Welchen Umfang haben Eure Planungs-Dokumente für den Einsatz vor Ort?


  • Nachdem ich einmal Freitags um 12:45 meinen Einspruch zur Niederschrift wegen einer Nickeligkeit im Abzug mit Heraussuchen eines speziellen Urteils für die Begründung eingelegt habe, werde ich von meinem Finanzamt mit Samthandschuhen angepackt.


    BTW: allerdings ist das mit der Beweispflicht in letzter Konsequenz doch sicher so, dass bei Offensichtlichkeit hier die Verhältnismässigkeit nicht gewahrt wäre.
    Und aus der Nummer kommt auch ein Beamter nicht raus.


  • Klar sind wir was Besonderes. Ich sag immer, wie es in den Wald hinein ruft, so ruft es raus.
    Ärgert mich jemand (auch ein Finanzbeamter), muss er damit rechnen, dass ich ihn auch ärgere.
    Lässt man mich in Ruhe, lass ich ihn auch in Ruhe.

  • Zitat

    Original von rehsde
    Wie gesagt, ich würde nicht drohen, das sehe ich auch so, dass das nichts bringt.


    Allerdings würde ich mir tatsächlich, wenn er mir dumm käme bzw. Offensichtliches nicht wahr haben will, seine Daten geben lassen, um ein Gespräch mit seinem Vorgesetzten oder Dienststellenleiter zur Klärung der Differenz bitten und dann u.U. eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen.


    Das ist alles mein gutes Recht.


    Da würde ich als Vergleich mal meine Differenzen mit der Österreichischen Gendarmerie, Polizei, als Vergleich anführen bezogen auf meinen "Grauen" Führerschein. Das Recht der EU ist ohne Frage auf meiner Seite...............


    Aber...............er sitzt am längeren Hebel. Und ein jeder Verwaltungsakt wird in die Länge gezogen.............Tschuldigung, wir müssen noch eine Kopie machen.........usw. Und das warten auf den Vorgesetzten...........und eine Dienstaufsichtsbeschwerde.................bringen lediglich Beamte ans reiten des Amtsschimmels, aber niemals Dir das was Du eigentlich wolltest. Und wenn es ganz Haarig kommt, zieht der erst mal meinen Führerschein ein, ich bin zwar im Recht, aber ohne Füherschein. Ohne Frage bekomme ich den wieder, aber was nützt mir das?


    Frieden, Ruhe, oder aber Alterweisheit? Ich habe es aufgeben, den Standpunkt zu vertreten wie Du "das ist alles mein gutes Recht". Und zwar in Allen Belangen...............mittlerweile auch auf der Autobahn ;)


    Ob Zoll, Finanzamt oder Polizei, wer sitzt zuerst einmal am längeren Hebel?

  • Zum Thema selber, welchen Umfang haben unsere Plnaungsdokumente.


    Bis dato immer Massenhaft, dieses Jahr aufgrund der 23 Kilo nur das Ticket, der Voucher für Alamo und die Kopie unserer Ausweise/Kreditkarten/sonstiger Ausweise


    Also maximal 5 DIN A4 Seiten


    Alles andere auf USB Stick, ebenso natürlich auf unserem Laptop. Karten auch, für die Staaten wo wir uns nach Planung aufhalten werden.


    Und noch ne nette CD, Touridee USA.


    Thats all, Rest wird vor Ort gekauft, wenn erforderlich. Reiseführer im herkömmlichen Sinne lesen wir zur Genüge, da bleibt immer was haften.

  • hi guys


    langsam aber sicher, in 2 1/2 Monaten geht's ja auch bei uns los....
    ...und ich bin soweit fertig :-)


    habe mir die ganze Route (grob) zusammengestellt und ausdruckt sowie die einzelnen Etappen (ungefähre Werte für Distanz / Zeitbedarf)


    ich habe die neuesten Karten (Rand McNally) von Colorado, Kansas, Oklahoma, Texas dabei (kein Navi gewünscht..., lieber physische Unterlagen...)


    Reiseführer nehme ich keine mit, was ich dort (und im Internet) gefunden habe, ist auf einem XL-spread sheet aufgeführt:


    was, wo, Zufahrt, Kosten?, etc



    dazu gibt's ja vor Ort überall flyers und individuelle Tipps vom Tankwart, im Supermarkt, im tourist office, im Motel....


    c u


    Mike

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