Impressionen aus Japan

  • Yamadera, Sendai



    Immer wieder sind verschiedene Tempelgebäude in den Berg hinein gebaut. Die herbstlichen Bäume sehen klasse aus und harmonieren wunderbar mit den schroffen Felsen; mit Sonne wären sie allerdings noch schöner.


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    Bei unserer Rückkehr in Sendai scheint die Sonne wieder. Wir beschließen, noch einmal auf das AER Building zu fahren und die Aussicht diesmal bei Tageslicht zu genießen.


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    Shokawa


    Unser Ziel ist der Ort Shokawa. Hier können wir eine wunderbare Laubfärbung bei aller feinstem Wetter bewundern.


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    Zwei große Kirschbäume wurden anlässlich der Errichtung des folgenden Stausees versetzt. Dieser Platz dient jetzt als Treffpunkt und Erinnerung an das ehemalige Dorf.


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    Kanazawa


    Über zweimal Umsteigen in Nagoya sowie in Maibara geht es zu unserer nächsten Station Kanazawa.


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    Kyoto-Arashiyama, Inari


    An mehreren Stellen im Ort warten Rikscha-Fahrer auf Kundschaft:


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    Auch der Weg durch den tollen Bambuswald ist sehr überlaufen. Hier gibt es Bambus nicht wie gewohnt als Busch, sondern haushoch und mit schlanken, grün-silbrig glänzenden Stämmen.


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    Die zahlreichen roten Schreintore des Fushimi Inari Taisha Schreins winden sich als kilometerweiter Tunnel durch einen Wald. Sie wurden alle gespendet.


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    Die Insel Miyajima


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    Kyoto


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    Schließlich gelangen wir wieder zum Sushi-Restaurant vom Vortag. Wir wissen ja nun bereits, wie es dort abläuft. Wieder sind einige leckere Fischsorten mit dabei.


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    Am Nachmittag geht es noch einmal los.


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    Als wir uns unterwegs mit unserem Stadtplan in den Händen beratschlagen, an welcher Stelle wir am besten den Fluss queren und ob wir eine Weile an einem kleinen Kanal entlang spazieren sollen, spricht uns ein junger Japaner an und bietet uns seine Hilfe an. Nun, wir würden sicherlich auch alleine den weiteren Weg finden, aber die Geste finde ich sehr nett und so wechseln wir einige Worte. Alleingelassen – im Sinne von ‚nicht mehr weiter wissen‘ wird man als Ausländer in Japan nicht. (Und auch sonst eigentlich eher selten.)


    Am Toyokuni Schrein vorbei …


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    … gelangen wir allmählich wieder zum Anstieg für den Kiyomizudera. Hier treffen wir wieder auf zwei bunt gekleidete Maikos.


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