Hole in The Rock, UT

  • Hole "N The Rock


    Wir verließen Moab über die UT 191, diesmal in südlicher Richtung.
    Keine 20 Meilen hinter Moab hielten wir schon das erste Mal an. Doris wollte wissen was sich hinter „Hole "N The Rock“ verbirg.



    Aus dem Internet wusste ich lediglich, dass es hier einen Souvenirladen sowie eine Wohnhöhle zu besichtigen gibt. Die Meinungen - ob ein Stopp lohnt - gehen hier weit auseinander. Wir stellten Dickie ab und gingen erst einmal in den Souvenir-Shop. Hier ging auch gerade eine Führung durch die Höhle los, wir schlossen uns aber nicht an. Anschließend schlenderten wir noch etwas über das Gelände und machten ein paar Fotos. Doris hatten es besonders die Straußen angetan. Nach längstens 15 Minuten fuhren wir weiter.


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  • Auszug aus Reisebericht:


    Unser erster Stop lag an dem berühmten Namensgeber für eine wundervolle Straße hier in der Gegend: Hole n´´ the Rock


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    Hier erwartete uns ein witziges kleines Museum. In den Felsen hat Albert Christensen in einem Zeitraum von 12 Jahren eine Wohnung gesprengt, die sich sehen lassen kann.
    Leider ist es verboten davon Fotos zu machen, doch die klitzekleine Führung hat sich schon gelohnt.


    Auf dem Außengelände, das kostenlos zugängig ist, befindet sich eine, naja, sagen wir _#IriE;; Kunstausstellung _#IriE;; .


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    Allerlei Gegenstände liegen/ stehen hier herum.


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    Hier habe ich etwas für Martin: ein Golfer erstellt aus Golfschlägern! Abgefahren!!!


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    Hier war ich neugierig, was wohl auf uns wartet.


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    ;haha_ ;haha_ ;haha_


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    Eine Menge Bowlingbälle lagen auf dem Kies herum.


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    An diesem Projekt wurde nämlich noch gearbeitet.


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    Die Weiterfahrt verlief ereignislos.

  • Nachdem wir am Vortag schon so früh aufgestanden waren, wollten wir es heute mal etwas ruhiger angehen lassen. War ja auch nur eine winzige Strecke von gerade mal 114 Meilen bis Cortez. EasyPeasy. ;;NiCKi;:
    Nach 20 Minuten haben wir schon zum ersten Stopp angehalten. "Loch im Fels" klingt jetzt erstmal nicht so spannend, aber die Pause hat sich echt gelohnt.


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    Vom Parkplatz aus sieht das ganze dann so aus.


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    Wenn Ihr diesen Kollegen im oberen Bild wiederfindet, dann wisst Ihr, wie groß der ist.


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    Hier die kurze Geschichte der Felswohnung.


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    Wir haben uns dann für ein paar Dollar die Führung durch die künstlichen Höhlen gegönnt. Ist zwar schon ein wenig kitschig und irgendwie auch ein Tourinepp, aber sehr nett gemacht. Und nach der vielen Natur an den Tagen vorher und den Erlebnissen in Detroit war das eine willkommene Abwechslung. :clab:
    Drinnen darf man aber leider keine Fotos machen. :neinnein: Also fahrt hin und guckt es Euch mal selber an. ;)
    Das Außengelände ist frei zugänglich und hier ist jede Menge Kunst und Krimskrams ausgestellt. Da gibt es Alles! Von interessant über lustig zu bizarr bis hin zu abgefahren. Hier ist meine Auswahl.


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    Am nachhaltigsten hat mich dieser Jeep hier "berührt". Ich kann überhaupt nicht sagen, wie ich das Ding fand. Irgendwie ist der total kitschig. Dann aber auch wieder beindruckend nahe an einem echten Jeep. Und was soll überhaupt der Knochen? ?(


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    Die Details sind hier echt der Hammer. Die Konstruktion der Sitze aus altem Werkzeug und die Reifen aus tausenden Zahnrädern, Federn und anderen Maschinenteilen. Ich war echt geflasht.


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    Die Schildersammlung war auch ganz lustig. Da gab es alte Propaganda.


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    Und alte Bekannte aus der Werbung.


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    Manchmal aber auch Schilder, auf denen die Amerikaner mit Ihrem Nationalstolz etwas zu weit gehen. Ich hoffe, das Schild war ironisch gemeint...


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    Ich dachte erst, dieses Schild sei schon die Kunst.


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    Aber das gehörte zu diesem Kunstwerk hier.


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    Nach der schönen Pause voller Eindrücke (die übrigens knapp unter einer Stunde gedauert hat) ging es weiter nach Cortez.

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