Indianapolis Motor Speedway (Indianapolis, IN)

  • Indianapolis Motor Speedway
    Hier kann man außerhalb von Rennen die Strecke in einem Bus abfahren oder auch zusätzlich die Gebäude im Rahmen einer Grounds Tour besichtigen. Ein kleines Museum gibt es auch noch.


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    Wir sind um Viertel vor 3 Uhr am Indiana Speedway, gerade pünktlich zu unserer vorgebuchten Grounds Tour, die um 3 Uhr anfängt. Als erstes drehen wir mit dem Kleinbus, der die 8 Teilnehmer der Führung befördert, eine Runde über den 2,5 Meilen langen Racetrack. OK, wir sind etwas gemütlicher unterwegs als die Fahrer bei den Rennen. Wir brauchen etwa 10 Minuten, die Rennwagen schaffen das in ca. 40 Sekunden. Letztes Wochenende fand hier das Indy 500 Rennen statt, da waren hier auf dem Gelände etwa 300.000 Zuschauer erfahren wir. Ganz schön viele. Die meisten Menschen passen in die Mitte des Geländes auf die Wiese, hier kostet es nur $ 40 pro Person, dafür darf man seinen eigenen Stuhl mitbringen und auch einen kleinen Cooler mit Verpflegung.
    In den Innenbereich des Rings passen gleichzeitig die Vatikanstadt, Wimbledon, Madison Square Garden und noch eine Reihe bekannter Sportstätten. Übersetzt: Ganz schön groß die Fläche.
    Früher war die ganze Strecke gepflastert, daher der Spitzname „Brickyard“ für die Rennstrecke. Die Ziegel wurden dann aber bis auf die Start- und Ziellinie asphaltiert. Es gibt anscheinend auch die Tradition, dass die Fahrer die Ziegel küssen. Einer unserer Tour-Teilnehmer will wissen, ob die danach desinfiziert werden.
    T, S, M & N: „?????“







    Was die Rennfahrer können, können wir schon lange (Wir sind auch näher dran.)


    Pressekonferenz

    Der Raum für die Presseleute ist riesig, hier befinden sich 350 Arbeitsplätze und in einer anderen Etage sind es nochmal 100.


    In den separaten Raum der Rennleitung können wir leider nicht hinein, der ist verschlossen. Wir gehen in eine der Logen. Die wurde schon von Ferrari und McLaren genutzt. Heute, da die Formel 1 nicht mehr hier fährt, kann man ein Drittel des Raumes für $ 70.000 mieten, Verpflegung extra. Auch wenn der Tourguide meint, dies seien sehr schöne Räume, sehen N & M das nicht so. Obwohl das Gebäude erst etwa 15 Jahre alt ist, da es für die Formel 1 Rennen hier gebaut wurde, sieht es etwas vernachlässigt aus. Liegt das an den neuen Nutzern der Räumlichkeiten: Nascar und Indy 500?

    Eine weitere lustige Tradition gibt es hier, der Sieger trinkt Milch. Mit Schampus wird allerdings auf dem Siegerpodest dennoch auch hier herumgeaast.


    Sieger von 1911

    Sieger von 2011

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