From Y to Y - from MT to CA

  • Hallo zusammen,


    nach einer "kurzen" Pause ;haha_ , aber voller Motivation nach drei Wochen gelben Bäumen, hohen Gipfeln und roten Steinen schreibe ich den 2014er Bericht mal fertig. ;)


    Montag, 26. Mai 2014 - Cody Peak


    Für unsere Verhältnisse ist heute ausschlafen angesagt. Die Gondel fährt erst ab 9 Uhr. So spät sind wir den ganzen bisherigen Urlaub noch nicht aufgestanden. Da wir bereits am Vortag mit der Aerial Tram gefahren sind, kostet die Zusatzkarte für heute nur USD 10,-- pro Person.



    Auch heute sind die meisten Passagiere mit Skiern unterwegs. Bei strahlendem Sonnenschein verlassen wir die Gondel. Wir fragen einen Angestellten der Bergstation nach dem besten Weg zum Gipfel. Er schickt uns daraufhin nach „Russia“. Das ist jener Teil der Gegend, in der Rocky IV gedreht wurde und zwar die Szenen, die in Russland spielen. Wie schon gestern steigen wir also auf den kleinen Felsgipfel rund 30 Minuten von der Bergstation entfernt. Von dort geht es einem schneefreien Felsgrat entlang Richtung Gipfel.




    Während wir einen kurzen Fotostopp einlegen, sagt einer der Skifahrer, die ebenfalls zum Gipfel aufsteigen, mit Blick auf uns (die als einzige ohne Skiausrüstung unterwegs sind) „Hiking down sucks“! Klar wären wir auch lieber mit Skiern abgefahren, aber ohne entsprechende Ausrüstung ist das nun mal nicht so einfach. So schaut das aus, wenn man Ski dabei hat:



    Nach einer Stunde Gehzeit erreichen wir schließlich den Gipfel des Cody Peak (3.278m). Wenn wir gestern schon gewusst hätten, dass der Gipfel so nahe ist, hätten wir ihn gleich noch mit gemacht. So genießen wir die wunderschöne Aussicht und unterhalten uns eine Weile mit Tag, der ebenfalls die Aussicht auf dem Gipfel genießt und uns von seinen Skitouren in der Gegend und von Alaska, wo er im Sommer als Guide arbeitet, erzählt.





    Nach 45 Minuten machen wir uns an den Abstieg und kehren noch einmal bei Corbet’s Cabin und den berühmten Waffeln ein. Auch der Rest des Tages verläuft entspannt mit einem Espresso auf der gleichen Sonnenterrasse wie gestern und einem Pool-Besuch. Wir spazieren ein Weilchen durch den um diese Jahreszeit doch recht verschlafenen Ort, bevor wir uns im Mangy Moose eine Pizza schmecken lassen.


    Da wir am nächten Tag eine sehr lange Fahretappe vor uns haben, geht es früh ins Bett. Allerdings stelle ich den Wecker für Mitternacht, da ab Mitternacht die Online Lottery für die Half Dome Besteigung öffnet und wir unser Glück dort versuchen wollen. Trotz unserer umfangreichen USA Erfahrungen vergessen wir komplett, dass Kalifornien in einer anderen Zeitzone als Wyoming liegt und so weckt uns der Alarm um 1 p.m. ein weiteres Mal. Diesmal klappt alles und unser Lottery Antrag wird erfolgreich verschickt.

  • Dienstag, 27. Mai 2014 - Von Wyoming nach California


    Heute sind wir deutlich früher auf den Beinen, schließlich wollen wir möglichst bis Kalifornien fahren.


    In Wilson halten wir noch zu einem gemütlichen Frühstück, bevor wir um 8 Uhr unseren Road Trip starten. Die ersten beiden Stunden geht die Straße durch die Berge Richtung Idaho Falls. Die Strecke ist wirklich traumhaft! Schon bald verlassen wir Wyoming und betreten mit Idaho einen neuen Bundesstaat.





    Von hier geht es weiter nach Nevada. In der ewig gleichen Wüstenlandschaft zieht sich die Strecke etwas. In Elko machen wir eine kurze Pause und shoppen ein bisschen bei Walmart, in Fernly beschließen wir, dass wir noch bis zum Lake Tahoe fahren wollen. Wir statten unseren Freunden mit dem großen goldenen M einen Besuch ab und nutzen das WiFi für die Zimmerreservierung in South Lake Tahoe. Dann geht es weiter über Reno nach Lake Tahoe, wo wir um 21:30 Uhr ankommen. Wir sind 760 Meilen in insgesamt 12:16 Stunden gefahren. Da tut ein kleiner Spaziergang durch den Ort sehr gut. Im Safeway kaufen wir eine Kleinigkeit zum Abendessen und je einen Gute-Nacht-Drink. Nach einer Runde im Whirlpool und dem Drink schlafen wir, noch bevor der Kopf den Polster erreicht hat.

  • Mittwoch 28. Mai 2014 - Lake Tahoe & Yosemite



    Ich checke morgens als erstes die Mails und wie erhofft, sehe ich eines, in dem uns die Nationalparkverwaltung zu zwei Permits für die Half Dome Besteigung am folgenden Tag gratuliert. Wir frühstücken im Bear Beach Cafe und bummeln nun bei Tageslicht durch den Ort.





    Danach fahren wir weiter zum Mono Lake, wo wir die Tufas bestaunen.




    Über den Tioga Pass geht es in den Yosemite Nationalpark. Beim ersten Lookout sehen wir zum ersten Mal unser Ziel für den folgenden Tag: den Half Dome.





    Wir fahren einen Sprung ins Yosemite Valley, um den Trailhead für unsere Wanderung zu erkunden. Wir bestaunen den El Capitan, die Upper Falls und den Half Dome.





    Beim kurzen Zwischenstopp im Visitor Center erleiden wir einen Kulturschock. Nach der Ruhe und den recht überschaubaren Besucherzahlen im Yellowstone und Grand Teton Nationalpark kommen wir mit den unglaublichen Menschenmassen hier nur schwer zurecht. Wir klären unsere offenen Fragen bezüglich Permit und Trailhead und fahren schleunigst aus dem Park.




    Wir suchen etwas, bis wir unser vorgebuchtes Motel finden, da unser Navi die Adresse nicht kennt. Die Unterkunft ist mittelmäßig, dafür ob der Nähe zum Nationalpark nicht gerade günstig. Das trifft auch auf das Essen im angrenzenden Lokal zu. Wir genehmigen uns noch je ein Corona am Balkon und gehen früh schlafen.

  • Upps, nach der " kurzen" Pause legst du aber ein Tempo vor.


    Ja, ich bin nach den 3 Wochen Colorado & Utah voll motiviert! :!! Vielleicht gibt es dazu dann auch einen Bericht. ;)


    Euer Fahrtag war ja ein echter Ritt


    Eigentlich hatten wir geplant, noch irgendwo in Nevada zu übernachten. Aber da kommen nur ein paar kleine Orte und dann haben wir es nach dem Motto "Augen zu und durch" durchgezogen. Zu zweit kann man sich beim Fahren ja gut abwechseln.


    Glückwunsch zu den Permits


    Danke, das war wirklich super, dass es gleich im ersten Anlauf geklappt hat. :!!

  • Donnerstag, 29. Mai 2014 - Half Dome


    Der Wecker beendet die Nacht heute schon um 4:45 Uhr. Wir fahren zum Trailhead hinter dem Curry Village, der um diese Uhrzeit schon gut besucht ist. Wir finden aber noch problemlos einen Parkplatz. Wir starten um 6 Uhr gemeinsam mit ca. 20 weiteren Wanderern. Mit soviel Gesellschaft hatten wir um diese Zeit noch nicht gerechnet. Wir entscheiden uns für den kürzeren Mist-Trail entlang des Vernal Falls, der uns eine ordentliche Dusche beschert. Nach exakt 59 Minuten Gehzeit erreichen wir den oberen Rand des Wasserfalls.



    Weiter geht es entlang des Nevada Falls. Hier unterhalten wir uns mit einem amerikanischen Ehepaar, das schon in Österreich war und sogar den Nationalpark Hohe Tauern kennt.



    Nachdem wir den oberen Rand des Nevada Falls erreicht haben, führt uns der Weg durch eine Hochebene. Wir legen nach gut 2 Stunden Gehzeit eine kurze Pause ein. Hier haben wir ca. die Hälfte des Aufstiegs hinter uns gebracht. Von da an geht es gemütlich, aber stetig durch den Wald bergauf. Wir überholen etliche andere Wanderer. Im letzten Teil des Waldes kommt uns ein Ranger entgegen, der sein iPad zückt,um zu prüfen, ob wir ein gültiges Permit haben. Bald darauf haben wir den Beginn des Subdomes erreicht.




    Hier geht es über Stufen den Felsen hinauf. In der prallen Sonne ist es ausserdem schon gut warm. Wir erreichen nun den Sattel unmittelbar vor den Cables.



    Wir verstauen die Stöcke in den Rucksäcken und steigen nach einer größeren Gruppe in die Cables ein. Es geht nur langsam voran, da wir einiges an Gegenverkehr haben, was bei den engen Cables eine Herausforderung ist. Vor uns dreht eine Dame um, andere haben mit der Kondition zu kämpfen. Um 10:50 Uhr erreichen wir nach gut 4 Stunden Gehzeit den Gipfel des Half Dome. Die Aussicht ist überwältigend!!! Wir machen jede Menge Fotos und geniessen den Ausblick.





    Gegen 12 Uhr beginnen wir den Rückweg. Im Bereich der Cables ist gerade sehr wenig los, nach nur 12 Minuten sind wir zurück am Sattel.



    Nun geht es über den Subdome und weiter durch den Wald und die Hochebene zurück zu den Wasserfällen.




    Da der Höhepunkt des Tages nun hinter uns liegt, zieht sich der Weg etwas. Am Nevada Fall und am Vernal Fall machen wir jeweils eine kurze Pause.



    Um 17:10 Uhr sind wir zurück am Parkplatz. Die Aussicht, jetzt eine gute Stunde im Sitzen zu verbringen, hat nach dieser Tour durchaus was für sich. Wir fahren nach Mariposa, wo wir für diese Nacht ein Zimmer reserviert haben. Nach einer ausgiebigen Dusche geht es zum Abendessen in die Pizza Factory, bevor wir den Tag in der benachbarten Bar ausklingen lassen.

  • Klasse Aufstieg


    Die Sicht muß echt überwältigend sein


    Ja, das war sie ;;PiPpIla;; und wir hatten auch ziemlich Wetterglück!


    aber ich glaube, für mich wäre es doch etwas heftig, wie viele Höhenmeter sind das denn?


    Höhenmeter waren es ca 1.500, Distanz pro Richtung knapp 12 km. Für mich hat sich der Rückweg mehr gezogen, weil man ja beim Aufstieg das Ziel vor Augen hat. Und am Rückweg merkt man immer mehr, dass der Tag schon lange dauert. Aber im Gegensatz zum Grand Canyon hat der Half Dome den Vorteil, dass es zuerst aufwärts und dann nur noch abwärts geht. ;)

  • Samstag 31. Mai 2014 - Monterey nach San Francisco


    Wir frühstücken im Motel und starten anschließend bei Nebel zum 17 Mile Drive, wo wir jede Menge Kormorane, Villen & Golfplätze sehen.










    In Pebble Beach spazieren wir bis zum Beach Access, wo wir uns auf einen Stein setzen und die mitgebrachten Chips essen wollen. Auf einmal schreit Mr. K. auf. Ein Golfball hat ihn am Oberschenkel getroffen. Gut, dass nichts passiert ist, denn das hätte böse enden können. Allerdings verdirbt uns das etwas den Spass am Strand und wir beenden den Spaziergang und fahren nach Carmel weiter. Hier ist die Hölle los. Wir finden Platz in einem netten Kaffee und bummeln anschließend ein bisschen durch den Ort. Gegen 14 Uhr setzen wir unsere Reise Richtung San Francisco fort. Zwischenzeitlich steigt das Thermometer auf 29° C - sehr angenehm nach dem kühlen und nebligen Vormittag. Je näher wir San Francisco kommen, desto kühler wird es wieder. Unser Hotel liegt nahe Fisherman's Wharf. Wir spazieren zum Pier 39, wo wir uns in der Sonne einen Mojito schmecken lassen.



    Im Reiseführer lesen wir über eine spanische Tapas Bar, die (unserer Meinung nach) ganz in der Nähe liegt. Schlußendlich sind wir über 30 Minuten unterwegs, bis wir sie erreicht haben. Der Weg hat sich aber absolut gelohnt, das Essen ist ganz ausgezeichnet. Mit vollem Magen erscheint uns auch der Rückweg zum Hotel deutlich kürzer. :gg:

  • Freitag, 30. Mai 2014 - Yosemite to Monterey


    Wir überlegen, wo wir die kommende Nacht verbringen wollen. Diese hatten wir uns sicherheitshalber offen gelassen, falls wir erst im zweiten Anlauf ein Permit für den Half Dome bekommen hätten. Wir entscheiden uns für Monterey an der Pazifik Küste. Leider funktioniert das WiFi im Motel nicht und so haben wir zwar einiges an Zeit investiert, aber noch kein Zimmer für die kommende Nacht buchen können. Wir entscheiden uns, vor der Fahrt ans Meer noch einmal in den Yosemite Park zu fahren und den Glacier Point zu besuchen. Nach knapp 2 Stunden Fahrt sind wir da. Die Aussicht entschädigt für die lange Anreise!!! Von hier aus können wir fast den gesamten Verlauf unseres Weges auf den Half Dome einsehen.






    Durch den Zoom der Kamera sehen wir sogar die Leute am Gipfel!



    Um 14 Uhr sind wir zurück in Mariposa. Das Navi sagt bis Monterey eine Fahrzeit von ca. 3 Stunden voraus. Die Fahrt zieht sich ziemlich. In Banos machen wir bei 33°C eine kurze Pause und können dank stabilen WiFis nun doch ein Zimmer reservieren. Um kurz nach 17 Uhr erreichen wir unser Ziel. In Monterey ist es bewölkt und mit 16° C relativ frisch. Wir bummeln durch die Cannery Row und essen in Fisherman's Wharf zu Abend.






  • Sonntag, 1. Juni 2014 - San Francisco


    Wir frühstücken in einem Illy Cafe gleich ums Eck. Eigentlich wollen wir gleich morgens mit dem Fahrrad über die Golden Gate Brücke fahren, aber das Wetter spielt nicht mit. Dicker Nebel hängt über der Bucht. So verschieben wir die Radtour und fahren mit dem Cable Car zum Union Square. Wir wollen eigentlich bis zum Alamo Square spazieren, drehen aber um, weil uns die Gegend irgendwie etwas suspekt ist und vertreiben uns die Zeit mit Shopping bei Nordstrom. Da es beim Cable Car jetzt eine unglaublich lange Schlange gibt, fahren wir mit der Straßenbahn zurück nach Fisherman's Wharf. Nach einem kurzen Stopp im Hotel mieten wir uns zwei Fahrräder und los geht es zur Golden Gate Bridge.




    Auf der Brücke selbst ist es sehr windig und ich fröstle in meiner Wanderhose und Soft Shell Jacke. Ich möchte nicht wissen, wie kalt es den Asiaten ist, die mir mit T-Shirt, kurzer Hose und Flip Flops entegegen kommen.





    Richtung Sausalito ist unglaublich viel los, daher verwerfen wir unseren Plan, nach Sausalito und von dort mit der Fähre zurück zu fahren und radeln über die Golden Gate Bridge zurück.






    Wir haben noch etwas Zeit und nehmen einen weiteren Anlauf zum Alamo Square. Nachdem wir alle Steigungen geschafft haben, wird uns klar, dass es sich zeitlich nicht mehr ausgeht und wir kehren um.



    Wir wollen schließlich die Fahrräder pünktlich zurück geben und rechtzeitig zu unserem Treffen mit Freunden, die zufällig am selben Tag in San Francisco sind, kommen. Wir genießen gemeinsam die Abendsonne, bevor wir zum Abendessen ins Hard Rock Cafe gehen. Bis wir im Hotel zurück sind, ist es Mitternacht.

  • Montag, 2. Juni 2014 - Napa Valley


    Wir stehen früh auf und checken schon vor 8 Uhr im Hotel aus. Über die Golden Gate Bridge fahren wir Richtung Napa Valley.



    Hier haben wir für Mittag eine Fahrt im Wine Train gebucht. Diese Fahrt mit einem Mittagessen und einer Führung auf einem Weingut habe ich von guten Freunden zum Geburtstag geschenkt bekommen. Pünktlich um 11:30 Uhr startet die Fahrt. Das Essen bestehend aus Salat mit Ziegenkäse und gegrillten Lachs ist ganz ausgezeichnet! Beim Weingut Grgich, das ursprünglich von einem Kroaten gegründet wurde, machen wir eine Führung und verkosten einige der Weine.




    Nach gut einer Stunde Aufenthalt geht es zurück nach Napa.


    Wir checken im Hotel in Napa ein und wollen noch ein Weingut besuchen. Wir entscheiden uns für Clos du Val, wo uns Alex bedient, der Österreich gut kennt, weil er in Salzburg studiert hat.



    Auf der Rückfahrt gibt es eine kurze Shopping Pause im Napa Premium Outlet, bevor wir uns bei Zuzu ein paar Tapas schmecken lassen.

  • Dienstag, 3. Juni 2014 - Napa Valley


    Heute gehen wir es gemütlich an und starten erst um 9 Richtung Yountville, wo wir von unserem letzten Besuch eine gute Bäckerei kennen. Das Gebäck und der Kaffee sind immer noch ausgezeichnet, allerdings ist der Laden so voll, dass wir das Frühstück auf einer Bank vor dem Kaffee verzehren. Danach fahren wir auf gut Glück zum Weingut Phelps, da im Internet keine Öffnungszeiten angegeben waren. Tatsächlich ist jemand da und wir teilen uns ein Tasting. Wir fahren weiter nach St. Helena und von dort zum Weingut Duckhorn, das wir ebenfalls von einem früheren Besuch kennen.



    Über den Lake Hennessey fahren wir zurück und machen einen kurzen Stopp bei Heitz, wo wir einen Portwein für zu Hause kaufen.



    Am Weg dorthin sehen wir eine Filiale von Dean & Deluca, einer Kette von Feinkostgeschäften, die wir aus New York kennen. Daher tauschen wir auch dort noch ein paar USD gegen Mitbringsel für zu Hause. Für die heutige Nacht haben wir uns ein Zimmer in einem Bed & Breakfast in St. Helena gebucht. Das Haus ist sehr nett, mit enger Stiege und kleinem Zimmer nicht ganz ideal für die letzte Nacht vor dem Heimflug, wo immer ein bisschen Umpacken auf dem Programm steht. Wir spazieren ein bisschen durch den Ort und besichtigen noch kurz das Weingut Merryvale.



    Abendessen gibt es heute im Market, das uns Chris, der Besitzer des B&B empfohlen hat.

  • Mittwoch, 4. Juni 2014 - Napa Valley to San Francisco


    Im B&B gibt es Frühstück mit Familienanschluss. Wir verquatschen uns ein bisschen mit einem Cattle Rancher Ehepar aus Kalifornien und geben ihnen Tipps für einen geplanten Italienurlaub. Um kurz vor 10 Uhr checken wir aus. Wir fahren nach Calistoga, besichtigen den Ausbruch des Old Faithful, der natürlich nicht mit seinem berühmten Namensvetter aus dem Yellowstone Nationalpark mithalten kann.




    Bei Paraduxx genießen wir noch ein gemütliches Tasting im strahlenden Sonnenschein.



    Um 12:30 starten wir Richtung Livermore Premium Outlets, wo wir noch ein paar letzte Einkäufe erledigen. Um 16:30 fahren wir dann los Richtung Flughafen, wo wir das Auto abgeben. Der Angestellte kommentiert unsere Fahrleistung von 2.400 Meilen in 59 Stunden mit den Worten "You drove a lot of miles!". Damit hat er irgendwie nicht ganz unrecht! Einchecken und Rückflug erfolgen völlig problemlos und auch die 4 Stunden Heimfahrt gehen ereignislos vorüber.


    Vielen Dank an alle, die mitgefahren sind und noch mal sorry, für die "kurze" Zeit, die ich Euch in Jackson Hole habe warten lassen...

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