Wintertour 2012 / 2013 - Sonne satt im Südwesten

  • So, meine Lieben! Ich hau hier mal in die Tasten, damit der Reisebericht fertig wird. Eine Schande, dass mein letzter Eintrag sooo lange zurück liegt. Es liegen allerdings sehr spannende Monate hinter uns, den inzwischen sind wir Eltern von einem goldigen Sohn ;dherz; Da war ich in den letzten Monaten mit anderen Dingen beschäftigt. Sorry.


    Nun solll es aber weiter gehen. Bitte springt wieder auf, steigt ein :r4w: es geht weiter!!



    Guten Morgen! Zum Start eine runde Sport im hoteleigenen Fitness, das war gut und ausreichend. Das Wetter war hier so schön, ach, da bleiben wir doch nen Tag länger. Also ruckizucki alle Hotelbuchungen storniert, während wir uns die Waffeln im Frühstücksraum backten. Hach, es ist schön, so spontan sein zu können. Und Waffeln als Frühstück - das finde ich ja immer recht nett.


    Nun also schnell geschaut, was wir stornieren/ändern müssen. Ich hatte meinen Laptop nicht dabei, nur unser Tablet. Das mach ich auch nicht mehr. Auf so vielen Seiten landest Du nicht auf der gewohnten seite, sondern nur auf der mobilen Seite. Da geht dann die Funktion nicht und die nicht und das sieht anders aus... Gerade wenn es schnell gehen soll (und ich hatte nicht vor, für Stornierungen viel Zeit zu verplempern), ach da habe ich meinen Laptop schon vermisst. Aber letztendlich hat es doch alles geklappt, zwischen Kaffee, Waffeln und Gravysoße ☺ (nein, da war ich noch nicht schwanger...!)


    Heute sollte es eeeendlich den Apache Trail entlang gehen. Wie oft wollte ich hier schon her? 2x und einmal hatte ich über Priceline ein Hotel geschossen, welches dann verfallen musste, weil die Route doch nicht Phoenix beinhaltete. Also, los. :songelb: Aber bevor wir wirklich auf die staubige Piste kamen, ähm ja, musste ich zur Maniküre. ;;HaFöH;;; Da gab es zig Studios um die Ecke. Mein Nagelack fing das splittern an (und das schon nach 2 Wochen – was war da los?) und hat mich schier wahnsinnig gemacht. Alle Männer mag das ja nicht interessieren.. aber so Gel-Nagellack ist super! Hält eeewig. Aber – kann man halt nicht einfach so abmachen, da musste wieder ins Studio. Das hatte ich vor. Da war ich also bei einer reizenden Asiatin, die mir dann auch gleich noch eine Maniküre mit neuem Gelish Lack aufschwatzte. Hihi. Sascha war kurz bei Fedex, checken ob wir was von den Weihnachtskugeln nach Hause schicken könnten. Der Preis lag bei 300$, was also völlig außer Diskussion war. Somit „parkte“ ich ihn in den Händen einer anderen Asiatin zur Pediküre hihihi. ;;Gi5;: Das war echt herrlich, wenn es auch ne dreiviertelstunde unserer Zeit auf der Piste klaute. Aber egal, unser Urlaub war dieses Mal eh sehr chillig und stressfrei. Musste sein, denn die Akkus waren ja so leer.


    Mit gepflegten Füßen und frisch lackierten Händen (also meine) ging es als erstes nach Goldfield. Hier war natürlich schon der Bär los. Mein Plan, zwischen 8 und 9 hier aufzukreuzen haben wir um 2-3 Stunden verpasst. ;SEWat::: Für Fotos war das natürlich schade, weil fast kein Foto ohne Mensch drauf zu kriegen war. Aber dafür wurde geschossen, vier Mann vielen zu Boden, Gekreische und ha! Alles nur Show. Sehr nett gemacht, wirkte in der Umgebung natürlich voll echt. Hat uns echt gut gefallen.










    Die Superstition Mountains, die ich eigentlich mal am Vorabend besucht haben wollte, lagen fotografisch superblöd, somit wenig Fotos. Wegen der Vorangeschrittenen Zeit, liesen wir die Wanderung sein. Hier wäre auch eine Gebühr fällig gewesen, wie hoch weiß ich nicht, aber es gab ein Häuschen wo man zahlen musste.


    Also weiter den Apache Trail, der hier noch super bequem asphaltiert war.

  • Ich muss übrigens dazu sagen, dass ich immer ziemlichen "Respekt" Vom Apache Trail hatte. Wegen der Unsicherheit, sollte es doch mal regnen. Nun waren wir mitten im Winter hier und das Wetter war wirklich einfach t r a u m h a f t !! Also der Süden Arizonas hatte uns jetzt schon total fasziniert.


    Weiter also auf der schönen Piste.



    Irgendwann endete der Asphalt und der Schotterweg began. Ich muss sagen, es lies sich wirklich super gut fahren. Was uns da für Autos entgegen kamen... Meiner Meinung nach nciht wirklich offroad geeignet, aber sie kamen ja alle schon soweit.. Wahrscheinlich mache ich mir zu viel Gedanken um 4x4 und Offroad... Aber bin ja auch wie gesagt recht unerfahren und meine bessere Hälfte ebenso.






    Der Apache Trail besticht durch seine Vielseitigkeit!! Die Natur verändert sich immer wieder und es gibt tolle Ausblicke!




    Schade - schon vorbei!?? Am Roosevelt Staudamm angekommen, ist der Apache Trail zu Ende.





    Hier fahren wir über Miami / Globe wieder zurück nach Mesa. Leider fahren wir total gegen die Sonne, die am Ende auch am Untergehen war. Der Weg zurück zieht sich leider etwas. Man vergisst die Distanz, welche man mit dem Apache Trail fährt, wirklich sofort. Nicht weiter schlimm, aber wir kamen dann erst recht spät in Mesa wieder an.




    Was für ein toller Tag!! Der Apache Trail ist wirklich sehenswert!!!!!!


    Gute Nacht.

  • Und ich denke mir noch, mensch, da haste aber wenig geschrieben.........


    Na klar, wenn man nur die Hälfte rüberkopiert! :ohje::ohje::ohje:


    Hier der noch fehlende Text zu den Bildern des Apache Trails. Da ich nicht weiß, wie ich meinen Beitrag ändern kann, kommt es nun als geballte Textlawine ohne Bilder daher.


    Tolle Landschaft!! Kurven! Kaktee! Berge! Weitblick! Seen! Also es war wirklich bezaubernd hier und ich bin ja so froh, dass wir es eeeendlich geschafft haben. Sehr schön alles und ein Fotomotiv nach dem anderen.


    Irgendwann rauschten 4 Corvettes an uns vorbei, rot, gelb, schwarz und silber. Hui! Hätte ich gerne vor der Linse gehabt, was für ein Kontrast zu der Natur. Da war mir nicht klar, das noch ungefähr 30 Stück folgen würden. Corvettes in allen Farben des Regenbogens, auf dem Apache Trail. Wo kamen die den her und was machen die da? Auf dem Asphalt mag das ja gehen, aber nicht mehr auf der staubigen Piste?!?! Das war eine Frage, die wir wohl nie lösen werden. ?(


    Wir cruisen also weiter, bis auch der Asphalt endete. Hier muss ich es wieder sagen, ich bin kein off-road Fan. Klar, war das gut zu fahren und hallo, wir hatten ja einen Jeep mit HC, aber dennoch war ich voll unentspannt irgendwie. Zum Glück war die Natur so schön, dass es mich ablenkte. Sascha fuhr wunderbar durch diese bezaubernde Ecke. Die Straße war immer gut zu fahren, es gab ein paar Stellen, die waren recht holprig und gingen bergab, aber wirklich kritisch war das nie. Es sind auch ganz normale PKWs die Strecke gefahren. Und wer schon da war, der weiß wie es sich anfühlt, bis man irgendwann den Roosevelt Staudamm sieht. Ui ist der hoch! 109 m um genau zu sein. Imposant! Was da für Kräfte wirken müssen. Verrückt. Oberhalb des Staudamms kam noch ein schöner Aussichtspunkt mit Blick auf den See und eine Brücke. Die Brücke für über 20 mio.$. Ich finde das absolut krass wenn man bedenkt, dass hier nix los war. Wenn da ein Auto pro Minute gefahren ist... dann war das viel. Die Ganze Gegend hier war abgelegen. Warum in alles in der Welt so eine beeindruckende (schön ist sie ja) unfassbar teure Brücke?? Will mir nicht in den Kopf. Hab’s ja auch nicht gezahlt..


    Nun sollte es zurück gehen. Hier hatte ich nichts weiter an Infos in petto, denn bei meiner ursprünglichen Planung wären wir nun über Globe nach Tucson gefahren. Ist ja jetzt alles anders, es geht wieder nach Mesa. Leider nun komplett die Sonne im Gesicht, das war etwas blöd, gerade im Winter steht die so tief und blendet wie die Sau. In Miami waren wir für nen kurzen Stopp im Tacobell, es war ja schon nachmittag und ich hatte echt Hunger. Und so ein Taco geht ja immer ☺ Also, Miami war schon ein Nest, obwohl es auch nen Walmart und mehrere Geschäfte gab. In dem Tacobell war allerdings nur 1 Gast. Das habe ich bei all den USA Urlauben ja noch nie gesehen, das in einem Fastfoodrestaurant nur 1 Gast war. Das fand ich total strange und ungemütlich. Naja, der Laden war eh nicht so toll. Die Toiletten werden vermutlich nur alle 2 Wochen notdürftig geputzt, aber bei so wenig Gästen.. brrr.


    Weiter mit schönen Themen, weiter nach Mesa. Die Strecke war echt hübsch, vorallem als sich der Himmel lila verfärbte und die Sonne hinter den Bergen unterging. Zurück im Hotel machten wir uns frisch, die Strecke ab dem Roosevelt Staudamm dauert doch ganz schön lange, ist aber ja kein Wunder – schließlich sind wir ja auch locker 3 Stunden unterwegs gewesen, bis wir dort waren! Ha! Das vergisst man ja fast.


    Abends waren wir bei einem mittelmäßigem Mexikaner in Laufnähe und das war der Beweis, dass man nicht spontan essen gehen sollte. Es macht schon immer Sinn wenn ich mich vorab informiere. Hier haben wir uns von der Bequemlichkeit verführen lassen und Mexikanisch muss hier ja gut sein, soo weit ist es ja nicht mehr. Weit gefehlt, mein Essen war kalt als es serviert wurde und als ich den Kellner darauf hinwies – er natürlich total freundlich – kam er nach paar Minuten wieder und meinte „they reheatet it for you“. Oh wie reizend. Kann mir vorstellen, dass man in Deutschland das Essen aus der Micro bekommt, aber in USA? Und vorallem: Meine deep fried avocado stuffed with chicken – aus der Mikrowelle? Äh, das fand ich unprikelnd und wirklich geschmeckt hat es auch nicht. Das Hühnchen auf dem Teller gegenüber war Pressfleisch – sowas finde ich immer total schade. Wo wir beide doch so gern essen, gerade in USA. Naja, immerhin waren die Margaritas, welche wir beim warten an der Bar hatten, wirklich lecker. Ein kleiner Trost. Danach ging es zurück ins Hotel, Der Tag war total schön und abwechslungsreich, von der Maniküre in den Westen, zu Kakteen, dem Staudamm (blenden wir das Essen den Tag einfach mal aus) ab ins Bett.


    Morgen geht es nach Tucson!

  • Sooooooo... Es ist so lange her, dass ich was geschrieben habe. Es ist ganz dringend an der Zeit, dass der Bericht fertig wird! Tag 11 steht an. Ich suche mal die Infos zusammen...



    Eins kann man dazu sagen.... du hast eine super Entschuldigung! :clab::clab::!!



    Herzlichen Glückwunsch zum Junior ;fwu;

  • Im Country Inn & Suites gab es täglich ein gutes Frühstück mit frischen Waffeln, Würstchen, Rührei, und den üblichen Bagels & Toast. Hatte ich erwähnt, dass wir mit dem Carlsonf Code hier nächtigten? So konnten wir etwas sparen. Es wurde allerdings tatsächlich nach einem Namen gefragt. Gut, dass ich einen nennen konnte. Unser Reisebüro ist von CarlsonWagonLit.


    Gut gestärkt ging es heute wieder auf die Straße zum nächsten Ziel: Tucson. Die Fahrt über den Highway war recht unspektakulär, genauso wie der Himmel. Blauer Himmel war nicht zu sehen, es war bedeckt. Zwar hell, warm, aber eben bedeckt. Genau der richtige Himmel für wunderschöne Fotos...... nicht.


    Nun, die Distanz ist nicht viel und so waren wir ruck zuck in Tucson. Ziel war wieder ein Country Inn & Suites City, gleich am Highway gelegen. Ich war recht überrascht, wie teuer übernachten in Tuscon war. Daher wählten wir diese, nicht ganz so schöne Ecke, jedoch ein (so meine Planung) besseres Motel. Das nähere Umfeld sah leider recht runtergekommen aus. Egal, ab zum Hotel. Unser Zimmer war allerdings noch nicht frei, so beschlossen wir uns die Stadt ein bisschen anzusehen.


    Aaaaber. Ich weiß nicht, ob wir Tucson Unrecht tun, ob es an der fehlenden Sonne lag – es hat uns jedenfalls so gar nicht gefallen. :nw: Die Stadt wirkte total verarmt, runtergekommen, ein krasser Unterschied zum Mesa, da war alles tipp topp und hat uns echt gut gefallen. Das Auto voller Gepäck wollten wir nicht einfach so irgendwo stehen lassen. Vielleicht unnötige Sorge, aber wir hatten beide keine Lust. So gingen wir zu five guys und aßen erst mal nen feinen Burger und hingen im Wlan ab.



    hmmmm, einfach lecker!!!



    Die Übernachtung änderten wir von 2 auf 1 Nacht und fuhren dann endlich zum einchecken ins Hotel. Das ging alles ruckizucki und schon STßen wir wieder im Auto um zum Saguaro West zu fahren.


    Auf dem Weg zum Park, vorbei am "A" Mountain.



    Kaum über die Berge drüber, riss der Himmel auf und die Sonne kam zum Vorschein. Das war wunderschön, zusammen mit den Kakteen ein herrliches Bild. Es relativierte unsere Meinung von Tucson etwas, wobei ich nie angezweifelt hatte, dass die Natur hier nicht schön sein sollte. Wir gingen den Desert Discovery Trail entlang, der Weg war asphaltiert und insgesamt war die Runde ein lockerer Spaziergang. Es stand noch ein Auto da, aber begegnet sind wir niemand.









    Inzwischen war es später Nachmittag und die Sonne stand schon recht tief, was für ein ganz goldenes Licht sorgte. Die Temperaturen waren super angenehm hier, weiter geht es nun den Bajada Loop Drive entlang.
    Dies war zwar eine Schotterpiste, aber total easy – selbst für mich als offensichtlicher off-road-psycho :EEK: – bestens zu fahren. Klingt total langweilig, aber es war echt schön hier!! Die Sonne war nun kurz vorm untergehen und so machten wir keine Wanderung mehr, sondern fuhren ganz langsam entlang, machten hier und da Fotos und waren einfach happy.






    Wir blieben bis zum Sonnenuntergang im Park. Es war einfach bezaubernd hier. Ich konnte mich an den ganzen Kakteen gar nicht satt sehen. ::;;FeL4;



    Als die Sonne gegen 17h30 unterging, fuhren wir wieder Richtung Tucson. Ziel war die Mall. Als wir ankamen, mussten wir allerdings feststellen, dass diese um 18h00 am Sonntag schließt. Schade!! Dann essen wir eben was. Es gab heute Hühnchen vom Take-away, unser Hotelzimmer roch schnell wie eine Hühner-Grill-Bude :gg: Aber lecker war’s. So ging ein wunderbarer Nachmittag zwischen Kakteen und Sonne zu Ende. :smisa: :sonn:

  • Wie schon die letzten beiden Tage gab es auch hier ein nahezu identisches Frühstück. Dieses Hotel war jedoch viel besser geführt, vielleicht war die Gegend nicht die Tollste, aber man gab sich hier sehr Mühe mit Service & Co.


    Heute ging es kurz nach Sonnenaufgang los, Ziel war wieder ein eigentlich ungeplantes – der Chiricahua National Park. Doch bevor wir auf der Straße Richtung Osten waren, wollten wir uns noch die San Xavier del Bac Kirche im Südwesten der Stadt ansehen. Dafür lag unser Hotel wirklich gut, wir waren schnell, pünktlich um 8h30 zur Öffnung da. Heute war keine Wolke am Himmel, zwar noch etwas frisch, aber ein wunderbar blauer Himmel. Die Kirche wurde von der Sonne angestrahlt und war wirklich bezaubernd.







    Auch Innen ist die Kirche sehr schön, tausende von Kerzen brennen, es hing noch etwas Weihnachtsschmuck und so kamen wir fotografisch wieder voll auf unsere Kosten.







    Die Fahrt auf dem Interstate I-10 war gar nicht so langweilig wie ich befürchtet hatte. Wir machten Halt an einem zugegeben, sehr schönen Rastplatz:



    Relativ schnell erreichten wir Willcox. Ein Örtchen, dessen Schönheit mir gar nicht bewußt war. Hier gab es einen ganz alten Stadtkern, bisschen Westerstyle. Richtig süß war das hier. ;) Ja sowas!


    Da wird wohl niemand mehr übernachten:







    Da hätten wir gerne mehr Zeit verbracht, jedoch war die Zeit knapp, wir wollten heute ja etwas wandern und so ging es weiter zum Chiricahua NP bei wunderschöner Landschaft ringsherum. Goldene Felder, hohe Berge, schneebedeckte Berge, blauer Himmel und kein Auto weit und breit. Einfach nur schön!!






    Bei der Einfahrt bezahlten wir unsere Gebühr direkt am Häuschen und fuhren zum Parkplatz vom Echo Trail. Dies sollte heute unsere Tour werden. Bis zum Heart of Rocks werden wir es wohl nicht schaffen, vermutlich. Hier oben lag Schnee, teilweise war der Weg vereist, oder matschig. Mit unseren Wanderstöcken jedoch kein Problem, die Temperatur war angenehm. Und so ging es über Stock und Stein, vorbei an skurilen Skulpturen aus Stein, groß und klein. Ein wirkliches Wonderland of Rocks und wir waren beide hellauf begeistert!! Wunderschöne Natur, absolute Ruhe, es sollten uns heute nur 4 Personen begegnen. Die Türmchen und Formen erinnerten uns an den Bryce Canyon, wobei hier klar der Unterschied ist, dass der Stein hier grau ist und teilweise grün überzogen ist. Anders und wunderschön. Ich kann hier nur die Werbetrommel für diesen Park rühren. Klar, recht abgelegen, aber wer von Arizona nach New Mexico unterwegs ist, sollte das machen. Und Willcox ist wie schon geschrieben echt süß.











    Also zurück zum Trail. Wir liefen den Echo Trail entlang, aber irgendwie stimmte der Weg nicht mit der Karte überein.....? Meine Orientierung ist wirklich gut, wir sind auch nicht vom Weg abgekommen. Aber irgendwas stimmte nicht. Geil – im abgelegensten Park überhaupt und dann die Orientierung verloren.... Das war hier echt der einzige Nachteil: Es gab total wenig Wegweiser. Sonst hat man bei Wanderwegen immer eine super Info, wie weit es bis zu Punkt X ist und wo man sich befindet. Leider hier eine Fehlanzeige. So liefen wir den Weg weiter, aber ohne zu wissen, wohin eigentlich. Und dann – endlich – eine Infotafel.



    Der Blick darauf bestätigte mir das, was ich schon vermutete. Wir sind am Anfang irgendwie falsch gelaufen und sind so den Loop von der anderen Seite gestartet. Klar, es lag hier Schnee und so trampelt man treudoof einfach den Spuren hinterer.... Oh man. Aber gut zu wissen, wo wir nun waren und auch die Lösung weshalb meine Orientierung nicht stimmte. Wir waren ganz woanders! Haha! ;te: Nur gut, dass wir nicht mehr weit vom Parkplatz waren. Wir bogen noch ab auf einen weiteren kleinen Trail, den kann ich nur empfehlen, da 1. Sehr kurz und 2. Tolle Ausblicke. Man wird hier also sehr schnell belohnt → der Massai Point. Hier gab es auch ganz viele Infotafeln über die Geschichte des Parks und die Entstehung. Sehr nett gemacht und ganz kurz, nur 0,5 mi.




    Beim Weg zurück auf unseren ursprünglichen Echo Trail kamen wir allerdings nicht so ganz voran, der Schnee verdeckte womöglich den Trail und so gingen wir die letzten 10 Minuten an der Straße entlang. Aber hier fuhr ja kein Auto, von daher kein Thema.


    Ein schöner Tag!! Es war nun schon Nachmittag, wir waren 3 Stunden unterwegs und fuhren nun wieder Richtung Willcox um dann Richtung Osten zu cruisen. Im Ort suchten wir uns noch schnell W-Lan, das war immer etwas abenteuerlich und lustig. Wir hielten abenteuerlich vor Bäckereien und Tankstellen... Dieses Mal gab’s die Eintrittskarte ins Internet von einem Autohändler ☺


    Wir hatten ja noch keine Übernachtung gebucht, da alles in Mesa storniert war und nun die geplante 2. Nacht in Tucson auch storniert war (für den Chiricahua hat sich das allemal gelohnt!). Wohin also? Zur Auswahl stand Silver City oder eine Stadt an der Interstate wie Lordsburg, Deming oder Las Cruces. Wir entschieden uns für Silver City und ich markierte noch schnell paar Hotels und Restaurants in Google Maps. So fuhren wir also los und während wir cruisten, sah ich mir die Strecke noch mal an und auch die Distanz zu White Sands, was für morgen unser Ziel war. Hm – irgendwie ist das doch recht weit noch mal und von der Interstate nach Silver City geht es total geschlängelt hoch, über einen Pass. Macht im Dunkeln sicher große Freude ;][;


    Anders als Haiko fahren wir nämlich nicht gerne nachts. 1. Sieht man von der schönen Natur nichts und 2. Sieht man halt einfach nix. Neeee, nachts ist uncool. Somit doch nicht Silver City. Auf Serpentinen und Co hatten wir keine Lust. Wir entschlossen uns, so weit zu fahren, wie wir Lust haben. Und das war dann bis Las Cruces. Das Hotel Encanto de Las Cruces war ein recht schönes, allerdings mit einem sehr doofen Start!
    Nach dem Einchecken sind wir erst mal auf die Toilette, klar, den ganzen Tag unterwegs, da will man sich ja mal frisch machen. Erst das Weibchen, dann Sascha. Und was passierte? Er bekam die Tür nicht mehr auf!! Kein Witz, da half kein Rütteln, drehen, drücken – nix! ;;SMT;; Die Tür ging nicht auf. Das war voll hässlich. :KoWa: Nachdem wir es 10 Min. selbst probierten und nicht weiterkamen, rief ich bei der Rezeption an und die schickten dann jemand hoch. Das dauerte zum Glück nicht allzulange, wobei es uns natürlich ewig vorkam - natürlich. Der Typ dachte sich erst, dumme Touris, die müssen den Knauf doch nur dreeeehen. Aber wir sind ja nicht blöd, das ging eben nicht. :<>: Nach einigem Hin und Her und Werkzeugwechsel hatte er die Tür auf! Und was war das Problem? Der Verschluss war rausgebrochen und hatte sich mit dem Türrahmen verhakt. Ein rauskommen war echt unmöglich. Brrr. Was macht man da, wenn man alleine ist und das Handy im Zimmer liegt??? Da haste echt Pech und kann nur auf das Zimmermädchen am nächsten Morgen hoffen.. Buh!


    Nach dem Vorfall wurde uns ein neues Zimmer angeboten, das nahmen wir dann auch, das kostete ja wieder Zeit. Leider haben wir nicht die Jr. Suite bekommen, sondern ein kleineres Zimmer, mit Aussicht auf den Parkplatz und weiter unten. Tjaaaa, das war eben nicht unser Top Hotel. Wobei – wenn das mit der Tür nicht gewesen wäre, wäre alles OK gewesen. Egal!


    Etwas Pech hatten wir somit auch, denn wir haben dadurch ganz schön Zeit verloren. Es war nun schon 21h15 und die Restaurants im Umkreis hatten nur bis 21h30 auf..... Wir wollten uns ja „nur kurz“ frisch machen. Wie ärgerlich. Die Wahl fiel dann auf Olive Garden, da waren wir bislang noch nicht und hatten Lust es zu testen. Es war dann zwar schon 21h30 und sie hatten nur bis 22h auf, aber kein Problem, da wird man super freundlich bedient und das Essen war auch lecker! Mal was anderes. Mit vollem Bäuchlein ging es ins Hotel, die Tür zum Bad war in Ordnung und so schliefen wir ein und träumten von den Türmchen im Chiricahua NP.


    Morgen soll es zu White Sands gehen!! Hurra.

  • Wäre klasse, wenn mir jemand bei Gelegenheit verraten würde, wie ich bereits geschriebene Beiträge bearbeiten kann. Das ging doch irgendwie?? Hier jedenfalls noch paar Bilder:


    Wunderschöne Ausblicke im Chiricahua NP






    Also, wie gesagt. Der PArk ist wirklich total schön. Extrem ruhig, weil so abgelegen. Hier kann man wirklich Ruhe & KRaft tanken und die Schönheit der Natur genießen. :!!



    Das war das größere Zimmer im Hotel. Eigentlich ganz hübsch.


    Leckeres Essen im Olive Gardens:


    Caesers Salad. Ein Klassiker, der im Urlaub gesetzt ist!


    Tomatensoße (laaangweilig)


    Alfredo mit extra Parmesan - hmmm

  • Also irgendwie sieht das ganz schön stressig aus.... Tucson, Mission, hiken und weiter bis Las Cruzes. :nw::nw:


    Falls..... nur falls ich diese Strecke mal machen werde... ist es dann nicht besser Übernachtung zB Silver City - Wilcox übernachten, einen Nachmittag im Chiri, nächsten ganzen Tag im Park und dann über Tombstone nach Tucson?

  • Huch :EEK: - du warst ja fleißig :!! ! Toll, dass du nun ein bisserl Zeit findest, weiter zu schreiben!


    Happy HZT ;) ..... und liebe Grüße an deine Jungs :wink4:

    Danke, liebe Ulli!! Wir hatten einen wundervollen Tag! Und die Jungs sind eh die besten...


    Also irgendwie sieht das ganz schön stressig aus.... Tucson, Mission, hiken und weiter bis Las Cruzes. :nw: :nw:

    Keine Sorge, Alf. Wie man an unserer bisherigen Tour ja deutlich sieht, sind wir eher die Chiller. :gg: Und waren tatsächlich offen für spontanes (Wie den Grand Canyon besuchen). Das war genau wie mit dem Tag hier. Ganz spontan. Nachdem wir uns nicht für Tucson erwärmen konnten, haben wir beschlossen, einfach ganz früh loszufahren, wobei sooo früh war es ja auch nicht. Die Kirche wollte ich unbedingt sehen, lag ja fast auf dem Weg. Und der Chiricahua - schön, mit Susanne einen Fan zu haben - der war einfach toll. Durch die rumstorniererei hatten wir 1 Tag wieder rausgeholt und konnten uns somit darauf einlassen. Natürlich bin ich immer dafür, viel mehr Zeit für einen Park zu haben! Keine Frage. Aber mit der Wanderung die wir gemacht haben, haben wir schon einen schönen Einblick bekommen. Und die Fahrererei dann war ja auch nur soweit, wie wir Bock hatten. Wir hätten auch eine kürzere Strecke fahren können. Somit haben wir es nicht als stressig empfunden, da es kein strikter Plan war. ;;NiCKi;: Im Voraus würde ich so einen Tag nicht planen!! Da gebe ich Dir recht.

  • Nach einer angenehmen Nacht, war es an der Zeit mal unsere gekaufte Weihnachtsdeko ordentlich zu verpacken. Das war gar nicht so einfach, schließlich wollten wir die Kugeln heil nach Deutschland bringen. Daher stand der Vormittag unter Tüftelei. Vom Hotel bekamen wir netterweise zwei Kartons, so lies sich das gut verstauen und war also unser Handgepäck. Ich war teilweise kurz davor wieder was zurück zu geben, irgendwie war mir das alles zu viel. ;;MfRbSmil# Aber Sascha tüftelte und verpackte das Zeug. Wieviele wohl kaputtgingen? Selbst bei vorsichtigem Tragen bleibt die Deko ja teilweise total filigran. Naja, wir kamen auf diese Schwachsinnige Idee, da mussten wir nun durch. Somit war alles verstaut, die Koffer verpackt und wir sahen nicht mehr so trashig aus und konnten zivilisiert reisen. Ich finde es immer wieder lustig, wie wir manchmal im Hotel ankommen, mit den ganzen Tüten – und bleiben dann nur eine Nacht. Sehen aus wie Sandler. Aber jetzt ist alles aufgeräumt. Und so verbrachten wir den Vormittag auf dem Zimmer, gingen dann noch kurz sporteln (die hatten ein richtig nettes Fitness) und dann ging es frühstücken.


    Äh, Mittagessen! Die Zeit war schon etwas fortgeschritten. Mexikanisch sollte es sein und so waren wir bei so einer kleinen Bude, das war richtig lecker. Wir STßen am Fenster und genossen die Sonne. Da war es sogar möglich im T-Shirt zu sitzen. Optisch hat und Las Cruces gut gefallen. Wirklich viel gesehen haben wir ja nicht, aber Las Cruces liegt im nirgendwo, rings herum, allerdings weit weg, sind Berge. Fährt man Richtung Osten, muss man einen Pass überqueren und hat tolle Aussicht auf die Stadt. Das Wetter war ja auch sehr angenehm. Also irgendwie schade, dass wir nicht so viel gesehen haben, aber nach dem Essen mussten wir weiter – White Sands standen heute auf dem Programm und da wollten wir den Sonnenuntergang natürlich nicht verpassen. Und so fuhren wir den Highway entlang.


    Es kam eine Kontrollstation, so eine haben wir bereits auf dem Weg von Palm Springs in Höhe vom Salton Sea erlebt. Allerdings wurden wir in Palm Springs durchgewunken. Hier nicht. Der Officer sah uns an und frage nach den Pässen. OK, soweit so gut. Unsere erste Kontrolle!! Ich war die Ruhe selbst, denn was soll passieren? Wir haben unser Esta, unsere Pässe, sind Urlauber und von daher ganz easy. Sascha fand das alles irgendwie unangenehm – aus nicht erklärbaren Gründen. Der Typ war aber auch die Pest. :<>: Schroff, unfreundlich und man hatte das Gefühl er will uns einfach verar***en.
    1. Wo mein Esta-Wisch wäre. „Im Pass“.
    2. Wann ich das ausgedruckt habe „2011, zu unserem letzten USA Urlaub“. Häää? Wenn interessiert das, wann ich das ausgedruckt habe? Und ausserdem, soll er doch die Augen aufmachen, steht doch da alles drauf.
    3. Wo mein Einreisestempel ist „Im Pass“. Ich denke mir nur, Herrschaftzeiten! Ich weiß leider nicht, auf welcher Seite, Du Horst.
    4. Nachdem er uns nichts anhängen konnte, wir tatsächlich nur doofe Touris aus Deutschland sind, musste er uns weiterfahren lassen. Ein Glück, dass wir nicht noch den Kofferraum leeren mussten. Bei der Weihnachtsdeko wäre er sicher ganz skeptisch geworden. .puh!; Pfffff.


    So tukelten wir weiter und waren ruck zuck bei den White Sands.


    Auch hier – blauer Himmel, angenehme Temperaturen. Herrlich! Die Dame im Visitor Center war allerdings die erste in unserer Visitor Center-Laufbahn, die einfach keinen Bock hatte uns Tipps zu geben. Die war sowas von leidenschaftslos, man hätte meinen können es wäre eine Deutsche. Danke für die Karte! Wir schauen dann selber mal. Ich hatte mich im Vorfeld zwar über nette Wege informiert, aber dabei leider völlig ignoriert 1. Wo der Sonnenuntergang am schönsten ist und 2. Der Sonnenaufgang am schönsten.


    Das war mir bei Einfahrt aber noch gar nicht bewusst. Wir waren zeitig dran, es war Nachmittag und wir hatten noch genügend Zeit um das Gebiet etwas zu erkunden. So fuhren wir erst mal die weiße Piste entlang. Zu Beginn des Parks ist der Weg noch asphaltiert, die Landschaft ist hier noch etwas „grüner“. Es gibt hier die kleinen Sträucher und Dünen, den Nature Trail (dazu später mehr) und etwas mehr als die Hälfte des Weges ist nicht mehr asphaltiert, sondern eben mit Sand/Gips bedeckt. Ich vermute ja, dass darunter Asphalt ist, aber Wind immer wieder Sand auf die Straße geweht hat und es sich irgendwann einfach nicht mehr gelohnt hat, dies zu entfernen. Ist gut zu fahren, weil total platt gefahren und fest. Je weiter man in das hintere Gebiet fährt, desto weniger Vegetation gibt es und umso größer werden die Sandhügel. Ich einige mich hier mal auf Sand, ganz offiziell ist es ja Gips.


    Wir parkten unser Auto und latschten quer feld ein durch die Hügel. Das war lustig und beeindruckend. Jedoch war es schon so, dass wir uns einig waren, schon Tolleres gesehen zu haben. Wir sind schon komische Touris. :pfeiff: Aber schön war es, keine Frage. Ein paar Tage vorher hatte es geschneit und die Stellen, die nicht von der warmen Sonne angestrahlt wurden, waren immer noch Schneebedeckt. Das war echt sehr schön, da hat man schon gesehen, dass Schnee noch weißer ist. Wenn man den Schnee nicht sah, kam einem alles genauso weiß vor.



    Vor lauter weißem Sand..... hier und da ein Hügel... habe ich die Orientierung verloren. Äh – wo war noch mal das Auto? Hier entlang. Ach ne, doch nicht. Da lang. Ähhh? So weit sind wir nicht reingelaufen, daher war es kein Thema, irgendwann haben wir unseren Parkplatz schon gesehen, jedoch gleicht ein Hügel dem anderen und selbst wenn man sich an etwas versucht zu orientieren, dann kommt beim nächsten Hügel etwas, was genauso aussieht. Hihi. ;:_RBoje;:_






    Nach dem Irrgartenlauf wollte ich unbedingt den Nature Trail laufen und dachte, das ist zu Sonnenuntergang ganz nett. Also fuhren wir wieder zurück. Den Ranger-Walk zum Sonnenuntergang haben wir uns geschenkt, dachten uns, wir waren noch nie hier und machen das alleine in Ruhe. Am Nature Trail angekommen, sah ich erst, dass der Trail 1 mi geht und es war bereits kurz vor Sonnenuntergang. Hm, blöd. Dann lieber doch was anders. Oh man, ich ärgerte mich unglaublich, dass ich mir nicht notiert hatte, wo man zu Sonnenuntergang- und aufgang sich positioniert. Blöd.


    So fuhren wir zurück zum Interdune Boardwalk. Dieser entpuppte sich aber für unsere Zwecke als absolut verkehrt, denn der Boardwalk ist ein fester Weg mit Zaun ringsrum, so dass man nicht auf dem Sand laufen muss und trotzdem „rein“ laufen kann. Aber wir wollten ja querfeld ein laufen...




    OK, dann eben auf die Dünen gegenüber. Völlig verpeilt liefen wir umher, und hatten den wohl schlechtesten Platz erwischt. Wow-Faktor gleich null. :wut2: Da wuchs etwas Gestrüpp, was jetzt aber auch nicht sonderlich fotogen war. Klar, war die Stimmung insgesamt schön, der Himmel verfärbte sich pink... der Platz war einfach der falsche. :ohje:










    Wir machten das Beste daraus, genossen die Stimmung um schwupp-di-wupp als die Sonne weg war, machten wir uns auf den Weg nach Alamorgodo um in unserem Hotel einzuchecken.


    Das ging ruck zuck und war tipp topp sauber! Lange blieben wir jedoch nicht, wir hatten Hunger. Heute sollte es endlich mal wieder zu Chili’s gehen. Mit Entsetzen mussten wir feststellen, dass wir bei unserem Urlaub im Herbst 2011 nicht bei Chili’s waren! Dabei ist es doch eine Tradition für uns. Heieiei – nichts wie hin! Wie immer gab es erst die fritierten Zwiebelringe und Jalapenos. Eine Portion, die wir noch nie geschafft haben. Dann die Fajitas, die überragend waren. Um uns herum waren viele aus der Army, so sah es jedenfalls aus. In Alamorgodo ist ja die Air Force Base.



    Satt und zu frieden (oder sadd und z´frieden, wie der Franke sagt) ging es ab ins Hotel.


    Ein chilliger Tag ging zu Ende. Morgen früh wollten wir wieder zu White Sands fahren, mal sehen ob es uns dann „umhaut“, bevor es weiter zu Bosque del Apache gehen sollte. Das Highlight unserer Tour, das kann ich jetzt schon verraten... Good night!

  • Huhu - ich hab ja komplett übersehen, dass es hier weitergeht ;ws108; Allerdings hast Du ja eine süsse Entschuldigung für die lange Pause - btw: Meinen allerherzlichsten Glückwunsch, ich weiss gar nicht mehr, ob ich schon mal gratuliert habe :]]


    Ich musste grinsen wegen Eurer Beschreibung

    Ich finde es immer wieder lustig, wie wir manchmal im Hotel ankommen, mit den ganzen Tüten – und bleiben dann nur eine Nacht.


    ...das geht uns ab und an auch so :pfeiff: .


    Und das nächste Grinsen bei der Ankunft im White Sands - wir sind auch zum Sunset am Boardwalk gelandet und sind dann schnell noch ein bisschen zurückgefahren, damit wir wenigsten einigermassen unbewachsene Gipshügel für den Sonnenuntergang hatten....


    Und nochmal gegrinst habe ich, weil ihr im Chillis wart - genauso haben wir den Tag auch beendet :gg:


    Ich finde Eure Fotos übrigens total schön - aber nun bin ich gespannt auf das Highlight Eurer Tour ;ws108;

  • Hey, schön, dass ich Euch nicht alle verloren habe und Ihr trotz der langen Zeit wieder aufgesprungen seid!


    Unser Hotel war in Alamogordo übrigens das Suburban Extended Stay Alamogordo. Das war wirklich mega sauber und super eingerichtet. Wir kamen uns fast vor, als wären wir die ersten Gäste dort. Absolut makellos und für eine Nacht echt fast zu schade. Das nur als super Preis/Leistungs-Tipp am Rande.


    Caro, das ist ja lustig! :D und ich dachte schon, nur wir eiern so rum. Bin beruhigt, dass es anderen auch so geht. Und das Chilis ist ja eh immer gut.


    @ Euch beide, danke - freu mich wenn die Bilder gefallen! ;)

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