sturmgepeitschte Meer. Das war toll Nur etwas schwierig bei den Böen auf dem Rad zu bleiben. Von vorne ging ja, aber wenn der Wind von Seite kam, musste man aufpassen.
Am Ende des Weges sind noch 3 Pillboxen, MG-Bunker, Reste der Küstenverteidigung vom Zweiten Weltkrieg. Auf einem legten wir uns trotz Wind in die Sonne, kalt war es ja nicht.
Dann musste man Steine suchen, wir haben jetzt unseren kleinen Men en Tor.
Das Ende der Sisters, von hier sind es drei Stunden bis zum anderen Ende, wo wir vor drei Wochen waren. Achtung nur bei Ebbe möglich zu Fuß am Fuß der Klippen dort hin zu wandern.
Quer über das Tal zieht sich immer noch die 70 Jahre alte Panzersperre.
Das wird ja morgen eine lustige Überfahrt.
Die Flussmündung.
Wir fuhren nicht den gleichen Weg zurück, nutzten jeden Pfad im wildmäandernden Flusstal aus.
Oben das Ende der Seven Sisters. Was man nur schwer sieht, wie der Wind das Wasser ans Ufer peitscht.
Nach 2 Stunden waren wir wieder am Auto und fuhren durch Eastbourne weiter nach Dover.
6-8km vor dem Fährterminal Dover begann dann die Lkw Schlange
Es ging nur noch im Stopp and Go als wir ca. 500m vor dem Autobahnende waren, da die Bobbys jeden LKW Fahrer, der die Schlange überholte, gnadenlos zusammenschiss. Das kostet Zeit.Auch das ging vorüber. Wer also nicht zum Fährterminal will, fährt nicht die Autobahn bis zum Ende.
Am Ramada Hotel angekommen tobte dort eine Hochzeit in der Lobby , alle Parkplätze voll. Ich kann mir wirklich eine besseren Ort für eine Hochzeit vorstellen .
Beim Einchecken meinte die gute Frau, wir sollten zum Overflow Parking.
Wollte ich nicht, wegen der Bikes. Das traf auf vollstes Verständnis, denn der Overflow hat keine Videoüberwachung, und so konnten wir direkt am Eingang parken.Warum das ein 4 Sterne Hotel ist, wissen die Götter. Ganz nett, aber 4 Sterne? Da hatten wir schon besseres. Ein absolutes Verkehrshindernis, der Chefsessel am Schreibtisch. Der war so massig, der blockierte nur den Weg. Nun wurscht, zum Schlafen reichts.
Als ich dann die Akkus reinhohle zum Aufladen, war ein Parkplatz frei und ich habe umgeparkt, war direkt daneben.
Von der Feier hörte man auf dem Zimmer nix und so haben wir auch in der letzten Nacht gut geschlafen.
Anders die Menschen auf einem Campingplatz in Wales.
Ramada Dover **** | £79
Singledge Lane | CT16 3EL Dover | Großbritannien -
02.Juni 2012 Heute ist zu - Penzanze – Marazion- Mousehole - Porthcurno – Lands End – Levant Mine– Penzanz
Minack Theater
Gefällt.
Sehr schöne Aufnahmen von der Küste. Nach den ganzen Burgen und Ruinen und Mauern und und und eine echt schöne Augenentspannung.
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Jetzt dachte ich wirklich, ich habe es endlich geschafft und muß hier nicht mehr weiter lesen.
Dabei geht das noch um einige Tage weiter
Und das hier. Schlicht und einfach. Aber einfach und schön .
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Du bringst mich auf eine Idee.
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Du bringst mich auf eine Idee.
Na hoffentlich was Gescheites. Normal kommt bei mir nur Mist raus.
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Oh schade, es geht Richtung Dover.
Ich hätte hier noch ewig weiterlesen können.Aber das Wetter war zum Abschluss ja nochmal ganz nett.
Jetzt bin ich gespannt, wie Ihr den Kanal überlebt habt. Bei dem Seegang! -
Ich wiederstand der Versuchung den Stöpsel aus dem See zu ziehen um die Burg trocken zu legen, um so die Übergabe zu erzwingen, die werden wohl inzwischen ans städtische Wassernetz angeschlossen sein. Zudem hatten wir auch nicht mehr soviel Urlaub um abzuwarten bis die wegen drohender Verdurstung kapitulierten. Und wohin sollen wir mit soviel Gefangenen?
hihi
Und auf einmal ist es dann zuende! Das kam jetzt doch etwas überraschend!
Insgesamt konntet ihr ja wirklich nicht meckern über das Wetter. Eine tolle Tour.Viele Grüße
Katja -
03.Juni 2012 Penzanze – Mên-an-Tol – Levant Mine – Bodmi
Bei den ersten Ansichten gefiel mir der Bau überhaupt nicht.
Innen - na ja. Das blaue Zimmer ist ja übel.Diese Ansicht hat aber was. Das gefällt. Auch die Aussicht.
Diese Mythen aber auch. 7 Mal durch das Loch und schon gibts Kinder.
Hatte da der wissenschaftliche Wurm nicht eine andere Theorie ?Ich hatte ja echt gehofft, dass ich diesmal um die Geschichte drumrum komme. Aber na ja .
Und die wenigen Links der letzten Postings hast Du ja hier kräftig wieder nach gelegt.
Somit ist der Abend wegen einem laaaaaaaaangem Posting im Eimer. :PNein. Ich muss sagen es ist immer noch interessant und gut zu lesen.
Schade dass es England ist.
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Schade dass es England ist.
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