Glamor, Ganyons und Gäule

  • Hm, ich weiß nicht genau, wie ich als Außenstehende diesen Tag bewerten kann...
    Ich mag Cowboygeschichten, echt! ;;NiCKi;: Aber Deine klingt leider so "unrund". Die Mitreisenden wirken bockig und die Cowboys finde ich unsympathisch. Das will man doch nicht im Urlaub haben.
    Wird es besser?!? ?(

  • Die Mitreisenden wirken bockig und die Cowboys finde ich unsympathisch.

    ja, die anderen Gäste waren jetzt nicht das Gelbe vom Ei (ausser Sam, der war ganz in Ordnung :!! ) , da hatten wir es früher besser getroffen, aber die Cowboys sind nicht unsympathisch, im Gegenteil, aber dass die Zeiten so nicht eingehalten werden, ist mühsam.


    Wird es besser?!? ?(

    ist ja nur noch ein Tag übrig...

  • Freitag, 11. July 2014


    Obwohl für heute das Frühstück erst auf 08.00 h angesagt war, läutete die dinner bell bereits um halb acht und wir mussten uns, kurz vorher aufgewacht, ein bisschen sputen.


    Innerhalb einer Stunde waren wir bereit und hatten die Pferde aufgesattelt: Marlis hatte Agee gesagt, dass ihr Sattel zwar besser, aber noch nicht „perfekt“ war und er hatte noch einen etwas schmaleren „ausgegraben“, war zwar etwas angestaubt, aber es liess sich anscheindend gut drin sitzen….: schau’n wir mal.


    Trotzdem mussten wir wieder bis fast 10 a.m. warten, bis es endlich losging.


    Erst wurden Pferde aussortiert (warum und welche wusste niemand so genau oder es wurde uns wenigstens nicht erklärt) und dann der Rest ausgebracht. Ich wiederum an der Spitze mit Nick; Marlis und Sam, der immer noch an seiner „Kriegsverletzung“ laborierte, am Schluss.


    Dann ging’s eine gute Stunde mehr oder weniger im Galopp über perfektes Gelände: erst hohes grünes Gras, schön weicher Boden, manchmal über mehr oder weniger breite (Wasser) Gräben, entweder rauf und runter oder übersprungen, dann wieder über sandiges Gelände:…


    Für Nichtreiter / Cowboys ist das vielleicht nicht nachvollziehbar: im „lee“ oder als „back rider“, nur Staub fressend und blind reitend, manchmal nach Gehör oder einen Schatten erahnend, dann mit den Armen „flappen“ und „yellen“ , in die Herde reinreitend….


    Cowboy-Herz, was willst Du mehr???


    Nick hatte wieder die go-pro Kamera auf der Brust montiert (da er aber immer vorne ritt, war eigentlich nichts interessantes zu sehen, wie wir später feststellten) und Agee fuhr mit Madison in einem Jeep voraus und wartete immer wieder auf uns, um Fotos und Videoclips zu schiessen.


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    Endlich konnten wir die Pferde auf der gewünschten „pasture“ in die Freiheit entlassen, tranken ein oder zwei eiskalte Bier, welche in der Kühlbox auf dem Jeep transportiert worden waren, und machten uns dann gemütlich mit walk / trott auf den Heimweg.




    Für Marlis der PERFEKTE (halb) Tag mit perfektem Pferd, Sattel, Gelände, Wetter, eigenem bodyguard (Andi hatte sich dazu erkürt, weil er nicht wusste, wie Marlis mit Sattel und Pferd zurecht kommen würde, eventuell wollte er es auch nur ein bisschen gemütlicher haben am Schluss der Herde…)


    Zuhause wurde den Pferden die Sättel gelockert und lunch für 12.30 h angesetzt. In 90 Minuten sollte es dann mit den „arena games“ weitergehen.


    Leider wurde es auch wieder 15.30 h , bis es endlich mit „barrel race“ losging: erst musste anscheinend die Arena gewässert werden: viel hat’s aber nicht gebracht, denn es staubte immer noch gewaltig…


    Marlisita hatte keinen Bock mehr: erstens hatten wir schon genügend solcher Spiele mitgemacht, zweitens konnte der Tag nicht besser werden und drittens machte sie Fotos und Videoclips.


    Im barrel race belegte ich den 4. Schlussrang (nachdem ichanfangs 4 Reiter hinter mir liess), aber die Profis und „täglich“ Reiter hatten doch die besseren Karten (hoffentlich auch…) und auch nicht zuletzt mehr Ehrgeiz, ich denke da v.a. an die beiden irish girls, welche zuhause ja auch Rennen ritten..


    Dann folgte ein team event, bei dem man am fernen Ende der Arena einen Eimer füllen musste, indem jeder Reiter mit der gewünschten Schnelligkeit einen Halb-Liter-Becher Wasser in denselben entleerte: 2 mal (knapp) verloren.


    Das dritte Spiel wurde in Zweier-Teams durchgeführt, wobei ich als 11. Reiter auch verzichtet hätte, aber Andi sprang spontan als zwölfter Mann ein und zwar bareback. Ziel war, so rasch als möglich den barrel race parcours zu reiten, mit einem Band in den Händen, das nicht verloren oder zerrissen werden durfte.


    Wir erreichten trotz „bareback“ Behinderung 3 mal den guten dritten Platz


    Beim Polo machte ich nicht mehr mit, das war mir zu hektisch und gefährlich (und wirklich stürzte ein girl bei einem Zusammenstoss, gottseidank nichts passiert)


    Sam verliess uns noch vor dem Nachtessen, da er das Nite-Rodeo (mit unserem Tegan) in Wells anschauen und am folgenden morgen früh nachhause fahren wollte.


    Das Nachtessen musste richtig „er-wartet“ werden, da zwar alle bereit waren, das Essen auch, aber der Chef persönlich die riesigen Braten selberschneiden wollte und in der Küche rund eine halbe Stunde mit Grampy am Naschen und Schwatzen war….!!


    Heute Abend war auch die volle Belegschaft vor Ort: es waren nicht nur die üblichen Verdächtigen zu Tisch, sondern auch noch die Grosseltern, 2 Söhne und deren Familien anwesend: Total 24 Familenmitglieder und Helfer gegen 5 Gäste!!!


    Nach dem Essen, welches wiederum gut und reichlich war, hielt Agee noch eine kleine Rede und sprach den Mitgliedern des horse-drive meinen Dank aus: ich hatte nämlich im Camp ihm gegenüber alle lobend erwähnt ( WENN sie etwas machten, machten sie es nämlich gut, aber BIS sie etwas machten, dauerte es manchmal eben auch zu lange…)


    Ich weiss jetzt nicht, ob das folgende Vorgehen standard-procedure war oder das schlechte Gewissen aus ihnen sprach:


    jeder der Gäste erhielt ein T-Shirt und dann wurden noch „awards“ verteilt:


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    die irischen Damer erhielten solche für Fröhlichkeit (Rebekka), Fluchen (Coimve: damned, I said shit, ääh shit, I said damned…) und Helfen (Jane).


    Marlis erhielt den „horseman ship“ award und ich den „cowboy up“ award, die machten uns schon ein bisschen stolz, auch wenn es doch mehr „fun“ war…(aber kein Rauch ohne Feuer)


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    Anschliessend wurde auf der Verande noch mit Jung und Alt ein Linedance“ aufgeführt, dauerte mehr als eine halbe Stunde, bis alle einmal durch waren und war verdammt anstrengend. Die Drinks danach waren alle wohl verdient, dann noch einen Schlummerbecher eines Rotweins, der in der Bar noch darauf wartete, von uns verkostet zu werden.


    Somit schliessen wir die Ranchwoche ab...(mehr dazu morgen):


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    ein schöner (verlängerter) ;) Rücken, ....

  • Trotzdem mussten wir wieder bis fast 10 a.m. warten, bis es endlich losging.

    :pipa: Offentsichtlich werden die Cowboys nicht schneller :nw:


    Für Marlis der PERFEKTE (halb) Tag mit perfektem Pferd, Sattel, Gelände, Wetter, eigenem bodyguard

    Das ist das Beste was man von einem schönen Tag sagen kann :!! :!! :!! :!!


    In 90 Minuten sollte es dann mit den „arena games“ weitergehen.

    ;haha_ ;haha_ ihr habt aber diesmal nicht mit Pünktlichkeit gerechnet, oder?


    im barrel race

    ?( wie geht das denn


    bareback.

    Sattellos? Wenn ja: tapfer, tapfer ;;NiCKi;: aber schließlich ist er ja auch ein echter Cowboy ;,cOOlMan;: , der muß das können ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:

    Wir erreichten trotz „bareback“ Behinderung 3 mal den guten dritten Platz

    :!! bravo


    ( WENN sie etwas machten, machten sie es nämlich gut, aber BIS sie etwas machten, dauerte es manchmal eben auch zu lange…)

    ;haha_ ;haha_ ;haha_


    Das war doch ein schöner letzter Ranchtag, mit viel Reiten, Reiterspielen :gg: , gutes, leicht verspätesten Essen ;haha_ , eine Runde Tanzen und guten Rotwein. Hab ich was vergessen :gg: :gg: :gg: :gg:

  • Zitat von »Mike«
    im barrel race


    ?( wie geht das denn

    wiki: Barrel racing is a rodeo event in which a horse and rider attempt to complete a clover-leaf pattern around preset barrels in the fastest time...horsemanship skills of a rider in order to safely and successfully maneuver a horse through a clover leaf pattern around three barrels (typically three fifty-five gallon metal or plastic drums) placed in a
    triangle in the center of an arena.


    hier ein paar gute Beispiele... https://www.youtube.com/watch?v=sO0KKQzjQzw (vor allem die Reiterin nach 1Minute 10; die sich vor dem Ziel noch umdreht und die Siegesfaust macht: W E L L D O N E (PS: die schnellste Zeit ist glaube ich immer noch 13.52 Sekunden, ich brauchte 22... :traen: )


    Zitat von »Mike«
    In 90 Minuten sollte es dann mit den „arena games“ weitergehen.


    ;haha_ ;haha_ ihr habt aber diesmal nicht mit Pünktlichkeit gerechnet, oder?

    nein, nicht wirklich..


    Hab ich was vergessen :gg: :gg: :gg: :gg:

    :schaem: :schaem:

  • Ich hab jetzt erstmal aufholen müssen ;;NiCKi;:
    Und kann mich den Worten von Sarah nur anschließen, bei der Wahl der Ranch hatteste nicht ganz so ein glückliches Händchen wie sonst.
    Aber der letzte Vormittag war nochmal richtig klasse :!!

  • Samstag, 12. July 2014


    Obwohl heute kein Programm mehr war, wurde das Frühstück schon auf halb acht angesetzt…?? :nw:


    Wir hatten im Vorfeld ja eine Woche horsedrive gebucht und wollten eventuell noch 2, 3 oder 4 Tage Ranchurlaub zum Ausspannen anhängen, aber….


    …..da Samstag / Sonntag ja reitfrei war und danach höchstens trailriding oder pushing cows anstand, verzichteten wir darauf, vor allem da USD 630.—pro Tag doch etwas viel waren, wenn wir wieder Stunden mit warten verbringen würden.


    Somit verlangte ich nach dem Morgenessen die Rechnung und es waren doch alle ein bisschen erstaunt (oder enttäuscht?), dass wir –wie die anderen
    verbliebenen Gäste- frühzeitig abreisen wollten.


    Wir „verkauften“ es so, dass wir von den irish girls inspiriert wurden, welche einen Abstecher durch Yosemite und dann auch noch Death Valley planten.
    Somit würden wir uns „von hinten“ wieder an Las Vegas anschleichen: ich hatte ja sowieso noch keinen festen Plan, was wir wie wo machen wollten bis zur
    Rückreise und ob einen, zwei oder drei Tage in der Stadt zu verbringen.


    Der Abschied fiel von „neutral“ bis „ganz herzlich“ aus und es wurden sogar noch gegenseitig ein paar Rezepte ausgetauscht und um neun Uhr machten wir uns auf den Weg.


    Aber Halt: beim Einsteigen ins Auto fiel mir etwas ein und zwar meine Kalkulation des Benzins (ich blende kurz zurück auf letzten Sonntag):


    ===> ….ein Blick auf dieTankanzeige: noch gas für 75 Meilen. Sollen wir jetzt umkehren und den Tank füllen oder die 30 Meilen Fahrt auf der gravel road bis zur Ranch (hin und zurück = 60 Meilen) in Angriff nehmen? ja klar, reicht locker.


    Aber ich hatte in meiner göttlichen Weisheit die 15 Meilen auf der Hauptstrasse bis nach Wells vergessen, so würde es verd*** knapp werden, vor allem, da kurz nach der Ranch ein Wegweiser sogar 32 Meilen zur Strasse anzeigte… :schaem: (und das mir, obwohl ich mir doch schon letztes Mal geschworen hatte, IMMER zu tanken, wenn möglich...)


    Somit fuhr ich ausnahmsweise nicht „sportlich“, sondern ökomenisch, ökologisch äääh wirtschaflich ohne A/C und abwärts ohne Gas zu geben etc….Hügel rauf und runter.


    Trotzdem zeigte die Tankuhr nicht mehr die verbleibenden Meilen an, sondern die Warnung „running low on gasoline“, danke für den Hinweis. Bald leuchtete zudem noch ganz dezent eine Zapfsäule auf.
    Dann, auf der Hauptstrasse angekommen, wechselte die Farbe derselben auf leuchtend rot und auch der Schriftzug wurde leicht agressiver: „get some fuel „ oder so: hätte ich ja gerne gemacht, aber wo??? :nw: :nw:


    Als dann Wells in Sicht kam, war mir ein bisschen wohler: worst case noch ein 3-4 Meilen zu Fuss und es floss auch wieder Verkehr, wenn auch sehr spärlich… :SCHAU:


    An der Tankstelle wurde nicht nur Benzin, sondern auch noch ein paar Souvenirs gekauft: Biberfellmützen (keine Originale), Steinschleudern mit Bärenköpfen und „hangover-shots“, alles für unsere Jungs: können sie für die Pfadfinderübungen / -lager oder sonstigen Nachwehen sicher gebrauchen.


    Weiter gings rund 400 Meilen via Winnemucca, wo ich das erstemal in meinem Lebein in einem KFC war (mir persönlich hat’s jetzt nicht sooo gut geschmeckt wie meiner Frau, die hat mich schon lange zu einem Besuch gedrängt und von der knusprigen Panade geschwärmt),


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    Reno, Carson City, vorbei an einem Staatsgefängnis...


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    ich hielt, obwohl kein Notfall vorlag... ;;NiCKi;:


    passierten die Grenze zu California..


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    durch den Lake Tahoe Nevada State Park um die nördliche Spitze desselben Sees


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    bis nach Tahoe City, wo wir uns ein Motel suchten…und mit der River Ranch Lodge, direkt am Truckee River gelegen,


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    einen Haupttreffer landeten: noch ein Zimmer frei für 2 Nächte, da es „etwas klein“ sei, zu einem Spezialpreis von $ 90.—pro Nacht. :!!


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    Bei der Besichtigung stellten wir aber fest, dass es grösser war als dasjenige auf der Ranch und nur zum Schlafen mehr als ausreichend.


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    Nach dem „Einpuffen“ beschlossen wir, noch die rund 6 km bis nach dem Zentrum von Tahoe City zu fahren und uns ein bisschen umzusehen und uns ein Restaurant empfehlen zu lassen. Ausserdem kauften wir noch ein paar Kleinigkeiten im Supermarkt ein.


    Da man uns bestätigte, mit der River Ranch hätten wir eine gute Wahl getroffen und das Essen sehr gut sei, kehrten wir zurück und reservierten dann für das „dinner“ um 19.00 h.


    Summa sumarum ein ausgezeichneter Abend, sehr aufmerksames Personal, mit einer Rita als Apéro, einem Ramspeck Merlot zum Essen und einem sehr guten Kaffee (die Espressomaschine war leider defekt) mit Brandy als Begleitung zum Dessert! (wenn auch mit USD 152.-- nicht gerade billig... :neinnein: )


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    cheers!



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    DELTA ASPARAGUS / PT. REYES BLEU VINAIGRETTE / STRAWBERRY/ WATERMELON RADISH / FRISEE

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    BISON TOP SIRLOIN / FRESH CORN GRITS / FAVA LEAVES / BABY EGGPLANT / SASSAFRAS REDUCTION / YOUNG ONION



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    CERVENA ELK / SPICE RUB / SHITAKE AND OYSTER MUSHROOMS / PEE WEE POTATOES / POLE BEANS / STONE FRUIT MOSTARDA



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    RIVER RANCH FRESH FRUIT CRISP



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    ESPRESSO ICE CREAM TORTE



    Anschliessend kehrten wir mit der nötigen Bettschwere in unser Zimmer zurück und schliefen auch sofort ein.



    Noch ein Fazit zur Ranch:


    Die Räumlichkeiten (Lounge, Bar, Speisesaal etc) waren rustikal und gemütlich, der horse drive hat uns sehr gefallen (ausser den Wartezeiten), die Leute waren sympathisch, die Pferde gut, trotzdem würde ich die Ranch nicht weiterempfehlen:


    Warum wir als (Ehe) Paar das kleinste Zimmer hatten (Jane z.B. alleine hatte 2 Betten, aber nicht mehr Schränke oder Kommoden), weiss ich nicht. Das Essen schmeckte auch immer, die Auswahl war genügend, aber wir hatten schon besseres und vielfältigeres, die Atmosphäre war nicht "familiär" (guest/helper-ratio….) und der ultimativ zündende Funke war nicht übergesprungen, weder zwischen den Gästen noch den Gastgebern. (daran war sicher auch das ständige „texten“ von beinahe allen am Tisch, auch während des Essens, schuld). Ausserdem war der Preis auch an der oberen Grenze für das Gebotene.

  • vor allem da USD 630.—pro Tag doch etwas viel waren, wenn wir wieder Stunden mit warten verbringen würden.

    :EEK: mit Sicherheit zu teuer um nur ein wenig rumzusitzen ;,cOOlMan;:


    Aber Halt: beim Einsteigen ins Auto fiel mir etwas ein und zwar meine Kalkulation des Benzins (ich blende kurz zurück auf letzten Sonntag):

    Genau, da war doch was ;haha_


    Als dann Wells in Sicht kam, war mir ein bisschen wohler: worst case noch ein 3-4 Meilen zu Fuss und es floss auch wieder Verkehr, wenn auch sehr spärlich… :SCHAU:

    Mehr Glück als .......... :gg: :gg: ;)


    Bei der Besichtigung stellten wir aber fest, dass es grösser war als dasjenige auf der Ranch und nur zum Schlafen mehr als ausreichend.

    Kleiner wäre wohl auch kaum möglich gewesen, oder ;haha_


    Dein Fazit über die Ranch hätte ich wohl ähnlich verfasst ;;NiCKi;:


  • Sehr sehr cooles Foto! :la1;
    Oder das Foto vom Cowboy mit der Dose in der Hand, auch cool!
    Oder ihr zwei glücklich lächelnd auf dem Rücken der Pferde.


    Das muss eine schöne Zeit gewesen sein. :!!


    Die River Ranch Lodge sollte man sich merken, wenn man mal dort in der gegend ist. War ja ein echtes Schnäppchen!
    Und auch , wenn das Essen teurer war: WGIDD bitte?!?

  • Zitat von »Mike« Aber Halt: beim Einsteigen ins Auto fiel mir etwas ein und zwar meine Kalkulation des Benzins (ich blende kurz zurück auf letzten Sonntag):
    Genau, da war doch was

    Elefantengedächtnis..... :app:


    Zitat von »Mike« Als dann Wells in Sicht kam, war mir ein bisschen wohler: worst case noch ein 3-4 Meilen zu Fuss und es floss auch wieder Verkehr, wenn auch sehr spärlich…
    Mehr Glück als ..........

    ja, ich war noch nie der Klügste... :neinnein:


    Zitat von »Mike« Bei der Besichtigung stellten wir aber fest, dass es grösser war als dasjenige auf der Ranch und nur zum Schlafen mehr als ausreichend.
    Kleiner wäre wohl auch kaum möglich gewesen, oder

    doch, wäre noch Luft nach oben, wie man so schön sagt... ;haha_


    Sehr sehr cooles Foto!
    Oder das Foto vom Cowboy mit der Dose in der Hand, auch cool!
    Oder ihr zwei glücklich lächelnd auf dem Rücken der Pferde.

    ja, alles Glück der Erde ist auf dem Rücken der Pferde (frei zitiert..)


    Das muss eine schöne Zeit gewesen sein.

    war es trotz allem


    Und auch , wenn das Essen teurer war: WGIDD bitte?!?

    ???? :nw:

  • Interessantes und nachvollziehbares Fazit zur Ranch!
    Vielen Dank!


    Da habt Ihr Euch ja regelrecht rausgewunden :gg:


    Und für die folgende Nacht habt Ihr ein wirklich schnuckeliges Quartier gefunden.


    Zum Glück sehe ich die Fotos vom leckeren Abendessen erst jetzt - vor dem Mittag, da wäre der Gang zur Kantine eine Qual geworden...

  • Interessantes und nachvollziehbares Fazit zur Ranch!
    Vielen Dank!

    gerne


    Da habt Ihr Euch ja regelrecht rausgewunden

    ja, zuuu direkt wollte ich nicht werden, v.a. nach den "Geschenken/Auszeichnungen" vom Vortag :neinnein:


    Und für die folgende Nacht habt Ihr ein wirklich schnuckeliges Quartier gefunden.

    hat uns wirklich sehr gefallen, auch die Lage war schön :app:


    Zum Glück sehe ich die Fotos vom leckeren Abendessen erst jetzt - vor dem Mittag, da wäre der Gang zur Kantine eine Qual geworden...

    8-ung: beim nächsten Posting essen wir wieder hier: also erst selber essen.... ;haha_

  • Sonntag, 13. July 2014


    So lange wie heute hatten wir schon lange nicht mehr geschlafen: es war 8.00 Uhr,bis wir aufstanden.


    Beim Verlassen unseres Zimmers dachte ich schon, man hätte unser Auto, welches ich direkt vor unserer Türe abgestellt hatte, vertauscht:



    vorher:
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    nachher:


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    Anschliessend fuhren wir nach Tahoe City, parkierten (parkten) unser Auto auf einem öffentlichen Parkplatz und schlenderten durch das Dörfchen und schauten zu, wie hier die hoch hängenden Blumen getränkt wurden.


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    Zudem sahen wir zu, wie "jemand" am helllichten Tag in ein Haus einsteigen wollte... ;;NiCKi;:


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    Wir entschieden uns, in der fetten Katze (fat cat Bar & Grill) das Frühstück einzunehmen und haben es nicht bereut: Espresso, Cappuccino und Essen (eggs benedict sowie sausage and shroom omelette) waren ausgezeichnet, was man für USD 52.—auch erwarten durfte.


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    Anschliessend liessen uns im Visitor Center ein paar Sachen vorschlagen, gingen im Supermarkt einkaufen und schlenderten anschliessend der seaside entlang,


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    wo wir noch ein einer „brunch party“ vorbei kamen und von den Leuten zum Mitessen eingeladen wurden: leider hatten wir keinen Hunger mehr, haben uns aber doch ein paar Minuten dazugesetzt.


    Danach fuhren wir via Truckee, entlang des Donner Lake, wo wir eventuell baden wollten, es aber dann doch nicht machten: entweder zu viele Leute, kein Parkplatz, Gegend nicht gefallen, wir waren sehr wählerisch….immerhin machten wir einen kleinen Spaziergang.


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    Dann gings die Donner Pass Road



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    zur Rainbow Bridge


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    (Foto von CalEXPLORnia)


    bis hoch zum Summit, wo wir in einem kleinen Museum einen Kaffee tranken, mit dem „uralten Verwalter“ einen Schwatz abhielten und eine kleine Spende für den Unterhalt des Museums machten.


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    (Foto von der historical Society)



    Die Höhenluft hatte uns hungrig gemacht und auf dem Rückweg machten wir in Zano’s Family Italian and Pizzeria halt machten.


    Beim Betreten des Restaurants bemerkten wir , dass an jeder Wand mindestens ein grosser TV-Bildschirm hing und ein Fussballspiel am Laufen war:


    Deutschland – Argentinien und es lief bereits die zweite Halbzeit der Verlängerung.


    Wie’s ausging, weiss wohl jeder und ich war einer der wenigen, die nach 113 Minuten jubelten…


    Wir teilten uns ein paar garlic bread sticks und anschliessend gab je einen Bruno Burger und wir hatten selten einen besseren gegessen! Zum Trinken wählten wir wieder einmal ein kaltes Bier, welches uns so gut schmeckte, dass wir ein paar „to go“ kaufen wollten.


    some days are really hard, but.....




    ......



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    .... ;haha_




    Die Bedienung brachte uns kurz darauf eine grosse Pizza Schachtel mit den Büchsen darin: verkaufen für take-away dürfe sie nicht… Dafür gab’s ein extra grosses Trinkgeld.


    Zurück im Zimmer berieten wir die Route für die nächsten Tage: Montag, Dienstag und Mittwoch wollten wir für Yosemite und Death Valley reservieren und die beiden letzten Nächte wieder in Las Vegas verbringen.


    Ich machte (auf Empfehlung des Visitor Centers) online Reservationen im Best Western High Sierra Mammoth Lake ( $ 209.—),im Comfort Inn Lone Pine ($ 162.—) sowie im NY – NY Las Vegas (mit einem Spezial-online-Rabatt für $ 110.—pro Nacht….), danach wurden Videos (v.a. von der go-pro Kamera von der Ranch) und Fotos gecheckt und notfalls gelöscht, das Tagebuch a jour gebracht und etwas gelesen.


    Das Nachtessen gestern hatte uns so sehr geschmeckt, dass wir beschlossen, heute nochmals hier zu speisen. Obwohl wir keinen Dessert hatten und heute nicht nur die Espresso-, sondern auch die „reguläre“ Kaffee-Maschine defekt war und es nur „Filter-Kaffee“ gab, toppten wir die gestrige Rechnung noch und zahlten $ 170.—inkl. tip.




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    SMOKED LASSEN TROUT / CUCUMBER / CRÈME FRAICHE / WATERCRESS / LEMON CONFIT / BLACK PEPPER LAVASH




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    CREEKSTONE NEW YORK / CHIMICHURRI / CIPOLLINI ONION / ASPARAGUS / PEE WEE POTATOES



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