Memphis, TN

  • Postkarte #5 kommt aus ...



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    ... nicht aus Las Vegas, wie "The Pyramid" vermuten lassen könnte. Dieses Veranstaltungszentrum (seit Jahren kaum noch benutzt) ist aber schon fast das Highlight von Memphis. Leider eine uns enttäuschende Stadt. Wir haben nichts gefunden, was uns wirklich gefallen hätte. Ich glaube, die Reminiszenz an das ägytische Memphis war wohl ein Versuch, der Stadt etwas Leben oder Besonderes einzuhauchen.


    Orte wie die Beale Street, die Nachts zur Zombieparade werden (man darf auf der Straße Alkohol trinken) oder (Achtung, Eva!) Kitsch-Pferdekutschen schrecken uns nur ab.

  • Nach 3 Stunden müssen wir weiter, nächster Stopp das National Civil Rights Museum im ehemaligen Lorraine Motel, wo 1968 Martin Luther King ermordet wurde. Hier verbringen wir 2 sehr lehrreiche Stunden und dann müssen wieder weiter, denn die Enten laufen um 17 Uhr.


    Es ist Viertel vor Fünf, als wir im Peabody Hotel ankommen und hier ist am roten Teppich schon einiges los. Wir versuchen vom Mezzantine Level einen Platz mit guter Sicht zu bekommen und stellen fest: Die Enten sind wirklich witzig, wie sie da zum Aufzug marschieren.


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    Hatte Elvis merkwürdige Füße oder hieß die Ente so?


    Auf der Beale Street ist erheblich weniger los als auf der Bourbon Street. Ist das immer so oder liegt das am Sonntag, der Uhrzeit oder den Temperaturen? Wir wissen es nicht. Also laufen wir die Strasse nur einmal rauf und runter, kaufen noch schnell im HRC ein und fahren dann zurück zum Hotel.


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  • Am frühen Nachmittag erreichten wir Memphis. Für Herrn W.: Nashville.


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    Das Motel war nicht unpraktisch gelegen.


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    Zwei Blocks von den Enten entfernt, wie Ihr seht. Und in fußläufiger Entfernung von der Beale Street. Das Rendezvous war auch nicht weit entfernt. Ideale Lage. Und nicht so teuer. Was will man mehr. Naja, was essen. Aber dazu kommen wir später. Erst mal schnell in die Stadt, den alten Mann anschauen. Nein, nicht Herrn W., sondern den Old Man River. Den hatten wir ja noch nie gesehen. Im Gegensatz zu Herrn W.


    Stadt war wie ausgestorben.


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    Fluss auch.


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    Alter Mann halt. :nw:


    Im Fluss gibt's eine Insel, Mud Island.


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    Das Schild hier steht beispielhaft für die ganze Gegend.


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    Alles etwas verblichen, nicht mehr wirklich neu. Leicht heruntergekommen.


    Vom Ufer zu Mud Island gibt es eine Brücke, die wir natürlich überquert haben. Vielleicht gibt es ja eine nette Aussicht von Mud Island.


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    Naja, ein bißchen:


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    Viele Sandbänke gibt's hier.


    Und was es auch auf der Insel gibt, ist das Mississippi River Museum. Sieht man teilweise von der Brücke. Weil's drunter ist. Da ist der gesamte Mississippiverlauf nachgebaut:


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    Ist ganz nett, wär bestimmt interessant gewesen, aber das machte in nicht mal einer Stunde zu. Lohnt sich also nicht, dachten wir. Gehen wir lieber wieder aufs Festland. Zu den Enten.


    Nette alte Straßenbahnen gibt es hier.


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    Aber wir wollten nicht Bahnfahren, sondern zu den Enten. Anscheinend waren wir auf dem richtigen Weg.


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    Aber viel zu spät. :rolleyes:


    Ich dachte echt, 20 Minuten vorher reicht. Aber Pustekuchen. Alles voll:


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    :rolleyes:


    Für diejenigen unter Euch, denen das Brimborium und Bohei hier nichts sagt: Wir sind im Peabody Hotel. Das ist berühmt wegen der Enten. Und das fing so an: In den Dreißigern hatte der damalige Manager des Hotel aus Spaß nach einem Jagdausflug seine Lockvogelenten in den Brunnen in der Hotellobby gesetzt. Das Späßchen kam bei den Gästen super an, so dass er auf die Idee kam, echte Enten in den Brunnen zu setzen. Ein paar Jahre später fing dann ein Hotelpage namens Edward Pembroke an, sich um die Enten kümmern. Pembroke war ein ehemaliger Zirkustiertrainer und brachte den Enten bei, morgens in die Lobby zu watscheln marschieren und abends wieder zurück in ihr Quartier. Seitdem fungierte Pembroke als "Duckmaster". Und seitdem findet hier jeden Tag der Entenmarsch statt. Um 11 Uhr vormittags marschieren die Enten aus ihrem Penthouse (ja, die haben ein eigenes Penthouse im Hotel) in den Aufzug, fahren runter in die Lobby und marschieren über den roten Teppich zum Brunnen. Und plantschen dort vor sich hin:


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    Wie Ihr seht, hatten wir unter Einsatz unseres Lebens noch einen Platz erobern können, aber dummerweise versperrt da das Pflanzengestrüpp den Blick auf den Aufzug. :rolleyes:


    Ich weiß nicht ab wann, aber jedenfalls ab deutlich vor 17 Uhr versammeln sich dann Unmengen von Schaulustigen in der Lobby.


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    Kurz vor 17 Uhr werden die Enten dann langsam nervös. Gleich geht's los. Das merkten sie. Dann, plötzlich, erscheint der Duckmaster. Nicht mehr Pembroke, der ist inzwischen tot. Wie der Neue heißt, weiß ich nicht mehr, hab ich vergessen. Nennen wir ihn Donald, ich finde, das ist ein guter Name für einen Duckmaster. Insbesondere, da es sich hier um Stockenten handelt.


    Donald machte Brimborium, erzählte die Ursprünge der Tradition im besonderen und die Geschichte des Peabody im allgemeinen, suchte sich unter großem Bohei zwei kleine Jungs aus der Menge, ernannte die beiden zu Aushilfsduckmastern und schließlich ging es los.


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    Der Aufzug ging auf, die Musik ertönte und zu den Klängen des King Cotton March führte Donald mit seinen Aushilfsduckmastern die Enten zum Aufzug, die Enten verschwanden darin und der Aufzug fuhr nach oben.


    Was für ein Bohei um 10 Meter Gewatschel vom Brunnen zum Aufzug. :pipa:


    Aber sehr unterhaltsam.


    Aber wir mussten ja weiter zur Beale. War eh höchste Zeit, war schließlich schon nach fünf. :EEK:


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    Pig on Beale - Pork With an Attitude. Sah auch nicht schlecht aus, aber wir hatten ja schon Schweinebauch Schwein im Bauch


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    Am Anfang fanden wir das eher etwas komisch auf der Beale. Also nicht lustig, sondern irgendwie, nun ja.


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    Wenig los und alles etwas bemüht. Aber mit der Zeit wurde das besser. Vielleicht hatten wir uns aber auch nur inzwischen dran gewöhnt. Oder möglicherweise verfehlte dies hier:


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    seine Wirkung nicht.


    Wir suchten uns dann einfach einen Betonklotz, setzten uns drauf, schlüften die Riesenrita und schauten den vorbeiflanierenden Leuten zu. Auch ein Zeitvertreib.


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    Mit der Zeit wurde dann aus einer komischen eine richtige Stimmung.


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    Wir gingen zwischendurch kurz in eine Bar. Musik hören. Irgendwas bluesähnliches. War nicht schlecht. Aber es roch irgendwie komisch drin. Was war das denn für ein Geruch? Das kenn ich ja gar nicht mehr aus Bars. Ach so. Rauch. Man durfte hier tatsächlich noch drinnen rauchen. Hatte ich auch schon lang nicht mehr. Dumm, dass ich nicht mehr rauche, sonst hätte ich da rauchen können. :rolleyes: Dann können wir ja auch gleich weiter. :rolleyes: In irgendeinen Hinterhof. Da gab es auch Musik:


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    Und Bier. Die Auswahl war leider nicht so doll, aber immerhin hatten sie auch was anderes als Coors, Miller und Bud. Pabst Blue Ribbon. Nicht wirklich gut, aber besser als Bud, Miller oder Coors. Und mit cooler Aufschrift.


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    In der nächsten Tränke gab es leider nur Bud. Aber auschowoschd, dachte ich mir, schaumama, ob mir das immer noch nicht schmeckt.


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    Es schmeckte immer noch nicht. Also eigentlich schmeckt es gar nicht sooo widerlich, aber halt nicht nach Bier. Eher wie lasche Limo. Dummerweise hatte ich den großen Becher gekauft. Da muss man durch. :rolleyes:


    Und weil wir auch vernünftig sind auch nicht jünger werden, sind wir heute tatsächlich schon um 12 zurück ins Motel geschwankt.

  • Gehen wir ins Museum.


    Memphis am Morgen. Noch war es trocken.


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    Main Street am Morgen. Noch war es trocken.


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    Als wir aus dem Museum raus sind, war es nicht mehr trocken. Es regnete in Strömen. Bevor wir im Auto waren, waren wir naß. Na Klasse. :rolleyes: Gehen Fahren wir halt was essen. Und wo geht man in Memphis zum Lunch? Klar, zu Gus.


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    Der hat das allerallerbeste Chicken auf der ganzen Welt.


    So schaut's drinnen aus:


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    Vorher:


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    Nachher:


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    Ich hatte noch nie so ein saftiges Hühnchen. Also, allein das wäre ein Grund, nochmal nach Memphis zu fahren. Wer braucht Graceland, wenn er so ein Hühnchen haben kann.


    Besser kann es in Memphis nicht mehr werden, fahren wir also weiter. Nach Süden.

  • Memphis Downtown


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    20 Min. später parken wir im Parkhaus am One Commerce Square. Was sogleich auffällt ist, wie leer die Stadt ist. Es wirkt wie an einem Sonntag. Jedoch ist heute Donnerstag. :EEK:


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    Memphis hat ein Problem. Downtown stirbt aus. :(


    Orpheum Theatre aus dem Jahr 1928:


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    Huch! Da is‘ er ja schon wieder:


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    Man kommt sich hier ziemlich fehl am Platze vor. Kaum Menschen und die paar, die rumlaufen, schauen uns neugierig an.


    Wir laufen weiter - Richtung Beale Street.


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    In den 1920er Jahren war die Straße das Mekka für schwarze Musik, insbesondere des Blues. Später verfiel die Straße, wurde aber in den 1980er Jahren mit neuen Clubs wiederbelebt.


    Heute finden sich hier auf einer Länge von 2-3 Blocks diverse Musikbars und Touri-Läden.


    Wir haben allerdings den Eindruck, dass die meisten Menschen hier bereits jetzt um 16 Uhr einen Sitzen haben. Auf jeden Fall wird man schräg angequatscht und alle paar Meter aufgefordert, in die Bars zu kommen. Happy Hour sei all day long. Ah ja…


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    Auf dem nächsten Foto sieht man A. Schwabs:


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    1876 eröffnete Abraham Joseph Schwab ein Haushaltswarengeschäft. Das Motto war: was Du hier nicht findest, findest du nirgendwo. Es ist angeblich der älteste Laden im Mittleren Süden und auch das älteste Gebäude der Beale Street.


    Leider hat die Familie den Laden 2011 verkauft und nun wird es mehr und mehr zu einem Touri-Ramschladen. Wir schauen aber trotzdem mal rein:


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    Vorbei an der mittlerweile leer stehenden Peabody Place Einkaufszentrum laufen wir zurück Richtung Auto.


    Da es kurz vor 17 Uhr ist, bietet sich ein Blick ins Peabody Hotel an, denn hier werden um diese Zeit die Enten im Brunnen der Lobby mit einer Zeremonie zurück aufs Dach geführt.


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    Fotografieren lässt sich das Entengewatschel nicht unbedingt. Einerseits ist es ziemlich voll, andererseits etwas duster. Uns erschließt sich der Hype um das Ganze aber sowieso nicht wirklich. :nw:


    Um 17:10 Uhr holen wir das Auto und fahren spontan noch kurz zum Tom Lee Park ans Ufer des Mississippi.


    Blick auf die Memphis-Arkansas-Bridge:


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    Blick auf die Hernando de Soto Bridge, über die wir gestern rüber nach Arkansas gefahren sind. Rechts The Pyramid:


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    Und auch die Skyline von Memphis kann man gut einfangen:


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  • Heute Nachmittag besuchten wir das Rock n Soul Museum, das fast direkt an der Beale Street liegt. Das Museum ist richtig klasse. Man bekommt einen Audio-Guide und bewegt sich dann im Museum durch die Geschichte der Rock und Soul-Musik in Memphis.


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    Über den Audioguide kann man sich viele Musikstücke von Musikern aus Memphis anhören. Insgesamt verbrachten wir über 2 Stunden hier.


    Dann schlenderten wir über die Beale Street, die einen deutlich besseren Eindruck hinterließ, als die Bourbon Street in New Orleans.


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    Das historische Orpheum-Theater:


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    Dann ging es zum Peabody Hotel zum Entenmarsch, der hier um 17 Uhr stattfindet. Wir setzten uns erst mal gemütlich an die Hotelbar und bestellten Kaffee für knackige 7,50 $! Das Hotel ist recht nobel. Die Enten planschten schon munter im Pool mitten in der Lobby umher:


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    Danach machten wir noch einen Spaziergang am Mississippi und ließen den Tag ausklingen.


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    (Die Pyramide rechts in der heute neu eröffnete Bass Pro Shop :ohje: )


    Es geht weiter mit unserem letzten Memphis-Tag. Am Vortag war die Eröffnung des riesigen Bass Pro Shops, der in der Pyramide von Memphis ist. Die Pyramide wurde früher für Konzerte und andere Veranstaltungen genutzt, dann stand sie mehrere Jahre leer, bevor Bass Pro Shops sie übernahm. Die haben hier eine Aussichtsplattform eingebaut, was auch der Grund für unseren Besuch an diesem Morgen ist.


    Der Eintritt kostet 10 $. Ein Gratis-Drink und ein Foto sind inklusive.


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    Die Schlange ging einmal quer durch den Laden, um hier raufzukommen. :ohje:


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    Der Laden war echt ein Knaller. Die haben hier einen Sumpf eingebaut, ein riesiges Aquarium, man kann Bogenschießen, Bowlen, es gibt eine Schießbude und sein Boot kann man sich direkt am Steg im Wasser aussuchen. Da man sich einfach reinsetzen konnte, habe ich das gleich mal gemacht. Hab mir ein Böötchen für 30.000 $ ausgesucht und ratzfatz hatte ich ein Verkaufsgespräch an der Backe. :gg: Als ich dem armen Mann gestand, dass ich das Boot höchstens auf dem Rhein fahren könnte, guckte er SEHR irritiert. Dann flötete er los, dass ich das auf jeden Fall auch dort nutzen konnte. :tongue: Herrlich.


    Daher kamen wir erst viel später nach Nashville, als gedacht. Trotzdem sahen wir uns noch kurz die viktorianischen Villen in Memphis an:


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  • Memphis


    Noch kurz durch die diversen Läden geschlendert und dann sind wir nach Memphis gefahren und haben uns erst mal an dem Fluss aller Flüsse gesetzt und ein bisschen die Seele baumeln lassen. Ca. eine Stunden haben wir es uns auf der Wiese direkt am Mississippi gemütlich gemacht und aufs Wasser geschaut. Ah, das tat gut!


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    Von weitem schon sieht man den Bass Pro, der in der Pyramide untergebracht ist.


    Danach sind wir dann in die Beale Street und haben uns dem bunten Treiben dort hingegeben.


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    Diesen tollen Blues Musiker haben wir eine ganze Weile zugehört, er hat super gespielt und wir haben es genossen.

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