Die nächst gößere Stadt wäre nun Chadron ?
Warum warst Du dort ?
Die nächst gößere Stadt wäre nun Chadron ?
Warum warst Du dort ?
Die nächst gößere Stadt wäre nun Chadron ?
Warum warst Du dort ?
Ja warum wohl???????
Mari Sandoz High Plains Heritage Center, chadron
Mari Sandoz High Plains Heritage Center
aber nein, viel schöner und interessanter - ich hatte ja gesagt, in der nähe einer stadt
Klasse, Haiko -
jetzt hast du sowohl Teil a) als auch Teil b) der Frage richtig beantwortet! Herzlichen Glückwunsch!!!
Das Foto stammt aus dem Museum of the Fur Trade, 3 Meilen östlich von Chadron. Das ist ein kleines, aber sehr interessantes Museum über die Geschichte der Pelzhändler und Trapper.
Kurz zur Info
Erstklassiges
Museum zur Geschichte der Trapper und Pelzhändler mit einer
umfangreichen und ungewöhnlichen Sammlung von Kleidungsstücken,
Pelzen, Waffen, Munition, Werkzeugen, Handelswaren und indianischem
Kunsthandwerk. Jede der einzelnen Vitrinen zu bestimmten Themen,
Epochen oder Kulturen ist mit viel Liebe und Sorgfalt gestaltet.
Nehmen Sie sich auf jeden Fall genügend Zeit, denn ein Museum wie
dieses findet man so schnell nicht wieder. Gezeigt werden unter
anderem Biberhüte aus den Jahren 1835-40, Silberzaumzeug und Schmuck
der Iowa, Comanchen und Cheyenne, gerollter Tabak, Pulverfässer,
Tomahawks, Büffelhäute, Eisbären-, Nutria-, Blaufuchs- und
Wolfsfelle, Bogenköcher aus Pantherfell, Schneeschuhe der Ojibwa,
ein russischer Samowar mit Teeziegeln, Haarbänder der Seminole
Floridas mit Straußenfedern und unzählige weitere Handelswaren aus
Russland, Alaska, Kanada und Grönland. Beeindruckend
sind auch die aus ungewöhnlichen Naturmaterialien gefertigten
Kleidungsstücke, Stiefel, Spielsachen und Gebrauchsgegenstände der
Eskimos.
Auf dem Außengelände des Museums führt ein
kurzer Fußweg zu einem indianischen Gemüsegarten, einer Holzpresse
für Fellballen und zum ursprünglichen Handelsposten, der 1837 an
den Ufern des Bordeaux Creek als Aussehnposten von Ft. Laramie
errichtet wurde. Zu sehen sind der ehemalige Verkaufsraum und das
Warenlager, beide als sogenannte „sod houses“ halb unterirdisch
in den Hügel hineingebaut, bedeckt mit Erde und Präriegras als
perfekte Tarnung und als Schutz vor den eisigen Winterstürmen.
Gehandelt wurde hauptsächlich im Winter, denn zu dieser Jahreszeit
waren die Büffelhäute am dichtesten und die Indianer befanden sich
in ihren Wintercamps, wo Frauen, Alte und Kinder vor Schnee, Eis und
Kälte geschützt waren. Die Anlage wurde von dem Franzosen James
Bordeaux bis 1849 als Trading Post der American Fur Company geführt,
danach als unabhängiger Posten für den Handel mit den Sioux bis
ins Jahr 1872. Sein Nachfolger Francis Boucher wurde im August 1876
des illegalen Waffenhandels mit den Indianern beschuldigt. Sein
Waffenlager wurde vom Militär konfisziert, der Handelsposten
geschlossen.
Nochmal für die lieben Mods - ist ein bissel lang, ich hoffe, das geht ...
Schneebrillen der Eskimos im Museum of the Fur Trade - Chadron, Nebraska
Sieht wirklich nett aus.
Und wann kommt das nächste Rätsel?
Und wann kommt das nächste Rätsel?
Haiko ist dran
- aber vielleicht hat ihn jetzt doch tatsächlich der Bär gefressen - wer weiß ...
Haiko ist dran
Sorry. Hatte viel um die Nase.
- aber vielleicht hat ihn jetzt doch tatsächlich der Bär gefressen - wer weiß ...
Hoffen wir mal, dass mich nie ein Bär erwischt und frisst.
Das arme Tier würde quallvoll sterben.
Ich schau mal gleich nach. occccccch Stress
Hoffen wir mal, dass mich nie ein Bär erwischt und frisst.
Das arme Tier würde quallvoll sterben.
Ich wollt's ja nicht sagen.
Ich schau mal gleich nach. occccccch Stress
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