2001 - "Yellowstone" und "Rund um den Grand Canyon"

    • Offizieller Beitrag

    20. Tag - Di. 03.07.01


    Wir frühstücken in der Cambria Pines Lodge, einem angegliederten Hotel, inmitten eines liebevoll gestalteten Gartens. Die noble Herberge liegt auf einer Anhöhe.


    Driving on the Highway - Abteilung unvergeßlich.
    Wir vergessen alle Küstenstraßen dieser Welt, so schön sie auch sein mögen. Die Strecke auf dem California-Highway No. 1 zwischen Cambria und Carmel schlägt sie ausnahmslos alle.


    Wir entschließen uns anstatt zum Hearst Castle zum eindrucksvollsten Abschnitt des California Highway Number 1 zu fahren. Nämlich entlang der sogenannten Big Sur Coast zu fahren, mit der Steilküste im Westen und den 1.500 m hohen Santa Lucia Mountains im Osten.


    Ca. 10 km nördlich von San Simeon, kurz vor dem Leuchtturm, ist ein Parkplatz auf der Seite am Meer. Dort können wir uns die erste Impression von dem holen, was uns erwartet: wir halten an und gehen den Fussweg Richtung Meer.
    Wir finden eine Kolonie von Seehunden am schwarzen Strand "Pietro's Blanca", die "vor sich hin dösen". Einige bedecken sich mit Sand, um Schutz vor der Sonne zu haben. Andere gehen zur Abkühlung ins Wasser.



    Jeder kennt diese Straße, auch wenn er sie noch nicht gefahren ist. Die Küstenlandschaft bietet alles, was man von einer Küstenlandschaft erwartet: herrliche, einsame, palmengesäumte Strände, wunderschöne Dünenlandschaften, Wellen, die gegen hohe Granitfelsen branden, dichte Wälder mit gigantischen Redwoodbäumen, und dazu noch einige schöne Städte wie Monterey oder Carmel.



    Gottseidank ist es heute nicht neblig, so daß wir diese Küstenstraße genießen können.
    Diese Route ist wirklich traumhaft, auch wenn wir natürlich durch die vielen Kurven, Steigungen und Aussichtspunkte nicht besonders schnell vorankommen.
    Und bis San Francisco sind es immerhin 400 km.



    Hinter jeder Kurve ist ein neues Naturwunder - und es gibt viele Kurven hier.
    Endlos windet sich der Pacific Coast Highway, wie er auch genannt wird, an steil aufragenden Felswänden entlang, dessen Wellen sich in weißer Gischt an den Klippen brechen.


    Denn wer mit offenen Augen träumt, lebt gefährlich. Die Straße der tausend Kurven hat ihre Tücken. Und sei es nur Rollsplitt von bröckelnden Felsen, der immer wieder auf die Fahrbahn rieselt.



    Die Big Sur Coast erhielt den Namen von den spanischen Eroberern, die die Küstenberge nicht überwinden konnten und sie weit im Norden umgehen mußten. Daher "Großer Süden".


    Wir fahren über die imposante Bixby Bridge mit der atemberaubenden Konstruktion.




    Nördlich von Big Sur, kurz vor Carmel, liegt die reizvolle Öko-Oase und das Naturschutzgebiet Point Lobos State Reserve.
    Point Lobos ist eine felsige Halbinsel mit einer zerklüfteten Küste, vorgelagerten Inselchen, Buchten und kleinen sandigen Einsprengseln. Sie wird durchzogen von Nature Trails; ein Uferpfad umrundet die Halbinsel meist hoch über dem Ozean.



    Wir fahren durch Carmel.


    Carmel ist der mit Abstand hübscheste (und teuerste) Ort der ganzen Westküste. Er gilt als Künstlerkolonie und besaß mit dem dort residierenden Filmschauspieler Clint Eastwood für einige Jahre einen äußerst publicitywirksamen Bürgermeister.


    Die Halbinsel Monterey ist eine der reizvollsten und meistbesuchtesten Gebiete in ganz Kalifornien. Dort führt der gebührenpflichtige "17-Mile-Drive" zu den schönsten Aussichtspunkten der schroffen "Küste des großen Geldes". Der Schlenker serviert ein Stück Kalifornien vom Feinsten.


    Durch das Carmel Hill Gate, auch Highway 1 Gate genannt, fahren wir nach Monterey, nachdem wir die $ 8,-- bezahlt haben.


    Der berühmteste und meistfotografierteste Baum Kaliforniens ist die 250 Jahre alte "Lone Cypress", die einsame Zypresse.
    In der Nähe des Felsens kam James Dean mit seinem Porsche ums Leben.



    Wir verlassen den "17-Mile-Drive" diesmal durch das Carmel Gate.


    Es ist schon spät und darum lassen wir Monterey City, Santa Cruz und Ano Nuevo aus und fahren über den Freeway 101 nach Norden.


    Wir versuchen einmal, eine Steigerung zum bisher erlebten zu bekommen.
    Wir erreichen spätabends unser letztes Ziel:


    San Francisco.


    Die Skyline von San Francisco wirft einen fast aus dem Fenster, wenn man sie zum ersten Mal zu Gesicht bekommt.


    Wir übernachten die nächsten 3 Nächte im Best Western Americania Hotel in der 7th Street. Das Hotel ist in der Nähe von SoMa (South of Market Street).
    Wir kommen spät an, sind müde und gehen auch kurz danach zu Bette, um für die nächsten Tage in San Francisco ausgeruht zu sein.



    Alle Bilder in 7.

    • Offizieller Beitrag

    21. Tag - Mi. 04.07.01 (Unabhängigkeitstag/Independence Day)


    Wir wollen es bequem haben, frühstücken im Hotel und fahren dann mit dem Hotel-Shuttle-Bus zum Union Square. Den PKW lassen wir am Hotel stehen.
    Heute sind trotz Feiertag viele Geschäfte geöffnet.


    Toni erhandelt sich in einem Fotogeschäft ein gutes Objektiv und Zubehör für die Kamera. Bärbel erhält daraufhin vom Besitzer einen Kalender geschenkt.


    Natürlich fahren wir mit dem berühmtesten Wahrzeichen San Franciscos - der umweltfreundlichen Cable Car. Zu Fisherman's Wharf im Allgemeinen und Pier 39 im Besonderen fahren wir mit der Cable-Car-Linie "Powell & Hyde".



    Fisherman's Wharf war früher ein Fischereihafen.
    Pier 39 dort ist ganz aus Holz gebaut und beinhaltet heute unzählige nostalgische Geschäfte, Restaurants und Boutiquen.




    In "The Cannery" (früher eine Sardinenfabrik) und "Ghirardelli Square" (früher eine Schokoladenfabrik) gibt es Geschäfte und Galerien. Sie befinden sich in der Nähe einer Cable-Car-Drehscheibe.


    Heute ist Unabhängigkeitstag und am Pier das "Fourth of July Waterfront Festival". Es ist jede Menge los. Sänger, Gaukler, Artisten und Zauberer können wir unter freiem Himmel bewundern - und alles ohne Eintritt.


    Auf dem Telegraph Hill ist der 64 m hohe Coit Tower. Wir sehen ihn oft aus der Ferne, auch hier vom Hafen aus.



    Wir bummeln am Embarcadero, der Uferstraße, entlang und lassen die Hochhäuser San Francisco's mit der Trans-America-Pyramid auf uns wirken.



    Gegenüber, an Pier 1, es gibt auch den Pier 1/2, ist das Ferry Building, eines der Wahrzeichen der Stadt. Es hat das Erdbeben vom 18. April 1906 überstanden, bei dem 700 Menschen starben.


    Wir machen vom Pier 43 1/2 aus (der heißt wirklich so) mit dem Schiff eine Sight-Seeing-Tour (Bay Cruise), obwohl der Himmel bewölkt ist.
    Alle paar Minuten bietet sich ein neues Bild. Die 75-minütige Fahrt führt zur Golden Gate Bridge und unter dieser hindurch.



    San Francisco wurde fast nicht entdeckt. Jahrhunderte lang segelten die europäischen Entdecker in schöner Regelmäßigkeit an der Bucht vorbei, weil immer dann Nebel die Einfahrt verdeckte. Erst 1769 stieß eine spanische Militärexpedition auf den gewaltigen Meerbusen, der 4 x so groß ist wie der Bodensee.
    Die Stadt am "Goldenen Tor" mit den 42 Hügeln liegt auf einer Halbinsel, die vom Pazifik im Westen, vom Golden Gate im Norden und von der San Francisco Bay im Osten umgeben ist.


    Nach einer langen Geduldsprobe sehen wir die 2.800 m lange Golden Gate in ihrer vollen Schönheit.
    Aber dann verschwindet sie auch schon wieder, typisch für sie, im Nebel und fotografieren ist zwecklos.



    Das Schiff fährt an der ehemaligen Zuchthausinsel Alcatraz vorbei, das früher am best bewachteste Gefängnis der USA. In den 60er Jahren wurde Alcatraz geschlossen.



    Es geht weiter zur Oakland-Bay-Bridge, der doppelstöckigen Superbrücke, die San Francisco mit Oakland verbindet. Sie wurde 1936 eröffnet und ist eine der längsten Stahlbrücken der Welt.
    Dann schippern wir an den schönen viktorianischen Häusern und Sausalito entlang und passieren wieder dicht die Wolkenkratzer, bevor wir zum Pier 43 1/2 zurückkommen. Leider versinkt alles im Nebel.


    Wieder an Land, gehen wir in Richtung Downtown und bummeln verschiedene Straßen entlang.
    Im Süden von North Beach schließt sich China Town an.



    China Town ist mit 80.000 Einwohnern die größte außerasiatische Chinesenstadt der Welt, und wir fühlen uns wie in Peking oder Shanghai. Es ist eine Stadt für sich.


    Wir kommen zum Financial District. Hier gibt's Banken, Banken und nochmals Banken. Die bekanntesten Hochhäuser sind die Trans America Pyramid und die Bank of America.
    Die größte Privatbank der Welt ist ebenfalls hier angesiedelt: die Bank of America, mit 227 m Höhe.



    Wir gehen zurück zur North Beach. Dort essen wir im Sodini's Trattoria, also "beim Italiener", zu Abend. Normalerweise hätten wir ca. eine Stunde warten müssen, aber wir schmuggeln uns als "Dave, Party for two" hinein, denn dieser steht auf der Warteliste und ist nicht da. Und es hat sich gelohnt, das Essen ist sehr gut.


    Der Abschluß wird in unserer Hotel-Bar verbracht.



    Alle Bilder in 8.

    • Offizieller Beitrag

    22. Tag - Do. 05.07.01


    Wir frühstücken wieder im Hotel.


    Heute werden die Aussenbezirke von SFO-Downtown mit unserem Wagen inspiziert. Und wir denken immer daran, die Reifen Richtung Bürgersteig einzuschlagen, sonst gibt's ein Protokoll.


    Wir fahren zum Alamo Square.
    Dieser Platz liegt südlich der Pacific Heights, an der Steiner Street. Hier befinden sich die als "Postcard Row" berühmten sechs viktorianischen Häuser, genannt "The Painted Ladies", nach dem pastellartigen Anstrich.
    Mit der Skyline von Downtown San Francisco im Hintergrund sind diese Häuser wirklich malerisch anzusehen. Sie sind ein Beispiel dafür, wie man früher gelebt hat, in britischer Verbundenheit mit der Ostküste.



    Die kurvenreichste Straße der Welt, die berühmte Einbahnstraße Lombard Street am Russian Hill, fahren wir mehrmals hinunter. Sie ist ja bekannt durch die "Straßen von San Francisco" und ist mit roten Ziegelsteinen gepflastert.
    Wir beginnen bei der Hyde St. und fahren in einem Block in neun Haarnadelkurven den Hügel zur Columbus Avenue hinunter. Hier verstehen wir, warum Taxis alle vier Wochen neue Bremsen brauchen.
    Von hier unten sehen wir sehr schön, wie die Straße im Blumenmeer versinkt.



    Die Temperaturen liegen übrigens meist um die 20 Grad. Mark Twain witzelte einmal: "Der kälteste Winter, den ich je erlebt habe, war ein Sommer in San Francisco".


    Eine der steilsten Straßen ist die Filbert Street. Hier werden nicht nur Fußbremsen, sondern vor allem die Handbremsen beansprucht.



    Die Cabel Car ist allgegenwärtig.
    Sie rattert an uns vorbei und fährt bimmelnd eine steile Straße hinunter. Sie hat ja gute Bremsen, wie wir wissen. Eine andere kommt uns entgegen, stoppt mitten auf der Kreuzung, läßt Leute zusteigen und klinkt sich wieder ein. Weiter geht's.



    Die Cable Cars sind halb aus Holz und halb aus Metall. Innen sind sie eng, primitiv, unbequem und sie haben harte Bänke. Viele Leute müssen stehen oder hängen draußen an den Seiten. Die Fahrt ist langsam, es rumpelt, quietscht und ruckelt nur.
    Aber die Menschen lieben das. Zumal die Fahrer cool sind und immer einen Scherz auf den Lippen haben.
    Es macht einfach Spaß, mit der Cable Car die Hügel rauf und runter zu fahren.
    Übrigens: um die Kabelbahn aus San Francisco abzuschaffen, muß erst die Bevölkerung befragt werden. Erst wenn eine Mehrheit dafür ist, ist das möglich. So steht es in der Stadtverfassung von San Francisco.



    Über den Scenic Drive (oder von der Baker Beach aus) kommen wir zum Fort Point, stehen unter der Brücke und haben einen guten Blick auf die enorme Konstruktion der Golden Gate Bridge.
    Die Brücke ist einfach ein fantastischer Anblick und nicht mit Worten zu beschreiben. Leider ist sie meist im Nebel.
    Fort Point ist eine der schönsten militärischen Bauten der USA. Wegen häufigen Nebels kündigt ein Signal die Einfahrt zur Bucht an.



    Endlich - wir fahren über die Golden Gate Bridge, der Brücke über das Goldene Tor, leider liegt sie im Nebel.
    Den Namen erhielt das Goldene Tor 1846, als die Goldgräber hier durch mußten, um in den Yukon zu gelangen.
    Wir merken, wie die Brücke unter der Last der Autos vibriert.


    Hinter dem View Point nehmen wir die erste Ausfahrt und fahren das Sträßchen links unter der Autobahn hindurch den Hang hinauf zum Marin Head State Park und seinen hochgelegenen Aussichtspunkten.
    Von den Headlands aus haben wir einen schönen Blick auf die Stahlkonstruktion am Nordende der Brücke, auf Sausalito und auf die dahinter liegende Richardson Bay.
    Ein sehr starker Wind macht uns dabei zu schaffen.



    Wir kommen zum malerischen Sausalito. Das ist ein viel besuchter Ort auf einer Halbinsel, auf der viele Künstler wohnen. Hier gibt es wunderschöne Boutiquen, Geschäfte und Restaurants.



    Wir essen etwas und machen einen Spaziergang.
    Auf der anderen Seite sehen wir San Francisco. Wir hätten ein wunderbares Panorama auf die pazifische Küste mit San Francisco gehabt, wenn es nicht neblig gewesen wäre.


    Es ist so schön, daß wir zu spät zum Auto und zur Parkuhr zurück kommen und ein Protokoll haben. Aber die Auto-Nummer ist falsch notiert worden!! Da hat die Polizei von Sausalito leider Pech gehabt.


    Wir fahren zum Nordende des Ortes, zum Waldo Point.
    Hier gibt es viele Hausboote. Gute und schöne sind zu besichtigen, aber auch vergammelte. Über hölzerne Stege kommt man zu den Booten, die teilweise sehr schön hergerichtet und gemütlich wohnlich sind.



    Vor der Veranda haben die meisten noch ein kleines Boot im Wasser, um schnell jemanden besuchen zu können. Die Balkone und Verandas sind mit Blumen geschmückt, damit es sich gut aushalten läßt.
    Es geht überhaupt sehr bunt zu. Die Boote haben alle andere Farben wie das Nachbarboot. Teilweise kann man auch in die einzelnen Zimmer hineinsehen.



    Wir fahren jetzt links ab durchs Tamalpais Valley und folgen den Highway-1-Wegweisern Richtung Stinson Beach.
    Nur 20 km nördlich von SFO liegt Muir Beach, und doch war er früher meist verlassen und einsam. Wir halten an diesem winzigen Strand und fühlen uns sofort wohl. Die Schönheit und die Abgeschiedenheit machen uns den Strand wirklich sympathisch.
    Publikum ist allerdings bereits hier, und der Geheimtip ist keiner mehr.


    Gegen abend fahren wir über Richmond in die Traumstadt zurück. Es geht über die schöne Richmond-St.-Rafael-Bridge und die Oakland-Bay-Bridge.


    Abends essen wir bei einem guten Italiener am Union Square und schließen den Besichtigungsteil ab.



    Alle Bilder in 8.

    • Offizieller Beitrag

    23. Tag - Fr. 06.07.01


    Wir frühstücken wieder im Hotel und checken dann aus. Unser Gepäck können wir bis zu unserer Abreise deponieren.


    Am Morgen machen wir noch einen Bummel rund um den Union Square. Hier sind elegante Boutiquen, aber auch normale Kaufhäuser. Macy's und Tiffani's werden noch besucht und dann sind die über drei Wochen USA bereits vorüber.



    Leider heißt es jetzt wieder Abschied nehmen. Goodbye America!


    Wir fahren mittags zum San Francisco International Airport, 24 km südlich.
    Die Abgabe des PKW um 14:00 h verläuft problemlos.


    Der Abflug von San Francisco ist um 16:55 h (= 01:55 h Ffm. am 7.7.) und wir haben einen guten Flug. Nur eine Baseball-Mannschaft sorgt für die Lautstärke beim Dösen.



    24. Tag - ST. 07.07.01


    Ankunft in Ffm. ist pünktlich um 12:30 h (= 03:30 h SFO).
    Mit dem Zug geht es um 15:00 Uhr nach Koblenz, wo uns die Eltern von Bärbel abholen.
    Gesund kommen wir wieder zuhause an.


    Erkenntnis: In Amerika gibt es keine Eierbecher !!



    Alle Bilder in 8.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von schneeweiss
    Toni, sitze hier im Garten vom Roadway Inn und lese Deinen Reisebericht. Tolle Bilder, und sehr interessant. Teilweise die gleiche Route, die wir gerade abfahren.
    :clab: :clab: :clab:


    Ja das finde ich ja Klasse, Dieter, dass Du noch Zeit in Deinem Urlaub damit verbringst,
    meinen Bericht zu lesen.


    Danke.:!!

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