Raketenwurm III - In the Back of Beyond

  • Danke Werner, wenigstens einer hier mit dem nötigen Ernst.



    Wann geht's endlich weiter? Heute ist doch schon morgen. Oder?


    Nein, heute ist heute. Morgen ist morgen. :gg:



    Wo sind die roten Steine?


    Welche roten Steine?



    Hab heute auch noch keine Büffel gesehen? Sind die noch da?


    Hab ich alle aufgegessen.



    Hab ich irgendwas vergessen?


    Deine Hausaufgaben?



    Apropos Hausaufgaben, wenn Moni drauf besteht. :nw: Ich dachte, wo Vera sich nicht mehr meldet, brauchen wir das nicht mehr.


    Frage: Was sind zwei schwarze Achter und zwei schwarze Assen?


    Ach ja, Werner und Willi brauchen diese Hausaufgaben nicht zu machen. :gg:

  • Wuthering Heights


    07.06.2011 – Badlands National Park - Wall



    Am nächsten Morgen war strahlend BLAUER Himmel und die Sonne lachte uns aus. Gewitter? War da was?



    Zuallererst einen Hasen über den Campground gejagt…




    … aber nicht erwischt. Na gut, dann müssen wir halt beim Frühstück etwas improvisieren. Den neuen Campingkocher ausprobieren, etwas experimentieren und ein neues Gericht kreieren. Oatmeal, Trail Mix und heißes Wasser, alles in eine Schüssel.



    Yummy! :rolleyes: Naja, sah nicht so toll aus, war aber sehr nahrhaft. Genau das richtige vor einer Wanderung. Vorher aber, weil es so schön war, den Campground um eine Nacht verlängert, wir Deppen.


    Die Wanderung sollte uns zum Loop Castle Garden Trail/Medicine Root Trail führen. Der Castle Trail ist ja kein Loop, aber man kann nur einen Teil davon wandern und dann zurück mit dem Medicine Root Trail. Oder andersrum. So wie wir. Und damit das nicht zu einfach wird, über den Saddle Trail einsteigen. Da geht es nämlich schön steil nach oben.


    Das ist ja hier oben ein Plateau, dann kommt „The Wall“ und dann geht’s nach unten, da ist dann die nächste Ebene. Sieht man hier andeutungsweise.




    Das Hochklettern ging schon, aber ich kann mit schon vorstellen, dass das damals schwierig war einen Weg zu finden, versuch hier mal mit dem Planwagen hoch zu kommen.




    Und dann waren wir oben. Auf dem Plateau. Wieder ganz schön viel Gras.




    Und wieder alles so GRÜN. Wie gesagt, so GRÜN ist es hier sonst nie. =)


    Zuerst, auf dem Medicine Root Trail war alles eher GRÜN. Mit Gras. Und Blümchen.




    Und Joggern.




    Auf dem Castle Trail dann ganz anders. Man näherte sich dem Rand des Plateaus und den ganzen Felsen.





    Viel Geröll hier am Boden. Da kann man herrlich drin rumstöbern und irgendwelche Steingebilde suchen.




    Vor gaaanz langer Zeit war das alles hier Meeresboden. Mit der Entstehung der Rockies hob sich auch hier das Land und das Wasser floß ab. Zunächst war es hier feucht und warm, bedeckt mit Wäldern. Doch dann wurde es trockener und die Wälder verschwanden. Die Prairie entstand, unterbrochen von den Felsen, die nichts als der Grund des alten Meeres sind.





    Beim Runterklettern verlaufen unbekannte neue Wege erkundet.


    Wir wollten hier zuerst links bei dem Geröll runter und kamen auch relativ weit, aber irgendwann kam uns das etwas seltsam vor. Also umgekehrt und rechts runter. Im Geröll trafen wir allerdings zwei Typen, die dort nach oben kletterten. Scheint also zu gehen. Aber ich bin mir sicher, der Geröllweg ist einer fürs Hochklettern und nicht fürs Runterklettern.



    Eine wunderbare Wanderung. Und fast nichts los.


    Dann der nächste Trail. Der Door Trail. Sehr kurz ist der. Hier sieht alles wieder ganz anders aus. Man läuft durch eine Tür in der Wand und steht dann vor diesem unwegsamen Gelände.





    Da kann man schön rumklettern. Aber Obacht, nicht in die Felsspalten fallen.


    Inzwischen war es jedoch so was von heiß, dass wir weitere Wanderungen auf den späten Nachmittag verschoben. Erst mal wo anders hin. Atomraketen anschauen.


    Hier – wie in großen Teilen der Plains – war nämlich zu Zeiten des Kalten Krieges alles mit Atomraketen zugepflastert. Minuteman Missiles. Interkontinentalraketen. Darauf vorbereitet, in Minuten die Sowjetunion zu treffen. Sicherlich eine beängstigende Vorstellung, gerade auch für die Menschen hier. Denn logischerweise waren die Plains dadurch auch das erste Ziel für einen möglichen sowjetischen Atomschlag.


    Wenn man sich das anschauen will, sollte man zuerst in die Zentrale der Minuteman Missile National Historic Site in Cactus Flat. Da bekommt man die Tickets für die Führung des Launch Control Centers. Da noch ein wenig Zeit zur nächsten Führung war, sollten wir, sagte der Ranger, zu Delta Nine (D-09) fahren, am Exit 116 der I 90. Hier gibt es ein Raketensilo zu sehen.




    Mit Rakete. Aber natürlich ohne Sprengkopf.




    Für das Auge nur ein kleiner Punkt in den Plains. Aber für die Vorstellungskraft das mögliche Ende der Welt.


    Anschließend zu Delta One (D-01), das Launch Control Center der 66th Strategic Missile Squadron.





    Hier ist alles abgeschlossen, man kommt nur mit Führung rein. Ein paar Leute kamen einfach so her, ohne Ticket, die wurden vom Ranger aber wieder zurückgeschickt, nach Cactus Flat.


    Nach ein paar Erklärungen ging es rein. Oben Quartiere, Küche, Aufenthaltsraum und so weiter. Zur eigentlichen Launch Control geht es mit einem Aufzug tief unter die Erde. Alles mit dicken Metalltüren geschützt.




    Eine, äh, interessante Art Humor. Aber vermutlich steht man den Dienst hier nur mit einer gehörigen Portion Zynismus durch. Den Soldaten hier war nämlich bewußt, dass sie im Falle eines Atomkriegs hier nie mehr lebend rauskamen. Sondern im Gegenteil das erste Ziel sind. Der Bunker, so erzählte der Ranger, sollte zwar das Überleben sichern. Aber nur so lange, dass man hier noch auf den Knopf drücken konnte. Die Einrichtung hatte nämlich nur ein Ziel: Die Raketen 24 Stunden am Tag startbereit zu halten. Und notfalls zu starten. Koste es was es wolle.


    Wobei der Knopf übrigens kein Knopf war, sondern zwei Schlüssel, die umgedreht werden mussten, nachdem der Befehl durch einen bestimmten Code authorisiert worden war. Die Schlüssel waren so weit auseinander, dass sie nicht von einer einzelnen Person umgedreht werden konnten. Und es war technisch nicht möglich, dass nur eines dieser Control Centers die Raketen startete, dazu war immer noch ein weiteres Control Center nötig.




    War schon interessant. Als wir aus dem Bunker kamen, knallte die Sonne richtig runter. Und langsam wurde der Wind immer stärker. :rolleyes:


    Zurück im Park hielten wir am Visitor Center an. Und entdeckten direkt davor das Auto von Fritz&Buddy. Im Visitor Center liefen wir den beiden gleich in die Arme. Schön =) , so ein Zufall. Wir haben uns kurz nett unterhalten. Was die beiden über das Wetter und die Vorhersagen erzählten, klang leider alles andere als nett. Das hatten wir ja alles überhaupt nicht mitbekommen, bei unserer Zelterei. Die Vorhersage im Visitor Center klang auch nicht so toll: Wind. 25-30 mph, mit Böen bis 50 mph. :EEK: Klang nicht gut. :(


    Das Zelt sah auch nicht gut aus. Der Wind hatte das schon leicht flach geblasen. Die beiden Öffnungen aufgemacht, damit der Wind durchbläst. Das half ein wenig.


    Dann wollten wir uns noch die Viewpoints an der Straße ansehen, da waren wir gestern schließlich nur durchgebraust. Zuerst hielten wir am Fossil Exhibit Trail, da war gerade ein Rangervortrag über, man glaubt es kaum, Fossilien.




    Der Vortrag war wahrscheinlich ganz interessant, aber meine volle Aufmerksamkeit hatte er nicht. Die hatte das Wetter. Es zog hier nämlich ziemlich. Um nicht zu sagen, ein richtig starker Wind wehte über die Ebenen. Ich glaub ich hab noch nie so einen Wind erlebt. Also,, ich hab schon so starke Winde erlebt, aber noch nie mitten in einer Ebene. Unter brennender Sonne. Das pfiff hier richtig durch. Logisch. In den Plains gibt es ja vom Golf bis weit nach Kanada hinein keine Gebirge mit Ost-West-Ausdehnung. Da pfeifen die Winde ungebremst durch wie, tja, wie der Wind.


    Das Klima hier fanden wir wirklich bemerkenswert. Innerhalb kürzester Zeit Sturm, Regen, Wind, brennende Sonne und nachts ziemlich kalt. Fehlte nur noch Schnee, aber ich beschrei’s lieber nicht.


    Die Prairie ist eine ziemlich unwirtliche Gegend mit wirklich unbarmherzigem Klima. Brennende Sonne, scharfe Winde. Durch den Wind kam es uns zwar nicht so unerträglich heiß vor wie es eigentlich war. Aber spüren tat man das Brennen trotzdem. Irgendwie. Sicher, das hatten wir natürlich vorher schon gelesen. Aber das ist nur abstraktes Wissen. Ein Wissen, das man im Kopf hat aber nicht erfahren, gefühlt hat. Verstehen, begreifen kann man das nur, wenn man sich dieser Gegend aussetzt. Die gnadenlos brennende Sonne, die scharf wehenden Winde spürt mit dem ganzen Körper. Das ist eine Erfahrung, die wir noch nicht gemacht hatten. Die wir aber auch nicht missen möchten. Die Prairie, so lieblich sie aussieht (vor allem wenn es viel geregnet hat und alles blüht), ist ein harscher Ort. Erbarmungslos.


    Oder, um es mit den Worten von Kathleen Norris zu sagen: The Prairie is not forgiving. Everything that is shallow … will dry up and blow away.


    Dennoch, trotz des gnadenlosen Klimas ist das Land voller Leben das sich an die widrigen Umstände angepasst hat. Vor allem Gräser, die dem Wind, der Trockenheit und den regelmäßigen Bränden widerstehen. Und dementsprechend grasfressende Tiere.


    Dennoch besitzt dieses Land eine faszinierende Schönheit. Nicht diese einfach erfassbare, fast langweilige Schönheit von roten Steinen, sondern eine, die erst auf den zweiten Blick erfahrbar, ja, erspürbar ist. Und einen um so mehr in den Bann schlägt. Oder auch nicht. Das ist sicher nichts für jeden.


    Schwer mit Worten zu beschreiben. Schaut es Euch an. Spürt es.


    Genau, blown away. Wir fingen langsam an, uns Gedanken zu machen, wegen dem armen Zelt und so. Nicht dass das weggeweht wird.


    Wir haben daher die Rangerin gefragt, ob sie denn denke, dass der Wind eventuell vielleicht mal wieder etwas weniger... Ihre Antwort war natürlich höflich, sinngemäß übersetzt lautete sie jedoch: Das könnt Ihr so was von vergessen, wie kommt Ihr eigentlich darauf, Ihr Deppen. Das fängt doch gerade erst an.


    Na, dann eben nicht.


    Wir verdrängten den Gedanken und fuhren noch ein paar Aussichtspunkte an.



    White River Valley Overlook





    Panorama Point





    Conata Basin Overlook




    Yellow Mounds Overlook






    Auf der Badlands Loop Road irgendwo zwischen dem Fossil Exhibit Trail und dem Visitor Center.





    Wunderschön. Diese Farben. Je nach Wetter, Tageszeit, Lichtverhältnissen sehen die gleichen Felsen völlig unterschiedlich aus. Ein wunderbarer Flecken Erde. Filigrane aber auch massive Spitzen, tiefe Gräben und kleine Täler, wundervoll farbig gestreift. Mit Farben, die sich im Laufe des Tages mit dem Stand der Sonne verändern und unzählige Variationen zeigen. Eine endlose übernatürliche Welt, spiritueller als die Erde und dennoch aus ihr entstanden.



    Schließlich kehrten wir zurück und inspizierten das Zelt. Sah nicht so gut aus. Die Heringe und die Seile hielten, aber der Wind hatte es platt wie eine Flunder gedrückt. Wir sahen es aber gar nicht ein, uns vom Wind unterkriegen zu lassen. Wär ja noch schöner. Das Zelt gepackt und etwas verschoben, in den spärlichen Windschatten des Sonnendachs und dort mit Seilen festgebunden. Öffnungen offen gelassen, damit der Wind durchzieht.


    Das half. Dachten wir. Wir lassen uns doch von so einem Lüftchen nicht vertreiben. Dachten wir. Eine neue Geschichte vom Sieg des überragenden menschlichen Geistes über die primitiven Naturgewalten. Dachten wir.


    Nachdem das Zelt festgebunden war, konnten wir ja noch eine kleine Wanderung machen. Oder zwei. Erst kurz den Window Trail. Sind nur ein paar Meter vom Parkplatz bis zum „Fenster“.




    Dann auf den Notch Trail. Das ist der mit der Leiter.



    Ein wirklich sehr schöner Trail. Am Ende gibt es dann Aussicht, aufs White River Valley.





    aber eigentlich ist der Trail selbst schöner als die Aussicht.



    Danach wagten wir es tatsächlich, noch einmal im Restaurant im Park zu essen. Aber dieses Mal kein Steak. :neinnein: Sondern den Büffeleintopf. Der war tatsächlich sehr gut. :ess:


    Dann haben wir noch ein paar Abendbilder gemacht






    Und fuhren dann bangen Herzens und voller dunkler Vorahnungen zurück zum Zelt.


    Der Wind, auch nicht dumm, ich würde sogar fast soweit gehen und sagen, schlauer als wir, hatte inzwischen leicht die Richtung geändert. Und erwischte das Zelt wieder mit voller Wucht.




    Das sah nicht gut aus. Das sah ganz und gar nicht gut aus. Wieso bauen diese Idioten den Campground auch an eine Stelle, wo der Wind durchpfeift. :wut1: Wir könnten das Zelt natürlich noch einmal umstellen, in den Windschatten. Wir sahen schon eine Nacht vor uns, in der wir alle halbe Stunde das Zelt umstellen müssen. :rolleyes: Lang überlegt und dann die Entscheidung getroffen: Verletzter Stolz und schon bezahlte Gebühr hin oder her. Wir machen, dass wir hier wegkommen. In irgendein Motel. War die richtige Entscheidung. Beim Abbauen merkten wir, dass die Zeltstangen schon angefangen hatten, sich zu verbiegen. :EEK:


    Und das war die Geschichte des Sieges der brutalen Naturgewalten über den beschränkten menschlichen Geist. :(


    Inzwischen war es fast dunkel. Die Fahrt durch die Badlands im fahlen Mondlicht war so schön, dass wir unser Zeltdebakel fast wieder vergessen hatten. Die Felsen sahen jetzt fast blütenweiß aus. Gespenstisch. Wow. Einfach Wow. Oder auch: :wow:


    Bilder gibt es keine, aber diesen Anblick werd ich nie vergessen.


    Geschafft haben wir’s dann bis Wall. Dann waren wir zu müde zum Weiterfahren. Hier war zwar auch überall Wind, aber das Motel hielt dem Wind dann doch deutlich besser stand als unser Zelt. Als wir im Zimmer den Fernseher einschalteten, erkannten wir zum ersten Mal das ganze Ausmaß des Schreckens. Überall Verwüstung. Sturm, Wolkenbrüche, Überschwemmungen wohin das Auge reicht. Im ganzen Land kämpften die Menschen mit den Auswirkungen des Wetters. Waldbrände in Arizona, Hitzewelle in Texas, Schneestürme in Montana, Tornados bei Chicago und Fluten am Missouri. Rekordhochwasser. Es grassierte die nackte Panik, ob auch die Dämme halten würden. Am Lake Oahe, Lake Peck und Lake Sakakawea wurde Wasser abgelassen was ging. Trotzdem hatten alle die Hosen voll, dass Pierre von der Flut hinweggefegt werden könnte.


    Das konnte ja heiter werden in den nächsten Tagen. :rolleyes:

  • Apropos Hausaufgaben, wenn Moni drauf besteht. Ich dachte, wo Vera sich nicht mehr meldet, brauchen wir das nicht mehr.


    Keine Hausaufgaben, gesungen wird auch nicht, also hab ich halt still und leise drübergelesen (wie immer). :gg: , Bilder angesehen usw.
    Übrigens: Die Abendrot-Bilder sind SUPER !


    Gruß Vera

  • Na also, geht doch. Endlich ansatzweise rot. Da kann man dann auch das grün leichter ertragen.


    (Super Bilder sind das, erstmals dachte ich, dass ich da auch hin will).


    Der "Jogger" bin übrigens nicht ich. Nicht alles, was ein rotes T-shirt trägt heisst Herr W.

  • Keine Hausaufgaben, gesungen wird auch nicht,


    Ich hätte da eine für Dich: Warum wird die Mine in Lead nicht mehr ausgebeutet.




    also hab ich halt still und leise drübergelesen (wie immer). :gg:


    Still und leise ist ja in Ordnung. Aber bitte sorgfältig. ;)




    Übrigens: Die Abendrot-Bilder sind SUPER !


    Danke. :schaem: Du sollst mich doch nicht loben.




    Der "Jogger" bin übrigens nicht ich.


    Das war mir schon klar. Der hatte schließlich keinen Elefanten in der Hose.



    Bei diesem Wetterbericht wäre ich ganz aus der Gegend verschwunden


    Schon, bloß wohin? Das Mistwetter war überall.



    Wind ist Kackmist


    Vor allem beim Zelten. :rolleyes:




    Vielleicht in Frankfurt, ... na eher wohl nicht ... dann halt falls es Foto vom Herbstausflug gibt...


    Hausaufgabe für Werner: Grünes T-Shirt anziehen und Bild posten.

    • Offizieller Beitrag

    Also dieses Bild vom frühstück, da wirds einem ja :kotz:


    25-30 mph, mit Böen bis 50 mph. Klang nicht gut.


    Weicheier! War doch Windstill bei Euch. Deswegen macht Ihr die Biege. :neinnein:
    Als es uns zuletzt 1998 in die Gegend verschlagen hat, hatten wir konstanten Wind von 91mph, in den Böen von 115mph.
    Richtig, das ist Hurrikanstärke I. Das ist Wind :gg:
    Man konnte sich problemlos 45° nach vorne gegen den Wind legen, blöd nur wenn dann eine Böe kam, oder es ganz kurz einen Tick nachlies. :EEK:

  • Das Foto durch den Rahmen bei den Köpfen ist toll!


    Ganz vergessen. Es gibt an der Iron Mountain Road ein paar Tunnel, durch die man die Köpfe sieht. Wir haben da nicht angehalten. Zu viel Verkehr.


    Und hier hab ich noch ein Bild von der Pigtail Bridge Schweineschwanzbrücke gefunden.




    1. Für Hausaufgaben bin ich zu alt
    2. Bin ich in Genf
    3. Ist das Shirt in Bürs


    1. Man ist nie zu alt.
    2. Mach das Bild am Wochenende.
    3. Poste es nächste Woche hier.


    =)



    Wir wollen es mal nicht übertreiben mit dem Lob. :neinnein:


    Das ist das Schöne an diesem Forum. Das bringt einen immer wieder auf den Boden zurück.



    Aber man sieht den Wind ja gar nicht. :nw:


    Du musst den auch fühlen, Mann. :gg:



    Und das Frühstück ist ja .


    Wir durften ja nicht grillen. Sonst hätte es ein Steak zum Frühstück gegeben. :gg:


    Gibt aber Kraft. Das Braune kommt übrigens von den sich im heißen Wasser auflösenden M&Ms im Trail Mix. Lecker. =)




    Weicheier! War doch Windstill bei Euch. Deswegen macht Ihr die Biege. :neinnein:


    Ward Ihr mit dem Zelt da? ;te:




    Wind von 91mph, in den Böen von 115mph.
    Richtig, das ist Hurrikanstärke I. Das ist Wind


    Wow. Ihr seid Helden. :gg:

    • Offizieller Beitrag

    ard Ihr mit dem Zelt da?


    :pipa:



    Zitat von »WeiZen«
    Wind von 91mph, in den Böen von 115mph.
    Richtig, das ist Hurrikanstärke I. Das ist Wind



    Wow. Ihr seid Helden.


    Richtig. Wahre Helden. :!!

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