9 Tage Norwegen: Fjorde, Regen, harte Betten - und ein bisschen Sonnenschein!

  • denn es scheint die Sonne! Ja, wirklich! Blauer Himmel, wenn wir aus dem Fenster schauen. Und die Berge hinter Bergen sind wolkenlos. Das muss ausgenutzt werden.

    Hurra ;;PiPpIla;;

    Es geht dermaßen steil bergauf, dass meine Damen nach einer Weile beschließen, dass sie den Tag gemütlicher angehen lassen möchten. Sie pfeifen also auf die Aussicht und kehren um Richtung Innenstadt. Ich hingegen marschiere weiter. Belohnt werde ich nicht wirklich, denn es beginnt zu regnen.

    ;haha_

    Schließlich bin ich da - 400 Höhenmeter und unzählige Kubikmeter kaltes Regenwasser liegen hinter mir.

    :ohje: Du Armer, aber stur bist du schon, oder ;)

    Wenigstens hattest du auf dem Rückweg Glück :!!

    Dann wird es ernst: Trennung ist angesagt. Lisa-Marie wird die nächsten viereinhalb Monate Bergen genießen, wir müssen langsam wieder retour nach Oslo. Nach vielen Umarmungen ist es so weit: Lisa-Marie fährt mit Linie 1 zurück nach Fantoft, wir gehen zur Tiefgarage, in der unser Auto steht.

    Wenn Kinder erwachsen werden, wir haben unsere Tochter auch vor 7 Jahren in Hamburg abgeliefert und da ist sie immer noch :nw:

    Erst als wir uns dem berühmten Hardangerfjord nähern, klart es allmählich auf, und als wir über die imposante Brücke über den riesigen Hardangerfjord fahren, wird es freundlicher. Wir parken bei einem viewpoint und gehen den kurzen Spazierweg, der zu dem südlichen Brückenturm führt.

    Toller Brücke :clab:

    Leider wartet beim Auto eine unliebsame Überraschung in Form eines 100,- EUR-Knöllchens. Umweltzone, aus irgendeinem Grund habe ich vergessen, die grüne Plakette in die Windschutzscheibe zu kleben. Shit ...

    :ohje:

    Danke für den netten Kurzbericht Dirk ;ws108;

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