Dann schau mal hier.
Spitze, das sind tolle Fotos, André 
und der Bericht dazu - ebenso klasse
Ich glaube, ich muss nochmal hin - will ja eh nochmal nach Moab - hauptsächlich wegen diesem tollen Kletterfelsen hier - Ancient Art -
Ich will einmal im Leben da oben stehen, die schöne Aussicht genießen und winke, winke machen 
ciao ciao
Angelika
In Europa gibt es halt so wenige Corona Aches. :)
Da muss ich dir recht geben, Ursula - so isses 
Angelika
klasse -
wenn ich da hinkomme, und die Jungs sind da am Springen, dann mach´ ich halt ein paar Action Pics
... pima - auf die Fotos freu ich mich jetzt schon 
ciao ciao
Angelika
Hier noch ein Video von Klettern.de , wie das Ganze gemacht wurde - da ich selbst klettere, finde ich das einfach technisch interessant -
und sich so zwischen Himmel und Erde das Jawort zu geben, hat auch was - auf jeden Fall scheint's denen viel Spaß gemacht zu haben
Angelika
Ich finds einfach klasse - würde mir selbst Spaß machen - huiiiii 
Das ist ja etwas, was die Amerikaner ein bisschen von uns unterscheidet - sie erfinden immer wieder was Neues, sind unkompliziert, kreativ, spontan - gerade auch im Outdoorbereich - Motto: Have Fun!!
Die Fotografen könnten ja vielleicht mal tolle Action-Fotos machen - wär doch mal was anderes ...
Die Vorläufer des Rope Swing - Abseilen am Corona Arch - habe ich selbst erlebt - die Idee fand ich auch nicht schlecht - nur die Warterei war mir dann ein bissel zu lang ...
Jedem macht halt was anderes Freude - der eine fährt gern mit dem SUV seine Backroads, der andere steht stundenlang im kalten Wasser, um einen Elch zu fotografieren und der dritte hüpft am Seil vom Corona Arch - is halt so - die Welt ist groß und bunt und hat Platz für alle... is moi moinung
Ciao ciao
Angelika
... du bist das! Also, nicht das wir uns kennen... Deine HP gefällt mir sehr gut
. Kannst du den nächsten Tag vielleicht überspringen?
Hallo Sandra - ja ich glaube ich bin ich - darf ich trotzdem weiterlesen? Dein Bericht gefält mir nämlich - ist interessant und spannend
Ich mach auch beim Lesen ganz fest die Augen zu - versprochen
Zum Punis View Trail: die Petroglyphen sind oben auf der schmalen Mesa, wo der Weg endet. Dort muss man noch ein bisschen weitergehen bis ganz ans Ende der Mesa. Die Platte mit den Petroglyphen ist auf der Südseite, also in Gehrichtung links, direkt am Abhang. Man kann sie leicht übersehen, weil die Steinplatten flach auf dem Boden liegen und ein bisschen in der Sonne glänzen.
ciao ciao - bin schon gespannt, wie's weitergeht 
Angelika
Am Trail selbst soll petrified wood zu sehen sein. Ob es das ist, was wir gesehen haben? Keine Ahnung. 
--> nee, das ist es eigentlich nicht - irgendwie seid ihr vermutlich daran vorbeigelaufen - es ist so ein Baumstamm
... und die Petroglyphs, habt ihr die auch nicht gesehen? wäre echt schade...
Das mit dem Schild 'No trespassing' wundert mich doch sehr! Wäre echt schade, wenn man dort in Zukunft nicht mehr weiterfahren könnte 
Angelika
Man sieht immer wieder was Neues - das knieende Kamel rechts vorne kannte ich noch nicht
Ciao ciao
Angelika
Hier noch ein eher kleines Tier - laut wikipedia ein Figeater Beetle -
Dieser grün schillernde Riesenbrummer hat mein orangenes Shirt wohl für eine Blüte gehalten - na auf jeden Fall hat er mich auf meiner Wanderung in der Nähe des Lost Dutchman State Park in Arizona über eine halbe Stunde lang verfolgt wie ein wildgewordener Mini-Helikopter und alle zwei Minuten versucht, auf mir zu landen - ich wusste schon gar nicht mehr, wie ich ihn loswerden soll - den lieben Kleinen - selbst gutes Zureden hat nichts genützt 
Ciao ciao
Angelika
Schön, die Flatirons und meinen geliebten Petrified Cowboy wiederzusehen - er sieht ja immer noch ganz munter aus - :)
... übrigens ein toller Bericht - und viele wunderschöne Fotos - klasse!
Angelika
Was liegt interessantes auf dem Weg von Torrey nach St. George, wenn ich über die 25 und 62 in Richting Interstate fahre ?
Direkt an den beiden Highways jetzt nicht, aber weiter unten an der I-15 - die Parowan Gap Petroglyphs - kennst du die schon?
Wäre ein interessanter kurzer Abstecher...
Was sollte man sich in der Umgebung von St. George unbedingt ansehen, außer den Snow Canyon, den ich bereits kenne ?
Vielleicht die Red Cliffs Recreation Site? Lohnt sich auch als Kurzabstecher ohne Campingabsicht. Es gibt dort nämlich einen schönen kleinen Canyon mit Bach und Pools - ideal für eine Kurzwanderung.
Wie findet ihr meine Planung im allgemeinen ?
Sehr interessant und abwechslungsreich - ich wünsch dir schon jetzt eine tolle Reise
Angelika
Ich finde das auch so unheimlich traurig - dabei ist das so ein wunderschönes Gebiet -
gerade weil man die Felszeichnungen noch an Ort und Stelle sehen kann, draußen in der Natur - so wie sie die Menschen damals geschaffen haben - nicht in irgendeiner Vitrine im Museum -
Vielleicht können diese Menschen einfach nicht die Schönheit solcher Orte sehen und sich daran erfreuen - was man liebt, zerstört man nicht...
Für mich war die Fahrt durch dieses Gebiet ein eindrucksvolles Erlebnis - ein wunderschöner Tag -
Angelika
Nun, wenn man selbst ein Seil mitnimmt, müssten 10 Meter locker reichen. Allerdings muss man ja auch etwas finden, an dem man es festbinden oder um das man es am oberen Ende herumwickeln kann.
Das, was an Ort und Stelle angebracht ist, sind dicke Taue, z.T. mit mehreren Knoten, so dass man sich gut daran festhalten kann. Sie reichen tatsächlich nicht immer bis ganz zum Boden, was aber bergab kein Problem ist. Nur sollte man sie beim Abstieg immer so hinlegen, das man sie auf dem Rückweg auch wieder greifen kann!!!
Das Hauptproblem fand ich, dass das Laufen im Sand plus das viele Hochziehen an den Seilen bergauf ganz schön Kraft in Armen und Beinen kostet und wenn es dann noch heiß ist, ist man nachher sowas von platt...
Aber es ist trotzdem eine ganz tolle Tour, ich würde sie jederzeit wieder machen!
LG
Geli
Hallo Savannah,
ja, der erste Boulder ist schon tricky und die Stufen abschüssig, schmal und sandig. Ausgerechnet da ist ja auch kein Seil...
man muss einfach sehr vorsichtig sein. Zuerst Kopf voraus zwei Stufen, dann mit dem Hintern an die Wand, dann umdrehen und den Rest rückwärts. Wenn man zu zweit ist, kann man sich auch gegenseitig mit einem kurzen Strick sichern,
Ich habe auch schon überlegt, ob das mit Absicht gemacht ist, um zu viel Leute abzuhalten, weil die restlichen Boulder bis runter zum Colorado haben ja alle Taue.
Das vorletzte Kletterbild runter zur heißen Quelle sieht vielleicht riskanter aus als es ist. Man kann sich gut halten, weil der Fels scharfkantig ist. Trotzdem ist das vielleicht nicht jedermanns Sache. Die Halbhöhle befindet sich aber schon außerhalb des eigentlichen Trail, der ja am Colorado endet, das heißt, man muss da nicht unbedingt runter...
LG
Geli
Hallo Ilona,
ich habe nochmal ein bisschen in meinem Archiv gekramt und ein paar zusätzliche Bilder von der Wanderung durch den Goldstrike Canyon gefunden. Darauf sieht man zum Beispiel den ersten großen Boulder mit den Trittstufen, aber auch den Abschnitt des Canyons unterhalb der Pools. Der Weg folgt dort einem Thermal Creek, der von farbigen Algen gesäumt ist. Am Ufer des Colorado befindet sich auch noch eine interessante Halbhöhle mit einer heißen Quelle, zu der man hinabklettern kann.
Liebe Grüße
Angelika
Edit: Bilder wurden vom User gelöscht
Map:
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GPS: 37.805647 -107.763104
Abgetrennt von hier.
Hallo Mareike,
ich hoffe, ich bin nicht zu spät -
ja, ich habe die Wanderung zum Upper Ice Lake Basin schon gemacht. Ist superschön, kann ich nur jedem weiterempfehlen. Beste Wanderzeit ist August, denn dann sind die Wiesen dort oben übersät mit Tausenden wunderschöner Wildblumen - das ganze umrahmt von den schroffen Berggipfeln der San Juans. Sehr schön ist auch der Ice Lake - ein türkisblauer Bergsee. Die Wanderung ist allerdings sehr anstrengend. Es geht die ganze Zeit steil (also wirklich steil!) bergauf. Dazu kommt noch die Höhenlage - das Upper Ice Lake Basin liegt auf fast 4.000 Metern Höhe...
Trotzdem - unbedingt empfehlenswert!!! Eine superschöne Wanderung!
Gruß
Angelika
Hallo,
es gibt auch noch eine ganz tolle Canyoneering-Variante für diese Tour, nennt sich Ephedra's Grotto (zu buchen in Moab), ist auch nicht besonders schwer. Man wandert von der Sand Flats Recreation Area ein Stück über Slickrock, seilt sich dann über 2 Stufen ab (Ephedra's Grotto), wandert dann wieder und seilt sich dann ein zweites Mal ab - und zwar direkt von der Felskante oberhalb der Morning Glory Bridge. Das heißt, man landet dann unten direkt neben den Pools. Ist mal was anderes und macht auch richtig Spaß :-))
Das Abseilen usw. wird auch gut erklärt, ist kein Problem, auch nicht für jemanden, der das noch nie gemacht hat, denke ich. Von dort aus wandert man dann durch den Negro Bill Canyon bis zum TH am Hwy 128.
Noch kurz zu Poison Ivy - das wächst in großen Büschen rechts und links des Wegs kurz vor der Morning Glory Bridge - also besser dort nichts anfassen, was man nicht kennt und grün ist ;-)
Ich hatte schon mal eine Art 'Verbrennung' mit Poison Oak (ist mit Poison Ivy verwandt). Das tat 5 Wochen!!! lang höllisch weh, hat gejuckt wie verrrückt und sah aus, als hatte ich Lepra oder sonst eine furchtbare Krankheit. Seither bin ich etwas vorsichtiger...
Grüße
Angelika
Hallo,
hatte gerade 4 Wochen lang den Toyota RAV4 4WD. Fazit: erstaunlich gut im Gelände (hohe Felsstufen, Wasser, Tiefsand), trotz der nicht besonders guten Bodenfreiheit, ist einfach schön kompakt. Spritverbrauch sehr gut, auch bei zugeschaltetem Allrad. Platzangebot und Stauraum so gut wie beim viel größeren GMC Envoy, den ich vorher eine Woche hatte. Gut auch, dass das Reserverad hinten am Fahrzeug angebracht ist und nicht, wie in den USA oft üblich, darunter. User-Manual und Tools befinden sich gut zugänglich hinten im Kofferraum in den Seiten-Pockets. Der Wagenheber war bei mir allerdings so fest in der Verankerung verdreht, dass er nur mit einer Zange zu lösen war. Schwachpunkte: normale Straßenreifen und beim Bergauffahren ziemlich lahm (wahrscheinlich fehlt es an den nötigen PS). War aber sonst rundum zufrieden.
Angelika
Achtung, bei vielen Rental-SUV's wird inzwischen neben der 4WD- auch eine 2WD-Version angeboten, so auch beim GMC Envoy. Die Bodenfreiheit ist meines Erachtens sehr gut, auch - wie schon erwähnt - wegen der größeren Cross-Terrain-Reifen. Der Ersatzreifen befindet sich (leider) unter dem Fahrzeug.
Angelika
