Na toll für André und Hanaleena!
Sind scheinbar Glückspilze ...
Na toll für André und Hanaleena!
Sind scheinbar Glückspilze ...
Ja, wir sind gestern bis oben gekommen, die Straße war offen. Der eigentliche Gipfel des Maunakea war aber gesperrt (es haben sich aber nicht alle Touristen daran gehalten). Nur die ersten 5 Meilen der Straße vom Visitor Information Center nach oben sind ungeteert. War gut zu fahren, stellenweise war bergab 4WD aber schon sinnvoll, wegen Schonung der Bremsen. Inzwischen gibt es überall Toiletten, sogar auf dem Parkplatz zum Wai´au.
Von der Saddle Road zweigt nach linls die Mauna Loa Observatory Road ab. Diese schmale unmarkierte 17.1 mile (27.5km) lange schmale, aber geteerte Straße windet sich den Mauna Loa zum Mauna Loa Solar Observatory, Mauna Loa Atmospheric Observatory, and AMiBA hoch, die sich allesamt auf den Hängen des Mauna Loa befinden.
Ulrich, kannst Du vielleicht sagen, wie lange man in etwa von der Saddle Road bis nach oben zum Mauna Loa fährt?
Und seit kurzem kann man bis auf weiteres nicht mehr zu den Observatorien am Mauna Kea hochfahren.
Mauna Loa meint Beate, nicht Mauna Kea.
Ja, ich meinte die Mauna LOA Observatory road, das ist die Strasse, die fast gegenüber der Mauna Kea road auf die andere Seite abgeht.
Die Sperrung der Mauna Kea Road ist aufgehoben.
Ich bin restlos verwirrt. Welche Straße darf man denn jetzt fahren und was ist gesperrt
Ulrich, kannst Du vielleicht sagen, wie lange man in etwa von der Saddle Road bis nach oben zum Mauna Loa fährt?
Ich schau mal, was die kamera sagt.
Ich bin restlos verwirrt. Welche Straße darf man denn jetzt fahren und was ist gesperrt
Die Sperrung betraf irgendwelchen religösen Bla Bla. Inzwischen darf man längst wieder.
Ich schau mal, was die kamera sagt.
Danke
Ich komme auf 40 Minuten. Damals war die Straße allerdings eine Schlaglochpiste.
Mauna Loa Road
Der Mauna Kea muss noch ein bisschen auf uns warten, denn zuerst fahren wir nun über die Observatory Road hinauf zum nur wenige Meter kleineren Mauna Loa.
Die schmale und teilweise etwas unübersichtliche Straße schlängelt sich durch ein riesiges Lavafeld nach oben. Soweit wir schauen können, sehen wir nur Lava - frische und alte Lava, glatte glänzende Lava und große raue Brocken, graue, schwarze und braune Lava, A'a-Lava und Pahoehoe-Lava - einfach Lava in allen Formen und Farben.
Es hätte ein bisschen was von einer öden Mondlandschaft, wären da nicht immer und überall die zarten grünen Triebe und Pflanzen, die es allen Widrigkeiten zum Trotz schaffen zu überleben.
Immer wieder müssen wir anhalten, um diese unwirkliche Szenerie auf uns wirken zu lassen. Und natürlich um den Wahnsinnsblick auf den Mauna Kea zu genießen, den man von hier oben hat.
Wir fahren bis zum Parkplatz bei den Observatorien, ab dort ist die Straße leider gesperrt. Nach einer kurzen Pause drehen wir um und fahren die Observatory Road wieder nach unten. Auf dem Rückweg entdecken wir dann noch in der Nähe von Strommast Nr. 200 diesen Pitkrater, der 50 Fuß tief sein soll:
Gegen 12:00 Uhr sind wir wieder unten an der Saddle Road.
Kipuka Pu'u Huluhulu Trail
Bevor wir nun zum Mauna Kea hinauffahren, wollen wir uns noch ein bisschen die Füße vertreten und dazu erscheint uns der kurze Kipuka Pu'u Huluhulu Trail gerade recht.
Der Hike führt auf einen kleinen Hügel hinauf, der beim Ausbruch des Mauna Loa von der rundherum fließenden Lava verschont geblieben ist und somit seine komplette Vegetation erhalten konnte.
Der dadurch entstehende Kontrast zwischen dem intensiven Grün des Regenwaldes und der schwarzen Lava begeistert uns. Wir laufen eine große Runde um die Anhöhe herum, durchstreifen die interessante Landschaft, genießen die Ausblicke und Andreas findet sogar einen Geocache.
Der Trail ist nicht besonders lang und nach einer reichlichen halben Stunde sind wir schon wieder am Auto zurück.
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