Super, dass es mit der Einreise und dem Gepäck so schnell ging 
!
Leider dauert dies ja meistens erheblich länger.
Und dem jetlag habt ihr auch getrotzt und gleich die ersten Eindrücke von New York gesammelt.
Wirklich ein gelungener Start; gefällt mir!
Gruß
Gundi
drückten dem Fahrer die 50 Dollar (46.50 hätte es gekostet) in die Hand
Hüstel.
Der Fahrer hat nicht zufälligerweise ein paar nette, asiatische Worte an euch gerichtet? 
Willi
Ich möchte auch noch mit 
Sehr schöner erster Bericht! 
Bin gespannt wies weiter geht!
LG Tanja
Der Fahrer hat nicht zufälligerweise ein paar nette, asiatische Worte an euch gerichtet?
Nöööö, die Karre hatte nicht den frischesten Duft, auf dem vorderen Sitz hatte er seine Klamotten breit gemacht....während der Fahrt hat er gegessen und getrunken....
Der hatte keinen Grund auch noch zu meckern 
Ich möchte auch noch mit
Na dann hopp, zugestiegen....die warmen Gummistiefel montiert und los gehts...
Liebe Grüsse
Sarah
Und dem jetlag habt ihr auch getrotzt und gleich die ersten Eindrücke von New York gesammelt.
Wir machen das absichtlich immer so, wenn es irgendwie geht....damit der Jetlag möglichst schnell vorbei geht.
Damit sind wir bis anhin gut gefahren.
Liebe Grüsse
Sarah
Kaum zuhause und schon wieder in New York.
Schön, da seh ich gleich nochmal soviel.
Ein erster schöner Abend in NYC. Hätte mir auch so gefallen können. Aber auf den Polizei Einsatz hätt ich verzichten können. Haben wir auch mal erlebt. Soviele Polizisten für nur einen war schon komisch. Mit 4 Wagen kamen sie und noch zu Fuss, da es auch in der Nähe vom Time Square war. Keine Ahnung, was der Typ damals angestellt hat, aber vermutlich wollt der auch nicht zahlen.
Bin schon auf den nächsten Tag gespannt.
Und Schnee in NYC hat auch nicht jeder. Sieht irgendwie bestimmt schön aus.
LG
Carmen
Seid ihr in JFK oder Newark gelandet?
Nach der Ankunft gleich noch ins New Yorker Leben gestürzt, hätten wir wahrscheinlich auch gemacht
Gruß
Eva
Und Schnee in NYC hat auch nicht jeder. Sieht irgendwie bestimmt schön aus.
Wenn schon kalt und Winter, dann ist mit Schnee keine schlechte Sache. Allerdings war der Schnee auf den Strassen und den Gehwegen geräumt. Dafür türmte er sich rechts und links davon manchmal fast 1 Meter hoch auf.
Seid ihr in JFK oder Newark gelandet?
Wir sind beim JFK gelandet.
Liebe Grüsse
Sarah
Hey, New York. Da springe ich doch auch gleich noch mit auf.
Gruß
Ralf
Bin zwar eine Frostbeule, komme aber trotzdem mit. 
Immer behaupten, dass Ihr verheiratet seid. Kann doch keiner überprüfen. Haben wir auch so gemacht. Inzwischen stimmt es sogar.
Schönes Zimmer. Mehr Platz braucht man eigentlich nicht. Ihr wart doch sicherlich sowieso den ganzen Tag unterwegs.
Exakt schönes Zimmer, alles drin, alles dran, sogar ein Bett. 
Herz was willst Du mehr.
Nun auf die CSI Einlage kann man sicherlich verzichten, schade das man nicht weiß, ob die Karte wirklich gedeckt war. 
Und Du hast recht, wenn schon kalt, dann mit Schnee.
Uns hat noch niemand an der Immigration zurück geschickt. Wir sind auch nicht verheiratet. Wir sind auch noch nicht gefragt worden soweit ich mich erinnern kann und wenn hab ich es nicht verstanden.
Knut geht immer als erstes und antwortet brav und ich nicke nur und lächle nett, wenn es mir noch gelingt.
LG
Carmen
Hey, New York. Da springe ich doch auch gleich noch mit auf.
Hallo Ralf...schön bist du auch zugehopst
Immer behaupten, dass Ihr verheiratet seid. Kann doch keiner überprüfen. Haben wir auch so gemacht. Inzwischen stimmt es sogar.
Ach, wir schummeln doch nicht Da frag ich mih gleich auch noch.......mussten wir bei Esta den Zivilstand angeben? 
Nun auf die CSI Einlage kann man sicherlich verzichten, schade das man nicht weiß, ob die Karte wirklich gedeckt war.
Wir schwankten zwischen Mitleid und Unverständnis...sie hat ja gesagt, sie hätte gerade Geld abgehoben (irgendwas mit 100 Dollar) und hätte somit bar bezahlen können und das Geld, falls wirlich von der Karte abgezogen, zurück verlangen können....
Uns hat noch niemand an der Immigration zurück geschickt. Wir sind auch nicht verheiratet. Wir sind auch noch nicht gefragt worden soweit ich mich erinnern kann und wenn hab ich es nicht verstanden.
In Dallas war es auch egal...hier in New York nicht. Zumindest kam Conny ja um die Fragerei drum rum
So, dann wolle mer mal weiter machen....ein langer Tag mit Ruth steht uns bevor.
So, dann wolle mer mal weiter machen....ein langer Tag mit Ruth steht uns bevor.
Da freu ich mich schon drauf
Also im Schnee hatte ich das Big Apple Vernugen noch nicht. Sieht sicher dreckig aus nach ner Weile, aber bim shoppen fallt das j anicht auf. Von daher egal. 
Tolle Bilders habt ihr da gemacht. Ich hatte nie so viel Gluck mit Hotels in NY. Die waren immer irgendwie schaebig und teuer. Die Eingangshalle immer fatzenobel und die Zimmer liessen meist sehr zu wunschen ubrig. 
2. Tag/ Mit Ruth durch die Strassen von New York
Wie erwartet bin ich erstmal früh wach...aber halb fünf ist nun wirklich keine Zeit zum Aufstehen, weshalb ich nochmals bis kurz vor 7.00 Uhr weiterdöse.
Danach heisst es den Reisetag zu Ende zu schreiben, duschen und um 8.30 Uhr verlassen wir das Hotel und essen bei Dunkin Donat einen Bagel mit Ei und Speck...den Kaffee möchte Conny am liebsten vergessen....Zuckerwasser. Mit meinem Vanilla Chai bin ich allerdings ganz zufrieden....
Plötzlich fällt uns ein, dass wir die Safetüre nicht zugesperrt haben.......oh weia...
Wir gehen zurück ins Hotel, warten auf den Aufzug...der braucht immer etwas länger und sausen ins Zimmer. Alles noch ok und sofort wird der Safe per Code verriegelt.
Inzwischen ist es kurz vor 9.30 Uhr und wir eilen zurück zum Fahrstuhl, denn in der Lobby wird uns gleich Ruth empfangen, unsere Big Apple Greeterin. Die Big Apple Greeter sind Freiwillige, die Besuchern "ihr" New York in 3-4 Stunden zu Fuss und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zeigen.
Während wir auf den Aufzug warten, hören wir das Telefon klingeln....das wird wohl Ruth sein....wir kommen ja schon...
In der Lobby empfängt uns Ruth und wir finden sie auf Anhieb sympathisch. Sie läuft mit uns in Richtung Penn Station, nicht ohne mir auch noch einen Tipp zum Kleider shoppen zu geben und dann geht es erstmal runter in die Subway.
Wir nehmen eine Subway Karte mit 20 Dollar Guthaben, die wir beide zusammen benützen können, indem wir sie durch die Absperrung jeweils zurück geben, was auch ganz gut funktioniert.
Mit der U-bahn geht es in Richtung Chelsea Market, den wir auch nach kurzer Zeit erreichen. In der U-bahn entdeckt Ruth einen Obdachlosen der schläft und dabei seine Jacke so hochgezogen hat, dass er wie der Mann ohne Kopf aussieht. Sie fotografiert ihn und erklärt, dass sie öfters Obdachlose fotografiert....es sei nur nicht immer ganz ungefährlich.
Der Chelsea Market ist in dem ehemaligen Produktionsgebäude der National Biscuit Company und es gefällt uns super hier. Viele Details des Gebäudes wurden noch wie im Originalzustand erhalten. Ruth weiss uns ganz viel darüber zu erzählen.
In einer Bäckerei trinken wir erstmal einen Kaffee und essen Gebäck. Dieser Kaffee schmeckt um einiges besser.
Durch dieses Gebäude und andere hindurch fuhr früher eine Bahn die Waren brachte und fertige Produkte weiter transportierte. Teile dieser Highline sind in den letzten Jahren zu einem Park umgebaut worden. Überhaupt hätte sich das ganze Gebiet stark verändert, denn vor einigen Jahren war dies eine dunkle Ecke New Yorks, erzählt uns Ruth. Hier gab es ein lebhaftes Sexgewerbe und unter den Brücken der Highline sei es auch ganz schön gefährlich gewesen. Dies hat sich nun ja geändert und wie geniessen den Spaziergang bei bestem Wetter.
Ist sie nicht flippig mit ihren 66 Jahren
Der Schnee auf den Strassen ud Bürgersteigen wurde eigentlich ordentlich bei Seite geräumt, dafür türmt er sich nun links und rechts davon. Dabei spielt es auch gar keine Rolle, ob da gerade ein Auto abgestellt stand.
Viel Spass beim Ausbuddeln
Wir geniessen das angenehm warme Wetter, denn es scheint über 0 Grad zu haben und gehen mit Ruth durch die Strassen von Greenwich Village. Hier säumen wunderschöne Häuser aus Klinker die Strassen und einige dieser Strassen werden als Filmkulisse verwendet.
Da liegt noch ordentlich Schnee im Vorhof.
Weiter geht es in Richtung SOHO. Und hier weiss uns Ruth einige Anekdoten aus dem Leben von Mafia Bossen zu erzählen. Das sie als Rechtsanwältin auf diesem Gebiet tätig war, lauschen wir gebannt ihren Erläuterungen....zumindestens dem, was wir verstehen. Aber auch wenn wir etwas nicht sooo genau verstehen, kann Ruth uns weiterhelfen und erkärt, dass sie ein ganz kleines Bisschen deutsch spreche, denn ihre Mutter sei Sudetendeutsche gewesen und ihr Vater aus Bremerhaven.
Sie erzählt uns von Vincent Gigante "The Chin", der als Spitzname so hiess, damit man nur mit einer Geste ans Kinn zeigen konnte, von wem man sprach.
Ruth zeigt uns alte Häuser und weiss uns auch zu erzählen, wo der eine oder andere berühmte Star ein und aus ging.
In einem Gourmetladen schauen wir uns das Angebot an.
Selbst Connys Arbeitsgeber ist hier in Amerika mit Käse vertreten, siehe unten links im Bild
In der Canal-Street geht es durch ein chinesisches Kaufhaus. Hier sei ein ganz anständiges, sauberes Klo. Sie denkt an alles, die Ruth.
Bald ist chinesisches Neujahr und Conny testet schon mal eine passende Kopfbedeckung aus.
Um 2 Uhr Nachmittags und eine weiter Subwayfahrt später, entführt und Ruth nach Brooklyn Heights ins Restautrant Park Plaza.
Das Essen schmeckt uns ausgezeichnet und der Service ist super. Vom Restaurant aus können wir ihren ehemaligen Arbeitsort sehen, denn Ruth ist inzwischen pensioniert.
Sie erzählt uns auch vom 11. September 2001 und dass sie vom Büro aus die brennenden Türme sehen konnte.
Dass wir die Rechnung für das Essen übernehmen, ist ihr gar nicht recht, denn sie dürfen das eigentlich nicht annehmen. Man solle lieber für die Big Apple Greeter etwas spenden. Wir versprechen ihr, trotzdem noch etwas zu spenden und sie solle es halt keinem weiter erzählen.
Wir schlendern pappsatt in Richtung Piers und werfen einen ersten Blick auf die Skyline von Manhattan und die Freiheitsstatue.
Leider zieht genau jetzt das Wetter etwas zu.
Weiter geht es in Richtung Brooklyn Bridge....unweit davon wohnt Ruth und sie wird uns ihre Wohnung zeigen. Wir freuen uns enorm darüber, so einen privaten Einblick erhalten zu dürfen.
Ein ganz klein wenig sind wir enttäuscht, denn die Brücke ist ausgerechnet jetzt eingerüstet, um frisch gestrichen zu werden.
Dafür gefällt uns Ruth Wohnung trotz fehlendem Ausblick sehr.
Ihr zwei Katzen sind wundebar...eine etwas dick, dafür zutraulich und die andere eine Schönheit, aber scheu.
Na, wer entdeckt die beiden auf diesem Bild?
Per Zufall vergessen wir auf ihrer Küchenablage eine Packung Lindor Kugeln von Lindt...wie die da wohl aus unserem Rucksack hingekommen sind? *grins*
Unter der Booklyn Bridge durch, führt uns Ruth in eine kleine Schokoladenfabrik und kauft eine Nussschokolade, welche sie uns feierlich überreicht. Nun hätten auch wir etwas von ihr aus Brooklyn Heights.
Wir beratschlagen gemeinsam mit Ruth, dass wir wegen der Baugerüste, die uns die Sicht versperren, über die Manhattan Bridge zurück gehen werden und sie zeigt uns, wo wir auf die Brücke hochkommen.
Dann verabschieden wir uns ganz herzlich, denn hier endet die Tour. Ruth entschuldigt sich dafür, dass die Tour etwas länger gedauert hätte und wir versichern ihr, dass wir jede Sekunde davon genossen haben, statt der 3-4 Stunden, waren wir beinahe 8 Stunden mit Ruth unterwegs. Es war wirklich toll und dafür gebührt Ruth unser ganzer Dank.
Während sich die Nacht über New York senkte, wanderten wir über die Manhattan Bridge und erfreuten uns am Anblick der Skyline, die nun langsam zu leuchten anfing. Und mit genau diesen Bildern möchte ich mich vom heutigen Tag verabschieden....
Selbst nach nun fast 10 Jahren kann ich mich an diese Skyline nicht gewöhnen.
Da hat Ruth ja einen Narren an Euch gefressen, wenn sie mal glatt 100% überzieht.
Da hat Ruth ja einen Narren an Euch gefressen, wenn sie mal glatt 100% überzieht.
*grins* und Conny hatte schon bedenken wegen ihrem Alter....es könne langeweilig oder so werden. Die gute Frau hat wirklich 7 der 8 Stunden etwas zu erzählen gewusst. Es war wirklich klasse. Ich denke, wir haben dadurch wirklich einen persönlicheren Eindruck von New York gekriegt. Es gibt jetzt so viele Ecken, zu denen wir eine Geschichte kennen.
Ich kann also die Big Apple Greeter nur empfehlen
Liebe Grüsse
Sarah
Ein super Tag, mit eurer Ruth habt ihr richtig Glück gehabt.
Davon wusste ich 2000 noch nichts. Sollten wir nochmal in die Stadt kommen, werde ich mal auch nach so einer Tour nachschauen, denn man entdeckt da sicher Dinge, die man ohne nicht mitbekommt.
Eine Tour durch NY mit Führung ....ist bestimmt sinnvoll.
Aber vielleicht eher, wenn man schon mal dort war. Beim 1. Mal werden wohl in erster Linie die bekannten Dinge "abgehakt".
Eure Tour hat mir aber gefallen ....
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