Texas 2008

  • Schöner Bericht und klasse Bilder von dieser Monster HD Tour.
    Ich stell mir das schön recht anstrengend vor, mit so vielen Bikes,
    bis man da alle unter einen Hut bekommt ??:pipa:
    Meine erste und bisher auch einzige MotorradTour liegt jetzt schon
    12 Jahre zurück. Damals waren wir nur mit 2 Maschinen im South - West
    unterwegs. Das waren aber auch Eindrücke und Erlebnisse die ich nie
    vergessen werde.:gg: :gg: :gg:


    Weiterhin viel Spaß bei deinen Bike-Urlauben

  • :wink4:Hallo Kalle,


    ich habe schon heute früh Deinen Beitrag gelesen und war begeistert von Deinen schönen Fotos und dem interessanten Bericht. Ich bin zwar nicht gerade ein Motorradfreak ;), aber so eine Harley hat schon ihren Reiz, und es ist auch für jemanden wie mich spannend, das Land mal aus der Warte eines Zweiradfahrers zu erleben. Ist doch mal eine ganz andere Variante :clab:.


    Ich stelle mir allerdings schon die Frage ob es tatsächlich so prickelnd ist, mit einer so großen Motorrad-Truppe unterwegs zu sein, zumal Ihr Euch vorab wohl gar nicht gekannt habt ?(. Gab es da nicht - zumindest teilweise - ein Gezicke, wenn es darum ging, pünktlich bzw. frühzeitig am Morgen wegzukommen? ?( Oder der eine will eine Pause, der andere möchte weiterfahren. ?( Wie war das bei Euch? ?( Habt Ihr da alle so zusammengepasst, dass keine atmosphärischen Störungen aufgetreten sind?


    Auf alle Fälle ein schöner Bericht mit schönen Fotos.


  • nein, es gab kein Gezicke und es waren auch immer alle pünktlich. Die Pausen waren so gelegt, das alle gut damit zurecht kamen. Zusätzliche Stopps hatten wir nur wenn es techn. Probleme gab.


    Ich fahre viel Motorrad, auch auf schweren Maschinen und somit ist das fahren für mich kein Problem auch nicht in der Gruppe.


    In den ersten zwei Tagen hatten alle ihre Fahr-Postion in der Gruppe gefunden. Wer es ruhig haben wollte fuhr auf der vorderen Positionen, die die es schneller wollten weiter hinten.


    Zum Filmen (hatte eine Helmkamera dabei) und Fotografieren fuhr ich immer auf der letzten Position. Leider frisst man da auch den meisten Dreck.


    In den Pausen und am Abend konnte jeder machen was er wollte, ich selber bin oft noch allein unterwegs gewesen.


    Ein sehr großes Plus ist Günter von Eagle Rider Deutschland, eine Seele von Mensch der die Gruppe sehr gut zusammen halten kann.


    Für mich war es die dritte Reise mit ihm und im Juni fahren wir den Nordwesten ab Seattle.


    Zu einigen Leuten der Touren habe ich immer noch Kontakt und wir sind auch schon D zusammen unterwegs gewesen.


    Darüber hinaus hatten wir schon zwei Treffen in Brotterode

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