Lore in der Bingham/Kennecott Copper Mine, UT, Bilderrätsel #6339

Wo?

6339.JPG

Quote from Uwe & Birgit

In der Nähe einer Olympia Stadt?

Gute Frage

Quote from eagle

wurde die Lore unter Tage eingesetzt

und das in der Nähe von Salt Lake City

vermutlich

Nähe SLC

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südlich der I 80 vor einem Museum

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westlich der I 15

Quote from eagle

Ist Dein Bild vor Jan. 2014 oder gar vor dem Erdrusch 2013 entstanden?

Ich glaube das gibt es so nicht mehr, denn ich wurde hier fündig:

http://western-traveler.org/wp…nnecott-copper-mine-utah/

Schaut man sich allerdings jetzt die Besucherplattform und das Visitor Center/ Giftsshop, usw. an tauchen ganz andere Bilder auf.

Eine grüne Bank gibt es auf den heutigen Fotos und der große Reifen gab es damals und heute.

Oder liege ich mit meinem Ort völlig falsch und ich finde die Gebäude nicht.

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Upps Erdrutsch - jetzt weiß ich, warum ich das Visitorcenter so absolut nicht in der Satellitenansicht gefunden habe. Ich hab in der Beziehung eigentlich ein gutes Gedächtnis (wo ich einmal war, finde ich meistens ohne Karte wieder hin). Ja wir waren 2012 da - muss direkt mal googeln, ob das VC (das stand ziemlich dicht am Rand) mit in den Abgrund ist oder ob man es zur Sicherheit gleich weiter nach hinten versetzt hat.

Ich kenn das so wie hier (auf dem vorletzten Foto sieht man neben dem Reifen auch die Lore)

Post

Bingham Canyon Mine, UT

Das nächste Ziel unserer Rundreise ist die knapp 400 km entfernte Hauptstadt Utahs: Salt Lake City am Great Salt Lake. Hier befindet sich auch die weltgrößte Kupfermine, die: Bingham Canyon Mine, der wir einen Besuch abstatten





Erstmals von Weißen besiedelt wurde dieses Gebiet 1848. Zwanzig Jahre später stieß man hier auf Bleivorkommen und weitere Untersuchungen bestätigten dann das Vorkommen von Kupfer. 1906 begann man dann mit der Erschließung dieser Mine im offenen Tagebau. Eine Tonne Erz…

Heiko

Oct 2nd 2014

Quote from eagle

Ich hab des Rätsels Lösung:

https://rock.geosociety.org/ne…&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Zitat:

Anzeichen zunehmender Instabilität zeigten sich Anfang 2013, als sich die Vertreibungen innerhalb des instabilen Bereichs beschleunigten. Ein Besucherzentrum, das sich in der Erdrutsch-Quellenregion befand, wurde geschlossen und entfernt. Letztendlich wurden die Bewegungen am 10. April so stark, dass die Minenbetreiber das Gebiet evakuierten und eine Pressemitteilung herausgab, in der es hieß, dass ein Scheitern unmittelbar bevorstehe und steigender Staub sichtbar werden könnte. Die erste Steinlawine ereignete sich etwa sieben Stunden später um 21:30 Uhr. MDT. Da das Gebiet evakuiert worden war, gab es keine Verletzten, jedoch wurden mehrere schwere Geräte und kritische Infrastrukturen beschädigt oder betroffen. Dazu gehörten 14 Lastwagen, drei Schaufeln und die Zwangssperrung der Hauptzufahrtsrampe der Grube.

Da schreib ich vor mich hin und Du hast die Lösung schon gefunden.

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