Unser Urlaub 2007 - eine windige Angelegenheit!

  • Nach einer nicht so vorgesehenen Pause geht es nun weiter!


    Unseren heutigen Übernachtungsplatz finden wir auf dem "Saguaro NP West". Es äußerst windig, so dass wir die Zeltleinen zusätzlich noch an Steinen befestigen. Na, hoffentlich steht das Zelt noch, wenn wir vom Sonora Desert Museum zurück kommen.
    Dieses Museum/Tierpark haben wir schließlich noch besucht. Es ist eine beeindruckende Anlage, die Tiere waren gut in nach ihrem Lebensraum gestalteten Gehegen untergebracht. (Damit habe ich auch wenig Probleme, da ja die meisten doch in Gefangenschaft geboren wurden!)
    Ein Puma in den Felsen, wie in freier Wildbahn!



    Außerdem erfährt man hier sehr viel über das Leben in der Wüste, die Pflanzen und Tiere, die unter diesen harten Bedingungen leben/sich angepasst haben. Leider hatten wir nicht das Glück, das uns auf diesem Gelände eine Klapperschlange über den Weg kroch. Das soll ja gelegentlich hier vorkommen.
    Martina ist dabei über ihren "Schatten" gesprungen, denn sie ist mit in die große Halle gegangen, in der Vögel "frei" herum fliegen! Dabei ist flatterndes Vieh für sie der absolute Horror! Bis auf die Kolibri-Abteilung hat sie sich gut gehalten - dort ist sie allerdings geflüchtet, die kamen ihr doch zuuu nahe! :gg:




    Wer hier mal in der Nähe ist, sollte dieses Museum unbedingt mal besuchen - selbst wenn man noch größere Vorbehalte wegen eingesperrter Tiere hat. Das was man hier über die Wüste erfährt, ist schon sehr lehrreich und interessant.
    Die Anlage selbst ist auch sehr nett und freundlich eingerichtet. Blumen und Pflanzen überall, ob im Topf oder im natürlichen Boden!




    Schließlich haben wir unseren Rundgang gegen 17. Uhr beendet und sind zurück zum Campgr. gefahren. Inzwischen zogen auch dunkle Wolken auf und der Wind wurde noch stärker. Wir waren schon etwas in Sorge, wegen unserem Zelt - aber es stand noch! Allerdings hatte der Wind doch ganz schön gearbeitet und an einer Seite sogar das Zelt, trotz der Steine beiseite gerückt.
    Diesmal ließ der Wind auch mit anbrechender Dunkelheit nicht nach und einige heftige Windstösse ließen unser "Heim" heftig wackeln. Aber bei unserem Gewicht blieb es am Boden. In der Nacht gingen dann auch starke Regenschauer runter, wir blieben aber trocken.
    Später in der Nacht beruhigte sich dann aber das Wetter und wir konnten unbesorgt schlafen! Wir fanden es auch interessant, die Natur auch mal so zu erleben. Selbst ein Gewitter hätte uns nichts ausgemacht, wären höchstens für einige Zeit ins Auto gegangen.

  • 2. Mai - Tucson und Tombstone


    Wir haben auch heute wieder unsere Morgentoilette und den Zeltabbau sehr schnell bewältigt. Unser erstes Ziel am heutigen Tag ist der Saguaro NP West. Unser Frühstück geniessen wir in aller Stille auf eine Picknick Area eingangs des Parks. Ganz allein sind wir hier und haben schon rundherum eine tolle Landschaft.
    Danach begeben wir uns auf eine Rundfahrt, unterbrochen von kleinen Wanderungen, durch den Park. Auch hier wieder verschiedenste Arten von Kakteen - natürlich hauptsächlich Saguaros!
    Das sah dann immer ungefähr so aus




    Es war eine interessante Rundtour, allerdings kam irgendwann der Zeitpunkt dass man genug Kakteen, Saguaros usw. gesehen hatte. Zum Ende des Loops sind wir immer seltener ausgestiegen!
    Jedenfalls haben wir dann irgendwann den Park verlassen und sind zur ehemaligen Filmkulisse "Old Tucson" gefahren. Das ist aber eigentlich nur für jemand interessant, der Western und Westernfilme mag. Wurden doch hier einige Filme mit z.B John Wayne oder Burt Lancaster gedreht.
    Natürlich war vieles auf Touris zugeschnitten - aber die Ausstellung über die verschiedenen Filme hat mir schon gefallen! Fand es auch nicht schlecht, dort durch die "Filmkulissen" zu schlendern.



    Auch einige Shows liessen wir über uns ergehen - die üblichen "Mit-mach-Shows", gut fand ich den Country Sänger, der im Saloon 30 Minuten einige Songs zum Besten gab!
    Gefallen hat mir auch die Show an der Filmkirche, da dort auch einige spektakuläre Stunts dabei waren. U.a. Fall vom Kirchturm! Diese Kirche taucht in vielen Western auf!



    Dann haben wir unseren "Roten" Richtung Tombstone gewandt. Die Fahrt ging über einige Nebenstraßen, so kamen wir am späten Nachmittag in Tombstone an! Gleich am Ortseingang fanden wir einen für Zelter geeigneten Campground und haben unser Zelt aufgebaut. Anschließend ging es dann unter die , dass war eine Wohltat nach drei Tagen Wüste, ohne Dusche!
    Dann sind wir aufgebrochen Richtung Innenstadt - haben wir doch hier erfahren, dass es dann interessanter wird, weil die großen "Touri-Ladungen" dann nicht mehr so viel vorhanden sind.
    Und richtig, fast ausgestorben lag die "Hauptstraße" vor uns und wir konnten gemütlich die Stepwalks entlang schlendern!



    Wir wollten eigentlich schon wieder zurück zum Zeltplatz, als wir aus einem Saloon nette Musik hörten. Keine Musik von Tonträgern, nein richtig gut "Hand gemacht"!! Ein älterer Herr spielte dufte Songs, der Saloon gefiel uns und als ich dann noch die hübsche Bedienung sah, blieb uns gar nichts anderes übrig :gg: ;) als im "Big Nose Kate's Saloon" ein zu kehren!




    Ist doch ein netter Anblick! :D
    Aber leider mußten wir uns dann doch irgendwann trennen, es war schon so etwas kritisch, weil wir beide Bier tranken und noch mit dem Auto fahren mußten! Zu allem Überfluß kam auch noch ein junger Deputy in den Saloon, der uns aber nicht beachtete - sondern sich ausschließlich mit der, auch hübschen Bedienung, hinter dem Thresen unterhielt und dann mit seiner Mahlzeit abzog!
    Wir orderten noch eine große Pizza,



    die wir mit zum Zeltplatz nahmen und dort verspeisten. Und ich muß sagen die Werbung im Saloon "Best Pizza in Town" traf zu, sie war wirklich sehr lecker.
    Also, sollte ich irgendwann noch mal nach Tombstone kommen, dann geht es wieder in diesen Saloon und es wird sicherlich auch wieder eine Pizza geordert.
    Nachdem diese verspeist war, und das war nicht so einfach - haben wir dann noch lange vorm Zelt gesessen, gemeinsam Würfelspiele gemacht, bzw. dann noch ein wenig gelesen!
    So kam es, dass wir zum ersten Mal in diesem Urlaub nach 21 Uhr ins Zelt krochen!
    Hier habe ich übrigens zum ersten Mal einen kleine Nachteil des Zeltens erlebt - eigentlich wäre ich noch gern länger im Saloon geblieben - aber dann hätte man näher im Ort nächtigen müssen! In ein Motel wollten wir noch nicht und für längeren Barbesuch war die Fahrt zum Campground ein Hindernis!
    Das nächste Mal also wieder mit WoMo!!

  • Schöner und informativer Bericht!


    Wir haben uns auch schon überlegt, ob wir mal in Tombstone übernachten sollen. Hört sich ja wirklich gut an.


    Bis jetzt waren wir nur immer tagsüber. Wir waren zwar auch immer in Big Nose Kates Saloon, weil dort meist Live Country Musik gespielt wird, aber konnten nie lange bleiben.


    Gruß


    Sandra

  • Zitat

    Original von americanhero
    So, nachdem ich auch wieder im Lande bin, kann ich ja die Tage auch noch schön was mitlesen. Der Anfang klingt jedenfalls schon mal ganz gut und die Bilder sind klasse. =)


    Greetz,


    Yvonne


    Yvonne, schön daß Du wieder da bist. Ist der Umzug schon überstanden?


    Gruß


    Sandra





  • :traen: :traen: :traen:


    Aber ich kann ja demnächst den Urlaub anhand der BIlder Revue passieren lassen, wenn das große Sortieren losgeht.



    @ Matze:



    ich hoffe, es kommen noch viel mehr Kakteen.



    @ Sandra:



    UMzug ist morgen..... :rolleyes:






    Greetz,


    Yvonne

  • 3. Mai - Tombstone


    Zunächst muß ich erst mal feststellen, das ich mich gestern etwas falsch ausgedückt habe - wir waren schon noch einen weiteren Tag in Tombst. - aber eben nicht mehr in Kates Saloon! Vielleicht auch, weil andere Bedienung! :gg:


    Sonnenuntergang vorm Zelt!Aber es zeigt auch, dass man vorm Zelt auch ganz ordentlich speisen kann!




    So sah es also noch am Abend des Vortages aus - am Morgen sind wir wieder sehr zeitig auf den Beinen. Eigentlich hatten wir ja nur eine Nacht hier geplant, aber nur verlängern wir noch mal, damit wir für den Bummel durch den Ort etwas mehr Zeit haben!
    Das geht ohne Probleme und so lassen wir uns auch etwas mehr Zeit beim Frühstück, ehe wir so gegen 9.30 aufbrechen.
    Zur Orientierung sind wir dann erst mal in aller Ruhe durch den Ort geschlendert, haben uns die verschieden Anfangszeiten der einzelnen "Shows" notiert.
    Dabei konnten wir schon einige nette Beobachtungen machen!



    Dieser Oldtimer passt doch ganz gut hierher. Aber auch die heutigen, moderne Fahrzeuge waren zu finden. Und wenn man so verlockend die Tür aufläßt, dann muss doch ein Driver aus Germany das Fahrzeug näher in Augenschein nehmen. Wird man dann auch noch nett gebeten ein zu steigen, ja dann gibt es doch kein Halten mehr .... (wäre auch gern ein Stück gefahren!!!)



    Und früher mußte man mit der Kutsche reisen - heute sind die zwei Harleys eine (Träum)alternative des Reisens für mich!



    Schließlich haben wir dann die 1. Show besucht, na die war nicht so prall - aber man konnte wenigstens gleichzeitig etwas essen oder trinken. Uns reichten die Getränke, die auch in der inzwischen vorhandenen Wärme ganz willkommen waren.
    Nach weiteren Bummeln durch den Ort, mit T-Shirt Kauf war dann (endlich) die Zeit gekommen für die Show am O.K. Corrall.
    Leider war es inzwischen sehr heiß geworden, die Sonne stand natürlich um diese Zeit senkrecht am Himmel. Und wer die Anlage kennt, weiß das man dort auf Metallsitzen Platz nehmen muß und keinerlei Schatten hat.
    Naja, jedenfalls war die Show ganz o.k. - über den tatsächlichen Verlauf, bzw. den Grund dieser blutige Auseinandersetzung gibt es ja immer noch unterschiedliche Meinungen. Sicher ist auf alle Fälle, das die damaligen "Ordnungshüter" nicht unbedingt eine "reine Weste" hatten.
    Egal, es hat schon Spaß gemacht!





    Die drei "Hauptakteure" - Doc Holiday sieht doch ganz cool aus, oder??
    Nach der Show sind wir nicht mehr lange im Ort gebleiben, noch durch einige Geschäft - aber auch in den anderen Saloon rein. Der hat uns aber nicht so zugesagt, so sind wir dann auch bald Richtung Campgr. aufgebrochen.
    Dort haben wir als erstes feststellen müssen, dass der uns jeden Tag begleitende heftige Wind arg an unserem Zelt rüttelte, so dass wir einige Leinen zusätzlich sichern mußten!
    Hoffentlich gibt es bald mal einen Nachmittag ohne diesen inzwischen lästigen Wind! (Ist WoMo am Ende doch besser???)
    Martina hat die Zeit inzwischen zum Wäsche waschen genutzt, bevor wir dann gemeinsam uns etwas gekocht haben und den restliche Nachmittag mit Lesen, Faulenzen usw. verbracht haben!
    Dabei haben wir uns natürlich auch die Fahrtroute für den morgigen Tag angesehen und uns schon ein wenig auf unser Ziel gefreut.
    Wir wollen über Bisbee fahren, uns dort umsehen und hoffen auch den Diner zu finden, den uns Dirk hier im Forum empfohlen hat. Und dann soll unser Ziel das Chiricahua NM sein! Dort waren wir noch nie, sind aber sehr gespannt darauf!


  • Zitat

    Original von Matze


    ...den restliche Nachmittag mit Lesen, Faulenzen usw. verbracht haben!


    Der Satz hat mir gefallen und mich nachdenklich gemacht.


    Ich habe mich dieses Jahr dabei etappt, dass ich fast eine Art "schlechtes Gewissen" hatte, weil ich ziemlich gegen Ende der Tour - trotz eigentlich noch genügend Zeit an diesem Tag - einen "Programmpunkt" hab ausfallen lassen.
    Ich bin dann einfach früher ins nächste Motel gefahren und bin dann tatsächlich mal ca. 2 Stunden auf ner Bank im Schatten gesessen und habe gelesen.
    Ich habs genossen :)

  • Joe, da kann ich einfach nur mal wieder zustimmen =)


    Die Shows mag ich absolut überhaupt nicht - aber das Flair, wenn die ganzen Touis weg sind. Das ist schön.
    Schade, dass Tombstone in dem ganzen Touri-Müll quasi ersäuft :traen:

  • 4. Mai - Bisbee und Chiricahua NM


    Heute morgen heißt es wieder - Zelt abbauen! Das geht aber mittlerweile super schnell, in ca. 15 Minuten ist alles im Auto verstaut, was zum Zelt gehört. Luftmatrazen werden, ohne Luft ab zu lassen, auf den Rücksitzen verstaut, dazu der Seesack mit dem restlichen Zubehör!
    Nach Frühstück, duschen usw. starten wir dann schließlich Richtung Bisbee. Dort angekommen schlendern wir gemächlich durch dieses kleine Städtchen. Es sagt uns sehr zu, man müßte nur ein wenig Zeit mehr haben.





    Aber unser eigentliches Ziel am heutigen Tag ist ja das Chiricahua NM, und dort wollen wir ja auch noch am Nachmnittag die kürzere Wanderung am Echo Canyon Trail machen.
    Halt, etwas wollen wir in Bisbee aber nicht verpassen: da hatte doch Doc Holiday so für ein Diner geschwärmt, davon sogar ein Bild und Wegbeschreibung veröffentlicht. Da uns so wie so der Magen knurrt, machten wir uns schließlich auf die Suche nach "Dots Diner". Durch eine Baustelle konnten wir die Zufahrt zunächst nicht finden, aber wir wußten ja ungefähr die Richtung wo das Diner zu suchen war.
    Und nach einer kleinen Fahrt durch ein Wohnsiedlung standen wir endlich davor.



    Von außen klein und bescheiden, aber innen ganz super. Vollkommen sauber, nette Leute - wir kamen mit einer Dame mittl. Alters ins Gespräch, die sich ganz erstaunt über unsere Tour zeigte und uns dann noch Tipps für die Weiterfahrt gab, u.a. Warnung vor Polizeistreifen. Ihr Schwager hätte erst drei Tage zuvor 500 Dollar zahlen müssen, weil zu schnell gefahren! - Die Speisen frisch zubereitet und in beachtlicher Größe - der Burger, noch dazu mit Pommes, für mich und die Pancaces für Martina waren kaum zu schaffen. Es hat super geschmeckt - also wer hier in der Nähe ist, sollte da mal reinschauen.
    Danke Doc für den Tipp
    Die Dame hinter dem Tresen war auch sehr erstaunt und erfreut, dass ihr Diner sogar im Internet zu finden ist. Denn wir hatten natürlich Doc's Beschreibung als Ausdruck mit dabei!



    So konnten wir gut beköstigt unsere Fahrt fortsetzen. Natürlich zunächst auf Grund der Warnung mit erlaubter Geschwindigkeit. (das ließ dann später aber immer mehr nach! =) =)
    Irgendwann am Nachmittag erreichten wir dann unser Ziel, das Chiricahua NM. Unser erster Weg führte uns natürlich sofort wieder ins Visitor Center, diesmal aber auch aus bestimmten Grund: wir wollten uns gleich für den nächsten Tag für das Shuttle zum WMassai Point" anmelden. Diese Wanderung von dort oben stand ja für den nächsten Tag auf unserem Plan.
    Das ging alles in Ordnung, wir waren Passagier 3 und 4. Dann sind wir auf den Bonita Canyon Campgr. gefahren und haben noch schnell das Zelt aufgebaut.



    Anschließend sind wir dann mit unserem "Roten" zum Massai Point gefahren und dort unseren ersten Trail laufen. Ca. 2.5 Stunden dauerte diese schöne Wanderung auf dem Echo Canyon Trail.




    Es war wirklich toll - nur der wieder sehr heftige Wind störte - unsere Vorfreude auf den morgigen Tag konnte gesteigert werden. Wir hatten beide schon jetzt das Gefühl, das dieser Park einer der Höhepunkte der diesjährigen Reise werden wird. Dieser Trail ist auch gar nicht besonders anstrengend. Wir waren auch die einzigen Wanderer und so konnten wir in aller Ruhe diesen Abschnitt erleben.
    Die Felsen haben hier eine ganz andere Färbung, oftmals grau mit gelben Schichten. Aber auch die unterschiedlichsten Formen und Formationen konnten wir schon sehen.
    Schließlich waren gegen 17 Uhr wieder beim Auto, nach einem kleinen Imbiss ging es dann zurück zum Zelt. Hier mußten wir dann leider erleben, dass der Wind jeglichen Aufenthalt vor dem Zelt unmöglich machte. Er wehte so heftig, dass Lesen o.ä. nicht ging - es war einfach unangenehm.
    So sind wir sehr bald ins Zelt und mit unserer Zeltlampe haben wir eben das Kartenspiel und das Lesen nach innen verlegt.
    Allerdings wackelten und flatterten die Zeltbahnen ziemlich heftig.
    Trotzdem haben wir dann auch bald, auch mit Hilfe von 2 - 3 Bierchen sehr bald geschlafen!


  • Stimmt und ich habe noch nie gelesen, dass viel los war!


    Matze,


    In der Ecke vom Colorado Plateau war es bei uns abends immer windig,
    wenn dann aber die Sonne am Horizont verschwand, wurde es
    schnell windstill.


    Gruss
    Christian

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